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Rezensionen zu
Der mexikanische Fluch

Silvia Moreno-Garcia

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

AHHH ich kann es gar nicht fassen, wie gut dieses Buch war! So lange hatte ich es jetzt schon auf meiner Wunschliste - warum nur habe ich so lange darauf gewartet?! Kommen wir jedoch erstmal zu den etwas allgemeineren Dingen. Das Cover ist nicht nur richtig schön, sondern passt auch noch perfekt zur Handlung. Einige der Farben spielen auch in der Geschichte eine tragende Rolle, was von mir natürlich mal wieder einen großen Pluspunkt gibt. Während Das Cover sehr kräftige Farben aufweist, wird im Laufe der Handlung ersichtlich, dass dies alles nur Schein ist und das Haus in Wirklichkeit kurz vor dem Verfall steht. Der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen. Er war leicht und flüssig zu lesen, wodurch man sehr schnell mit dem lesen fertig war (leider). Alles wurde so genau und mit soviel viel Lieb zum Detail beschrieben, dass ich mir alles vorstellen konnte (wirklich alles - mir ist sogar manchmal ziemlich schlecht davon geworden). Zu der Handlung an sich möchte ich hier kaum eingehen, da ihr euch von all den Wendungen und Plot twists selbst überraschen lassen sollt. Die Protagonistin, Noemi ist mir von Anfang an sympathisch gewesen, obwohl sie zu Beginn sehr oberflächlich erschien. Auch Catalina und sogar Francis konnten sich einen Platz in meinem Herzen sichern. Noemí und Catalina treffen jedoch auch auf etwas weniger erfreuliche Menschen (die Untertreibung des Jahres), welche mich nicht nur verärgert haben, sondern in mir auch einfach nur den Wunsch nach dem umreißen hervorgebracht haben. Die Atmosphäre des Buches war perfekt. Düster, spanned, gruselig - eigentlich wäre es perfekt für den Oktober gewesen. Außerdem habe ich das, was in dem Buch passiert ist, so och nie in einem anderen gelesen. Die ganzen Hintergrundinformationen haben dann alles noch lebendiger gemacht, genauso wie einige Fakten über die Familienmitglieder der Familie Doyle. Ich war auf eine gute Art und Weise verwirrt, was manche Charaktere betraf (konnte man ihnen vielleicht doch trauen? Verbergen sie etwas? Kümmern sie sich doch liebevoll um ihre Familienmitglieder?) und wurde so gut wie immer überrascht. Zwischenzeitlich habe ich einfach ALLE verdächtigt, irgendetwas im Schilde zu führen, und habe somit niemandem mehr vertraut. Mehr möchte ich hier euch gar nicht mehr sagen, sonst würde ich euch noch spoilern - und das möchte ich unbedingt vermeiden. Lasst euch mit auf eine schaurige und dunkle Reise nehmen, die euch erschrecken und erstaunen wird. Insgesamt ein super tolles Buch, dass ich definitiv noch einmal lesen werde! Es gab so viele Wendungen, die ich niemals erwartet hätte und die Charaktere waren auch super! Von mir eine klare Leseempfehlung, die von mir 4,5/5 Sterne bekommt.

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"Der mexikanische Fluch" von Silvia Moreno-Garcia ist ein eher etwas mysteriöser und düsterer Roman, der den Leser in das Mexico von 1950 verschlägt. Inhalt: Mexiko, 1950: Ein verstörender Brief führt die junge Noemí in ein entlegenes Herrenhaus in den mexikanischen Bergen: Dort lebt ihre frisch vermählte Cousine Catalina, die behauptet, ihr Mann würde sie vergiften. Sofort tauscht Noemí die Cocktailpartys der Hauptstadt ein gegen den Nebel des gespenstischen Hochlands. High Place ist der Sitz der englischen Familie Doyle, in die Catalina überstürzt eingeheiratet hat. Doch das Ansehen der Doyles ist längst verblasst und ihr Herrenhaus zu einem dunklen Ort geworden. Gut, dass Noemí keine Angst hat – weder vor Howard Doyle, dem widerwärtigen Patriarchen der Familie, noch vor Catalinas eitlem Ehemann Virgil. Aber als Noemí herausfindet, was auf High Place vor sich geht, ist es zu spät: Sie ist längst in einem Netz aus Gewalt und Wahnsinn gefangen … Ich habe mich zunächst sehr auf das Buch gefreut, da ich bereits sehr viel gute Meinungen gehört habe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und lässt immer die passende, düstere Atmosphäre aufkommen. Dadurch wirkt die Geschichte etwas nahbarer. Die Handlung selbst hat sich erst seehr langsam entwickelt, was mich zu Beginn ein wenig enttäuscht hat. Ich hatte mir etwas mehr Geheimnisse und damit einhergehende Spannung gewünscht, die erst recht spät aufkam. Etwa ab der Hälfte konnte mich die Geschichte dann wirklich abholen.

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“Sie war die Schlange, die sich in den Schwanz biss. Sie war die Träumerin, auf ewig gefangen in einem Albtraum, die Augen geschlossen, selbst noch, nachdem sie längst zu Staub zerfallen waren.” Ok, wow. Was war das bitte für ein read? Ich bin noch immer geflasht von dieser Besonderheit. Von diesem Buch das so ganz anders war, als das was ich noch zu Beginn erwartet habe. Doch genau das fand ich so gut, weil es auf seine eigene Art und Weise ziemlich genial war. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören Seite um Seite zu verschlingen. Wollte wissen, was da eigentlich zwischen den Seiten los ist. Was hinter allem steckt oder ob alles nur ein einziges Hirngespinst ist. Alles war möglich. Niemanden konnte man vertrauen. Denn da sind all diese Geheimnisse, die man nicht versteht. Sooo viele davon. Da ist die Dunkelheit mit all diesen Bilder. Der Nebel und diese Bediensteten. Da sind die Regeln, all diese Regeln. Und mittendrin ist Noemí auf der Suche nach Antworten. Auf der Suche nach einem Weg, ihrer Cousine zu helfen. Und plötzlich, als die letzte Chance gekommen scheint einen Weg aus allem hinaus zu finden, da eskalieren die Ereignisse und nichts ist mehr, wie es scheint. Und nichts wie man dachte, es könnte sein. Denn plötzlich sind da so viele Wahrheiten. Antworten. Doch ist es dafür vielleicht schon zu spät… Ziemlich gelungen, ziemlich fesselnd und ziemlich wow. Definitiv eine Empfehlung. Und definitiv mal etwas ganz anderes.

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»Ein entlegenes Herrenhaus in den mexikanischen Bergen. Eine mutige junge Frau. Und ein dunkles Geheimnis.« So wird »Der mexikanische Fluch« von Silvia Moreno-Garcia beworben. Und es klingt ein wenig nach einem Haus-Horror-Roman. Ist es aber nicht. Ja, ein Haus spielt eine Rolle, aber das dient lediglich, um eine schaurig-düstere Atmosphäre zu schaffen und nicht, um es in das Zentrum der Erzählung zu packen. Dort stehen eher die Bewohner des Hauses und natürlich die Hauptfigur Noemí. Ich finde, dass es der Autorin durchaus gelungen ist, eine schummrig-schaurige Atmosphäre zu erschaffen. Der Leser darf sich ein wenig gruseln, wenn er Noemí dabei begleitet, hinter das Geheimnis zu kommen. Mehr aber auch nicht! Die Idee, die hinter dem Buch steckt, ist sicherlich mal etwas anderes und verdient allein deshalb schon Beachtung. Ich habe aber schon Meinungen gelesen, dass ihnen das Buch vor allem im Mittelteil zu langatmig wird. Ja, es wird ein wenig Tempo herausgenommen, aber als langatmig würde ich diesen Part nicht bezeichnen. Dass der Roman im Jahr 1950 spielt, merkt man ihm nicht an, was ich nicht negativ meine. Es ist im Grunde egal, wann der Roman spielt. Das Abschneiden von der Zivilisation schafft man ja auch ganz simpel, wenn die Romane im Hier und Jetzt verortet sind. Auch habe ich den jeweiligen Figuren nicht angemerkt, dass das Buch in Mexiko spielt. Die dortige Kultur spielt ebenfalls keine Rolle. Es könnte auch in den USA oder der Eifel spielen. Das könnte man dem Roman nun negativ ankreiden, aber in meinen Augen spielen diese Dinge zurecht keine oder kaum eine Rolle, denn es geht eben um das Entdecken des Familiengeheimnisses und wie die Protagonistin damit umgeht. Fazit Wer sich damit arrangiert, dass dies kein Haus-Horror- oder nur ein Horror-Buch ist, wird sich gern in die gruselige Atmosphäre entführen lassen und mit Noemí nach und nach das Geheimnis aufdecken, das hinter allem steckt. Ich finde das Buch gut geschrieben und ich habe mich gern in der Handlung eingefunden. Wer gerne gruselige Bücher liest, ist hier genau richtig. Wer einen Horror-Schocker erwartet, sollte sich lieber woanders umgucken.

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💥☠️Rezensionsexemplar☠️💥 (unbezahlte Werbung) -Bloggerportal Randomhouse- *Abbruchsrezension bis ca. Seite 280* ☠️💥🤮Der Mexikanische Fluch🤮💥☠️ -Inklusive Hörbuch Version- AutorIn: Silvia Moreno-Garcia ÜbersetzerIn: Frauke Meier Verlag: Limes Preis: 22€, Hardcover, mit Schutzumschlag Seiten: 416 Seiten ISBN: 9783809027478 Alter: Meiner Meinung nach ab 18 Jahren! Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2022 Gesamt: 3 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐ Bis ca 2/3 des Hörbuches/ Buches: 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ ! Danach... 0 von 5 Sternen! ☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮 Inhaltsangabe: Entnommen von: penguinrandomhouse.de Ein entlegenes Herrenhaus in den mexikanischen Bergen. Eine mutige junge Frau. Und ein dunkles Geheimnis. ☠️ Mexiko, 1950: Ein verstörender Brief führt die junge Noemí in ein entlegenes Herrenhaus in den mexikanischen Bergen: Dort lebt ihre frisch vermählte Cousine Catalina, die behauptet, ihr Mann würde sie vergiften. Sofort tauscht Noemí die Cocktailpartys der Hauptstadt ein gegen den Nebel des gespenstischen Hochlands. High Place ist der Sitz der englischen Familie Doyle, in die Catalina überstürzt eingeheiratet hat. Doch das Ansehen der Doyles ist längst verblasst und ihr Herrenhaus zu einem dunklen Ort geworden. Gut, dass Noemí keine Angst hat – weder vor Howard Doyle, dem widerwärtigen Patriarchen der Familie, noch vor Catalinas eitlem Ehemann Virgil. Aber als Noemí herausfindet, was auf High Place vor sich geht, ist es zu spät: Sie ist längst in einem Netz aus Gewalt und Wahnsinn gefangen … Der internationale Sensationsroman »Mexican Gothic« endlich in deutscher Übersetzung! ☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮☠️💥🤮 Meine Meinung: Hallo ihr Süßen 💕 hier habe ich eine ganz kurze und knappe Abberufung euch. Denn auf dieses Buch war ich wahnsinnig gespannt! Bis ca. Seite 280, fand ich das Buch auch wirklich sehr sehr gut, ganz besonders und irgendwie etwas neues! Es war sehr ruhig, ein wenig wie alte Horror Klassiker. Doch dann kam so langsam die Auflösung und diese ging für mich dann so gar nicht mehr. Das Buch entwickelte sich zu etwas ganz Abartigen, unnornalen und sehr kranken. Ich frage mich ja manchmal, wie man auf solche Ideen kommen kann! Ich hatte den Buch 5 Sterne gegeben, doch jetzt wären es nur noch 0! Ich bin absolut entsetzt und enttäuscht. Ich werde hier jetzt 🆂︎🅿︎🅾︎🅸︎🅻︎🅴︎🆁︎🅽︎ wer NICHT wissen mag was für Themen im Buch vorkommen! Hört bitte jetzt mit dem Lesen der Rezi auf. Höchste 🆃︎🆁︎🅸︎🅶︎🅶︎🅴︎🆁︎🆆︎🅰︎🅷︎🆁︎🅽︎🆄︎🅽︎🅶︎!!! Lieben Gruß Sonja /Shaaniel .................. ➪Kannibalismus, Baby und Blut usw. ➪Opferrituale, Menschenopfer ➪Wiederlich Insekten Träume, Gedärme und mehr ➪Psychische Gewalt 2. Update: Nach 2/3 abgebrochen, bis ca. Seite 280 ertragbar.... Danach wurden die Trigger zu viel! 1. Update: .. bin dann mal beschäftigt 🤩♥️ das Hörbuch dazu ist auch bis jetzt (Seite 89) sehr gut! Bin gespannt wie es weiter geht... #Limes #randomHouse #SilviaMorenoGarcia #DerMexikanischeFluch #lesen #buchliebe #bookstagram #bookstagramgermany #buchliebe #bookBlogger #Bücherliebe #booklove #booklover #Bücherwurm #bookworm #Lesen #ichlese #read #reading #currentlyreading #instabooks #Bibliophilie #bookstagramdeutschland #booklove #bücherwurm #booknerd #BuchBlogger #bookish (unbezahlte Werbung)

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Was habe ich mich auf ‚Der mexikanische Fluch‘ von Silvia Morena-Garcia gefreut, dass nun endlich auch auf Deutsch erschienen ist (übersetzt von Frauke Meier). Der Start ins Buch war dann genau so, wie ich mir das vorgestellt habe. Düster, mysteriös, geheimnisvoll, und der Schauplatz: Ein abgeschiedenes Herrenhaus. Volltreffer! Leider hat sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt, die mir gar nicht gefallen hat. Und diese Entwicklung ist völlige Geschmackssache. Ich hatte da irgendwie mehr erwartet, gruseligeres, eventuell übersinnlicheres. Ich glaube, dass viele Leser*innen das große Geheimnis lieben werden, für mich war es leider einfach nur enttäuschend. Da hat dann auch die wirklich tolle Atmosphäre der Geschichte nichts mehr gebracht. Und dabei hat mich der Start ins Buch völlig gefesselt. Protagonistin Noemí wird von ihrem Vater ins Haus ihrer Cousine geschickt, die dort mit seit der Hochzeit mit ihrem Mann lebt. Sie hat allerdings einen ziemlich verstörenden Hilferuf per Post geschickt, in dem sie von Geistern in Wänden berichtet und dass eben dieser Ehemann sie vergiften würde. Spannend oder? Ich war auch ziemlich schnell angefixt und habe mich wirklich auf den weiteren Verlauf der Geschichte gefreut. Wobei ich mich schon gefragt habe, warum Noemí ihre Cousine nicht einfach packt und mit ihr das Weite sucht. Aber dann hätte die Geschichte nach ein paar Seiten geendet. So quält sich Noemí von Albtraum zu Albtraum und mehr passiert gefühlt nicht. Plottechnisch fand ich es daher recht schwach. Doch da es eigentlich bis zu einem bestimmten Punkt durchgehend atmosphärisch war, habe ich weitergelesen. Bis zur Auflösung. Und auch noch ein bisschen weiter. Aber dann hat mich irgendwann nicht mehr interessiert, wie es letztlich enden wird und ich habe die letzten 40 Seiten nur mehr überblättert. Nichtsdestotrotz werde ich auch die nächste Übersetzung der Autorin lesen, ‚Die Tochter des Doktor Moreau‘, denn die Stimmung im Buch war richtig schön spooky und hat perfekt zu Halloween gepasst. 3 Sterne.

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Mexico City in den 1950er Jahren: Noemí Taboada ist gerade dabei, ihr Leben als junge Frau in einer Großstadt zu genießen, als sie einen verstörenden Brief ihrer Cousine Catalina erhält. Diese behauptet, ihr Ehemann Virgil Doyle, den sie vor einem Jahr überstürzt geheiratet hat, würde sie vergiften wollen. Noemí macht sich sofort auf nach High Place, dem Sitz der englischen Familie Doyle, gelegen im gespenstischen mexikanischen Hochland. Das Herrenhaus ist heruntergekommen, die Begrüßung der Gastgeber*innen mehr als unterkühlt und eine große Gefahr liegt in der Luft - doch bis die furchtlose Noemí begreift, welch große Bedrohung das Haus und seine Bewohner*innen darstellen, ist es längst zu spät und sie in einem Netz aus Gewalt und Wahnsinn gefangen... "Der mexikanische Fluch" von Silvia Moreno-Garcia, übersetzt von Frauke Meier, enthält alles, was man sich von einer passenden Lektüre für den Herbst und Winter wünscht: Ein höchst atmosphärisches Setting in einem alten Herrenhaus, viel Nebel und Düsternis, eine unerschrockene Protagonistin und Gothic- sowie Schauerroman-Elemente. Die Autorin versteht es, eine extrem gruseliges und finsteres Ambiente zu erschaffen, bei dem die Lesenden hinter jeder Seite die Gefahr wittern. Erzählt wird die Geschichte aus Noemís Perspektive, als Leser*in erhält man dadurch auch nur eine recht eingeschränkte Sicht auf die Geschehnisse und deckt gemeinsam mit der Protagonistin die dunklen Machenschaften der Familie Doyle auf. Auch wenn das Buch gerade in Sachen Atmosphäre bei mir sehr punkten konnte und ich die Idee hinter der Geschichte - wenn sie mich auch wirklich überaus geekelt hat - ziemlich genial finde, hat mir beim Lesen doch etwas die Spannung gefehlt. Der Roman lies sich zwar sehr leicht lesen, trotzdem hat er mich nicht wirklich gefesselt und ich bin gedanklich immer wieder abgedriftet. Der Funke zwischen mir und der Protagonistin ist wohl letztlich einfach nicht übergesprungen und vor allem zu Beginn habe ich auch nur sehr schwer in die Story reingefunden. "Der mexikanische Fluch" von Silvia Moreno-Garcia ist ein Horror-Roman über menschliche Abgründe, Gier und Rassismus, aber auch über eine starke, feministische Protagonistin, die ihren Mut und ihre Intelligenz dem Bösen entgegensetzt. Obwohl inhaltlich höchst faszinierend, für meinen Geschmack nicht packend genug und stilistisch nicht ausgereift - eine Empfehlung für Halloween im nächsten Jahr möchte ich trotzdem aussprechen und bin gespannt auf die geplante Serienadaption!

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Momentan bin ich ein großer Fan von Büchern mit Gothic Vibes und deswegen wollte ich auch unbedingt „Der mexikanische Fluch“ von Silvia Moreno-Garcia lesen. Da ich schon einiges über dieses Buch gehört habe, waren meine Erwartungen recht hoch. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden konnten. Zwar hat die Autorin einen guten Schreibstil der flüssig zu lesen ist, dennoch hat mich die Handlung und die Charaktere nicht so wirklich vom Hocker gehauen. Die Spannung, die ich erwartet habe, trat nicht wirklich ein und so hatte ich das Gefühl, als würde alles nur so vor sich Hinplätschern. Die Charaktere blieben leider die ganze Zeit eher farblos und sie konnten nicht wirklich meine Interesse wecken. Auch im Laufe der Handlung änderte sich daran auch nichts und wenn es Charakterentwicklungen gab, waren diese nicht wirklich erwähnenswert. So konnte die Handlung leider auch keine Fahrt aufnehmen. Am Ende waren mir die Charaktere größtenteils eher egal und ich habe die restlichen Kapitel nur noch quer gelesen. Leider konnte mich „Der mexikanische Fluch“ nicht wirklich vom Hocker hauen und wer Bücher mit Gothic Vibes mag sollte lieber zu anderen Büchern greifen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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