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Rezensionen zu
Der Tod der Jane Lawrence

Caitlin Starling

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Schaurig

Von: My bookworld

27.03.2024

Das ist der erster Schauerroman den ich gelesen habe und es wurde ganz schön schaurig und blutig. Jane ist nach dem Tod ihrer Eltern im Krieg bei einem Vormund aufgewachsen. Sie ist ganz der Mathematik verschrieben und rechnet sich daher sorgsam aus, welcher Mann für eine Ehe in Frage kommen würde. Der erste auf ihrer Liste ist der Doktor Augustin Lawrence. Erst zögert er, doch unter der Bedingung, dass Jane niemals sein Haus außerhalb der Stadt betreten wird und er dort Nachts alleine schlafen wird, stimmt er einer Heirat zu. Bald merkt Jane, dass das blutige Handwerk eines Arztes nicht das Einzige ist, was ihr Schauder über den Rücken jagen wird. ✨Jane hat mich von Anfang an begeistert, weil sie ein ganz besonderer Charakter ist. Sie will unabhängig sein, ist vollkommen vernunftsorientiert und hat eigentlich kein Interesse an einer Romanze. Umso interessanter finde ich ihre Entwicklung und ich wollte unbedingt erfahren, wie es ihr ergehen würde. Gerade die Bindung zwischen ihr und Augustin hat mich auch angetrieben weiterzulesen. So konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand geben. ✨Interessant finde ich auch, dass das Thema rund um den Beruf des Arztes in Sachen Berufsethos und Moral angesprochen wird. ✨Nach und nach werden im Verlauf der Handlung Wendungen und Geheimnisse enthüllt, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Gerade in den letzten Kapiteln wurde es nochmal sehr spannend und ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert. Der Schauer und Grusel, der immer subtil in der Atmosphäre des Buches hängt und sich auf den letzten Seiten nochmals steigert, macht das Buch für mich defintiv zu einem tollen Schauerroman. ✨Die Autorin hat einen Erzählstil, der die Charakter lebendig werden lässt und die magischen und blutigen Geschehnisse, konnte ich mir durch ihre Beschreibungen sehr gut vorstellen. . ✨Schauder, Grusel und blutige Szenen - als Grusel-Fan hatte ich an diesem Buch definitiv meine Freude

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"Dr. Augustin Lawrence hatte Blut an seinen Manschetten, und sein Mantel hatte dem unablässigen Nieselregen nicht standgehalten. Er wirkte durchnässt, elend und verängstigt." - Seite 7 "Der Tod der Jane Lawrence" habe ich vor Kurzem beim Stöbern entdeckt und das Cover mit den Händen und Fäden hatte meine Aufmerksamkeit direkt auf sich gezogen. Die Story klang auch richtig gut, schön schaurig und total interessant, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte. Das Buch spielt im London der Nachkriegszeit und es geht um Jane, die sich für ihr Leben Unabhängigkeit wünscht. Sie hofft, dass sie diese erreichen kann, wenn sie ihren zukünftigen Ehemann selbst auswählt. Ihre Wahl fällt dabei auf Doktor Augustin Lawrence, der zunächst zwar wenig angetan von ihr ist, aber trotzdem zustimmt. Nur sein Anwesen außerhalb der Stadt, wo er die Nächte verbringt, darf Jane auf keinen Fall betreten. Doch warum will er sie dort nicht haben? Was geht auf Lindridge Hall vor sich? Den einen Tag habe ich das Buch begonnen, am nächsten war ich auch schon durch. "Der Tod der Jane Lawrence" ist ein schön schauriger Roman, der mich mit seiner beklemmenden Atmosphäre schnell gefangen genommen hat. Es las sich richtig gut, es hat mir sehr gefallen, wie Caitlin Starling die Geschichte um Jane, Dr. Augustin Lawrence und das Anwesen seiner Familie erzählt hat. Jane ist eine selbstbestimmte Frau, die ihr Leben in die Hand nehmen will und sich deswegen selbst auf die Suche nach ihrem zukünftigen Mann macht. Sie möchte einfach nur ihr Leben so führen, wie sie es möchte. Dr. Augustin Lawrence ist nicht sehr angetan von ihr, stimmt dieser Zweckehe dann aber letztendlich doch zu. Ganz subtil kamen sich die beiden Charaktere dann doch näher, was sich aber im Hintergrund hielt und sich gut in die Geschichte einfügte. Sie überzeugten mich, so richtig nah kam ich ihnen allerdings nicht, was mich ein wenig gestört hat. Im Vordergrund steht die Geschichte um das, was nachts in Lindridge Hall vor sich geht. Hier wusste ich erst nicht, was mich genau erwarten wird, aber mit dem, was ich letztendlich bekommen habe, habe ich so echt nicht gerechnet. Bei "Der Tod der Jane Lawrence" handelt es sich um einen Schauerroman, die Atmosphäre ist, wie gesagt, von Anfang an bedrückend. Es geht langsam los, sodass man noch meinen könnte, dass Jane sich alles einbildet.. je weiter man im Buch kommt, desto schauriger wird es und das hat mich echt gefangen genommen. Zwischendurch habe ich mir allerdings gewünscht, dass mich das Buch noch mehr packen würde, so sehr, dass ich das Buch unmöglich zur Seite legen kann. Ein richtiger Pageturner war es für mich nicht, trotzdem habe ich es schnell verschlungen. Mit jeder Seite wird es paranormaler, spannender, interessanter und gruseliger. Der Handlungsverlauf war für mich unvorhersehbar und besonders zum Ende hat die Autorin immer mehr mit meinem Verstand gespielt und ich wusste nicht mehr, was Wirklichkeit und was nur Einbildung ist. Das fand ich sooo gut! Allerdings muss ich sagen, dass das Buch nicht unbedingt für schwache Nerven ist, denn es wird oft sehr ausführlich beschrieben und ist stellenweise ziemlich blutig. Außerdem ist es nicht unbedingt dazu geeignet, um abzuschalten und sich dabei ein wenig zu gruseln, denn es werden auch komplexere Themen wie Medizin, Mathematik und Riten behandelt. Manches hat mich da ein wenig verwirrt und ich musste mit dem Kopf echt dabei bleiben. Mein Fazit: "Der Tod der Jane Lawrence" ist ein schön schauriger Roman mit beklemmender Atmosphäre, der mir richtig gut gefallen hat. Wenn ihr etwas komplexere und detailliertere Schauergeschichten mögt, könnte euch dieses Buch sehr gefallen!

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Ich mochte den Schreibstil von Caitlin Starling, auch wenn der Einstieg in die Geschichte nicht einfach war, konnte mich die Autorin mitreißen. Auch wenn ich eher selten Bücher aus dem Genre lese, war es hier der Reiz des Unbekannten, der mich neugierig machte und in diese Welt eintauchen ließ. Für meinen Geschmack zog es sich ein wenig bis die Geschichte in Fahrt kam, aber ab dem Zeitpunkt hatte mich die Autorin gepackt. Das Setting hat etwas, das ich schwer in Worte fassen kann, aber dieser unterschwellige Grusel war immer präsent. Auch wenn ich mich persönlich trotz der blutigen und teilweise bizarren Erzählung nicht wirklich gegruselt habe. Trotzdem war es eine spannende Geschichte, die Caitlin Starling hier erzählt. Ich fand aber besonders die Charaktere interessant, denn sowohl Jane als auch Doktor Lawrence leben in ihrer eigenen Welt. Trotzdem ist die Interaktion der beiden interessant und hat mich wirklich unterhalten. Vor allem wie hier das Leben von Frauen und Männern von der Autorin dargestellt wird, hat mich fasziniert. Dieser Roman ist so geschrieben, dass ich gerne trotz der Längen weitergelesen habe. Denn es war immer etwas, dass mich auf die ein oder andere Weise neugierig machte. Auch wenn mir klar war, worauf es hinauslaufen könnte. Fazit Der Tod der Jane Lawrence hat mich unglaublich gut unterhalten und hat einfach Spaß gemacht. Auch wenn es für mich jetzt eher nur spannend und weniger gruselig oder horrorlastig war für mein Empfinden. Ich mag das Buch, weil ich die Twists wirklich gelungen fand und auch der Bezug von Jane zur Mathematik hat mich beeindruckt. Auf jeden Fall gibt es eine Leseempfehlung von mir.

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‚Der Tod der Jane Lawrence‘ von Caitlin Starling, übersetzt von Charlotte Lungstrass-Kapfer, wird seiner Bezeichnung als Schauerroman mehr als gerecht. Die Geschichte hat mich auch über weite Teile gut unterhalten, aber gegen Ende war mir alles zu wirr und zu langatmig. ‚Der Tod der Jane Lawrence‘ konnte bei mir vor allem mit dem Setting punkten. Es ist in einem London einer Nachkriegszeit angesiedelt, ohne näher zu spezifizieren, welcher Krieg vorangegangen war. Außerdem wird Großbritannien als Great Breltain bezeichnet, was zudem ein fiktives Land vermuten lässt. Nichtsdestotrotz erinnern die Beschreibungen an das 19. Jahrhundert und bieten damit die perfekte Kulisse für einen Schauerroman. Protagonistin Jane konnte mich auch vom Fleck weg überzeugen. Als sie mit einer neuen Lebenssituation konfrontiert wird, sucht die Buchhalterin kurzerhand einen Ehemann. Aber bitteschön einen, der für eine arrangierte Ehe ohne Romantik empfänglich ist, bestimmte Eigenschaften hat und ihre Dienste als Buchhalterin benötigt. Dass Jane dafür eine Liste geeigneter Junggesellen erstellt, lässt sie auf mich noch sympathischer wirken. Ihr Auserkorener ist schließlich ein angesehener Arzt und sträubt sich vehement, sie zu heiraten. Doch wie aus dem Nichts stimmt er dann doch zu, was für mich überhaupt nicht einleuchtend war und der Geschichte einen ersten Dämpfer verpasste. Der zweite kam durch die Entwicklung Janes. Am Anfang war sie so unabhängig und gefestigt, wusste was sie wollte. Doch im Laufe der Story wurde sie immer mehr zu einer Frau, die nur auf ihren Ehemann fixiert ist und alle Logik über Bord wirft. Von der nicht nachvollziehbaren Insta-Love zwischen den beiden ganz zu schweigen. Was dann allerdings wieder überzeugen konnte, waren der Schauplatz der Arztpraxis und das alte Herrenhaus, das Janes Mann mit in die Ehe bringt. Und welches sie auf keinen Fall betreten darf! Das sagt ja schon alles oder? Lindridge Hall ist Dreh- und Angelpunkt der schauerhaften Ereignisse und Starling schafft es ziemlich bildhaft, das Haus und seine Geheimnisse zu beschreiben. Allerdings bin ich auch hier etwas enttäuscht, denn so richtig konnten mich die Vorkommnisse nicht überzeugen. Gegen Ende war mir sogar alles zu wirr und gleichzeitig zu langatmig, selbst wenn die Kombination aus Mathematik und Magie total vielversprechend gewesen wäre. Ich empfehle die Geschichte all jenen, die Lust auf einen meist kurzweiligen Gothic Roman haben, die nicht vor Body Horror zurückschrecken und die besondere Stimmung eines verfluchten Herrenhauses suchen. Es war über weite Teile nett zu lesen, ist aber keine Geschichte, die mir im Gedächtnis bleiben wird. 3,5 Sterne.

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💫 Das Thema des Geisterhauses zur Londoner Nachkriegszeit (die hier jedoch viktorianisch wirkt) hat mich sofort angesprochen. Genauso wie die Heirat mit dem mysteriösen Arzt. Es hatte für mich etwas von E.A.Poe und alten Schauerromanen wie Hill House oder Dracula. Es ist wirklich wahnsinnig atmosphärisch, von Anfang bis Ende! 💫 Jane hat mir als Protagonistin richtig gut gefallen. Sie ist eine selbstbestimmte Frau in einer patriachalen Gesellschaft, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt und sich für eine Zweckehe für den äußeren Schein entscheidet -  und sich in eben diesen Mann verliebt. Die Liebesgeschichte war subtil und glaubhaft und einfach nur wunderschön 💔 💫 Der Gruselfaktor wurde langsam eingeführt. Zuerst war man unsicher, ob er wirklich ist oder Jane sich alles einbildet, sodass man sehr mit ihr gefühlt und gefiebert hat. Je mehr von der Wahrheit auf die Schliche kam, desto unheimlicher wurde es. Bis ich etwa nach der Hälfte das Buch nur noch bei Tageslicht lesen konnte 😂 Der Schauer spielt teilweise auf psychologischer Ebene, vor allem geht es letztlich aber um Magie im Sinn von Riten und.. Physik? Bei Letzterem bin ich ehrlich gesagt etwas ausgestiegen, das Methodische wurde teilweise schon sehr wirr. Schade fand ich es auch, dass Jane einen großen Teil des Buches allein agiert, es also nur um die Herangehensweise der Riten im Alleingang ging. Das war immer noch unheimlich, nahm aber einen Teil der Spannung. 💫 Die erste Hälfte des Buches war für mich 5⭐, weil es einfach richtig spannend und atmosphärisch zu lesen war und die Beziehung zwischen Jane und ihrem Mann wundervoll zu verfolgen, und auch seine Arbeit als Arzt gleichermaßen erschreckend wie faszinierend war - Jane zeigte hier so viel Mut und Selbstständigkeit, wofür ich sie bewunderte. Die zweite Hälfte des Buches waren für mich dann aus oben genannten Gründen nur noch 3⭐, es passierte zu wenig. ➡️ ins.4 ⭐ mit Schauerroman-Empfehlung :)

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Der Tod der Jane Lawrence 🕯️ Als ich dieses Cover gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch einfach lesen muss - es spiegelt so viel von der Geschichte wider, besitzt dieselbe Düsternis und Brutalität wie der Inhalt. Lindridge Hall ist absolut gruselig und detailliert dargestellt, voller Rätsel und paranormaler Ereignisse. Anfangs brauchte ich kurz etwas um in die Geschichte reinzufinden, da es aus der dritten Person geschrieben ist und es ganz anders war, als alle Bücher, die ich üblicherweise lese. Die Mitte des Buches hat mir am besten gefallen, ich konnte es zeitweise nicht mehr aus der Hand legen. Mein Highlight des Buches war die Bindung zwischen Jane und Augustin, vor allem weil ich es überhaupt nicht erwartet hätte 🥹 Ich mochte die Atmosphäre des Buches sehr, jedoch muss man stets mitdenken. Komplexe Themen wie Mathematik, Medizin, Aberglaube und Magie sind im Fokus dieses Schauerromans. Das war vielleicht der Grund, wieso es mich nicht zu 100% packen konnte, vor allem das Ende verwirrte mich (bis heute). Ich habe kurze Zeit gar nichts mehr verstanden 🥲 Ich wurde während des Lesens immer unruhiger, man kam irgendwie nicht von der Stelle und das hat mich extrem gestresst, es war wie ein Fiebertraum. Liest es nur, wenn ihr wirklich starke Nerven im Bezug auf Blut, detaillierte Operationen, ekelige Gewächse und Geschwüre in menschlichen Körpern habt! Nichts für schwache Nerven 🩸

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Wahrlich schaurig und düster

Von: Larissa

17.03.2024

„Der Tod der Jane Lawrence“ - Ein Schauerroman. Der Titel macht dem Buch alle Ehre, denn es ist wirklich eine schaurige Geschichte. Es ist eine düstere Geschichte, voller dunkler Magie und paranormalen Ereignissen. Das Setting erinnert an das alte Großbritannien in der Nachkriegszeit und der düstere Vibe zieht sich durch das ganze Buch. Und hat es geschafft, nicht sofort in seinen Bann zu ziehen. Ehe ich mich versah, war ich einfach schon zur Hälfte durch. Jane, die Protagonistin, ist mir eigentlich recht sympathisch. Genau wie der Arzt Augustin. Auch wenn ich ,mache Handlungen, der eigentlich sehr rationalen Jane, nicht nachvollziehen kann. Die Geschichte ist wirklich sehr spannend, düster und rätselhaft geschrieben. Zusammen mit Jane begeben wir uns auf den Weg, um die Geheimnisse ihres Mannes zu lüften. Unwissentlich, dass auch sie sich in große Gefahr begibt und Dinge entdeckt und hautnah erlebt, die sie an sich selbst und an der ganze Welt zweifeln lassen. Angefangen mit paranormalen Aktivitäten und toten Seelen, bis hin zu dunklen, magischen Ritualen. Dazu passt der Ort des Geschehens: ein altes, heruntergekommenes Herrenhaus, mit einer fürchterlichen Vergangenheit. Das früher den Eltern von Augustin Lawrence gehört hat. Schnell wird klar, dass die unheimlichen Erscheinungen und Aktivitäten mit der Vergangenheit von Augustin zu tun haben und er einige Leichen im Keller hat. Insgesamt erinnert es mich ein wenig an „Die Frau in Schwarz“ und „Crimson Peak“ und es hat mich wirklich von Anfang an gepackt. Es war spannend, gruselig und düster. Ein richtige Schauerroman, wie man ihn vielleicht noch von früher kennt. Auch der altmodisch wirkende Schreibstil passt wunderbar dazu. Hier mal ein ganz großes Lob an die Übersetzerin! Für ein Highlight reicht es mir aber nicht. Gegen Ende fand ich es sehr verwirrend und musste mich wirklich stark konzentrieren um die Handlung noch gut verfolgen zu können. Für mich war es teilweise etwas überzogen. Nichtsdestotrotz fand ich das Ende jedoch wieder sehr passend und es lässt definitiv Raum für Spekulationen. Wer sich gerne gruselt und ein wenig Horror mag, ist mit diesem Buch gut bedient. Auch wenn es für mich, gegen Ende ein paar Schwächen hat, wurde ich gut unterhalten und bin nur so durch die Seiten geflogen. 4⭐️/5⭐️

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Schade

Von: Aygen Ekici

16.03.2024

Schade, ich hatte so große Hoffnung Jane ist klug. Sie errechnet den perfekten Mann für sich und nutzt ihre mathematischen Fähigkeiten. Schnell findet sie den passenden Kandidaten und entscheidet sich für den geheimnisvollen Arzt Augustin Lawrence. Dieser ist weder charmant, noch ihr zugewandt aber dennoch kommt die Ehe zustande. Es gibt jedoch eine wichtige Regel! Sie darf NIE sein Anwesen betreten. Dieses Buch beinhaltet so viele literarische Elemente. Eine zuzuordnen wird da schwer. Von historischen, über fantastische bis hin zu gruseligen Elementen ist hier alles dabei. Die Story verliert nur zeitnah den roten Faden und ich somit den Überblick. Ich musste mich dann durchkämpfen und ehrlich gesagt war ich leider sehr enttäuscht. Der Klappentext, das Cover und die Idee dahinter, waren so vielversprechend.

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