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Rezensionen zu
Monster auf der Couch

Mats Strandberg, Jenny Jägerfeld

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ein etwas anderer Krimi

Von: Lena

01.03.2022

Das Buch Monster auf der Couch von Jenny Jägerfeld uns Mats Strandberg, behandelt den Fall einer verschwundenen Psychologin, die zuvor vier "Monster" der Schauerliteratur therapierte. Mithilfe ihrer Aufzeichnungen ist es möglich zu verstehen, weshalb es zu ihrem Verschwinden kam und welche Rolle ihre Patienten dabei spielten. In je drei Sitzungen werden die Patienten Dr.Jekyll, die Vampirin Carmilla, Frankenstein und seine Familie, sowie Dorian Gray, therapiert. Zwischen den Sitzungsprotokollen tauchen immer wieder Mails an einen Vertrauten der Psychologin auf, sowie eigene Notizen zu ihrem Privatleben und ihren Patienten, Bilder und Zeichnungen, sowie auch verschiedene Fachartikel, die an gegebener Stelle ihren Platz finden. Ich persönlich mochte das Buch sehr gerne, gerade die unübliche Gestaltung durch Protokolle, Mails und Notizen hat dem Buch seinen ganz eigenen Charakter gegeben. Durch die Tatsache, dass die Psychologin nur durch ihre Notizen erschlossen werden konnte, wurde der Leser dazu gebracht, zu verstehen was passiert war und weshalb es zu diesem Verschwinden kam. Auch bestand die Möglichkeit selbst Spekulationen aufzustellen und zu versuchen den fall zu lösen. Das Buch bietet eine interessante Mischung aus Zeitreisenden "Monstern", einem Krimi und einer Lehrstunde der Psychologie. Auch die "Monster", die in diesem Buch ihren Platz finden, werden aus einer neuen Perspektive betrachtet, denn durch die Sicht einer Psychologin und deren Geschick die richtigen Fragen zu stellen, kann der Leser nun auch in das Innere, die Gefühlswelt, dieser "Monster" eintauchen, die zumeist aus den Originalen Werken nicht zu erkennen sind. Auch war meiner Meinung nach die Einbeziehung von Vertrauten der Patienten sehr gelungen um eine weitere Sicht auf die Taten und Absichten der "Monster" zu bekommen. "Vorsicht Spoiler" Am Ende hätte ich mir noch etwas mehr zur Behandlung des eigentlichen Themas, des Verschwindens der Psychologin gefreut. Jedoch war eben dieses Ende eine doch mehr oder minder große Überraschung und gibt auf alle Fälle noch Raum für eine Fortsetzung in der das Verschwinden der Protagonistin weiter erläutert werden könnte.

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Ein etwas anderer Psycho-Thriller

Von: Evenia

26.02.2022

Allein schon die Aufmachung des Buches „Monster auf der Couch“ von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg spricht mich sehr an. Das Cover ist schon sehr aufwendig gestaltet, genauso wie jede Seite des Buches anders ist. Es ist mit jedem Umblättern eine Überraschung. In dem Buch sind neben den Arbeitsblättern/Aktennotizen auch Briefe oder mal ein Telegramm (ja, so etwas gab es einmal) zu finden. Teilweise sind auf den Arbeitsblättern Kaffeeflecken, man sieht, dass mit dem Arbeitsblättern/Akten sehr aktiv gearbeitet wurde. Zwischendurch findet man auch mal eine Postkarte oder ein gezeichnetes Portrait. Neben den Arbeitsblättern liest man auch die Gesprächsaufzeichnungen aus den Therapiesitzungen. Alles ist teilweise vesehen mit handschriftlichen Randnotizen. Es handelt sich um insgesamt vier Akten. „Patienten“ (oder wie man heute sagt „Klienten“) sind u.a. Dorian Gray, die Familie Frankenstein, Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Inhaltlich geht es um eine Psychologin, die verschwunden ist. Einzig zurückgeblieben sind die oben genannten Fallakten. Es ist eine spannende Reise durch die Psyche, nicht nur der „Patienten“. Was mit der Psychologin passiert ist… wer weiß es schon? Fazit, im Großen und Ganzen ein sehr nettes Buch, abwechslungsreich zu lesen, aber mir fehlt der „Thrill“. Daher nur 4 von 5 Sternen.

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Tja, Testberichte und Reviews aller Art habe ich schon viele gemacht und auch geschrieben. Hier sitze ich nun, und muss überlegen was ich erzählen kann und was wiederum nicht, damit ich quasi nicht „Spoiler“ und das wird nicht ganz so einfach. Den Autor Mats Strandberg fand man 2017 auf der Spiegel Bestseller mit seinem ersten Horror Roman, ich kenne das Buch nicht, aber wer hier einen Horror Roman im Stile von Stephen King, Wolfgang Hohlbein oder Richard Laymon erwartet, der erwartet zu viel. Mats Strandberg hat sich mit der Psychologin Jenny Jägerfeld die aber nicht nur Patienten auf der Couch empfängt, sondern selbst auch Bücher schreibt, nach einem gemeinsamen Theaterbesuch zusammen getan, um dieses Buch „Monster auf der Couch“ zu schreiben. Erwarte ich, wenn ich Monster höre, etwa zu viel? Das Buch ist wirklich sehr schön entworfen, mit tollen Skizzen, Fotografien und Aktennotizen, die immer wieder in dem Buch sich wiederfinden. Neben Dorian Gray, Vampirin Carmilla, Dr. Jekyll und Victor Frankenstein findet man als Hauptperson eine Psychologin, die spurlos verschwunden ist. Wie kam es dazu, dass diese Finsteren Gestalten aus dem viktorianischen Zeitalter auf der Couch waren? Oder waren es doch nur Einbildungen ? Und die Blutspritzer, was haben diese zu bedeuten? Bekommt man auf all diese Fragen auch antworten ? Das können Sie herausfinden, in dem Sie das Buch lesen. Teils allerdings langatmige Gespräche, die auf der Couch geführt worden sind, die einem aber auch das ein oder andere Mal ein Lächeln ins Gesicht bringen. Es fällt mir schwer, Ihnen das Buch zu empfehlen, wenn man einen Horror Roman im eigentlichen Sinne erwartet, doch hat das Buch aber auch durch seine Erzählweise irgendwie wieder etwas Besonderes. Es steht eher so auf der Kippe bei mir, so zwischen ja komm lesen Sie es mal selbst, oder nehmen Sie sich vielleicht doch lieber ein anderes Werk. Oder ist das psychologische Unnatürliche genau das, was Sie interessiert. Dann wäre dieses Buch vielleicht doch etwas für Sie. Sie merken, dass es mir nicht einfach fällt, etwas über dieses Buch zu schreiben, denn ich könnte durchaus mehr hier erzählen, nur dann bräuchten Sie es definitiv nicht mehr selbst zu lesen, denn dann wäre auch automatisch das Ende verraten…und das will ja keiner von einem Buch wissen…

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Ungewohnt, aber klasse!

Von: Viper25

24.02.2022

Das Cover und der Aufbau des Buches, mit diversen Ausschnitten aus Büchern sowie den Krankenakten mit Notizen, begeisterten mich auf Anhieb. Auch die Erzählweise und der Schreibstil ermöglichen ein schnelles Lesen. Die vielen Randnotizen lassen einen wirklich in den Fall hinein, eine ungewohnte, aber tolle Idee!

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Wer schon immer gerne einmal einer Psychologin über die Schulter und in die Akten schauen wollte, für den ist "Monster auf der Couch - Der rätselhafte Fall der verschwundenen Psychologin" von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg das ideale Buch! 🤓 Denn was wäre, wenn sich Protagonnist:innen der Spannungsklassiker wie Dr. Jekyll, Vampirin Carmilla, Narzisst Dorian Gray und die Familie Frankenstein einer Therapie unterzogen hätten? 🤔 Durch einen ungeklärten Zeitsprung ist es den Genannten möglich Psychologin Julia (im Buch ist ihr Name bis auf den Buchstaben J immer wieder geschwärzt, aber ich meine eine Stelle gefunden zu haben, an der ihr Name zu lesen war 😅) in der Gegenwart zu besuchen und an Therapiesitzungen teilzunehmen. Mit dem Ziel, ein Buch über ihre speziellen Patient:innen zu veröffentlichen, hat Julia sämtliche Gesprächsprotokolle, den Schriftverkehr mit einer Kollegin und Überlegungen, die sie in einer Art Tagebuch festgehalten hat, zusammengetragen. Doch zu der Veröffentlichung des Materials kommt es nicht, denn plötzlich enden die Aufzeichnungen und Julia verschwindet spurlos. 🤨 Mit diesem Hintergrundwissen ist es unglaublich spannend und aufregend die einzelnen Akten zu studieren. 🧐 Hierbei stolpert man immer wieder über Randnotizen, Kaffeebecherränder - und Blutstropfen. 🩸 Überrascht hat mich, wie realistisch die therapeutischen Ansätze der Psychologin waren. Und das wiederum lässt den Gedanken aufkommen, das jeder von uns das Zeug zum "Monster" hat und wir den genannten Figuren gar nicht so unähnlich sind. 😳 Enttäuscht war ich ein bisschen vom Ende, welches recht offen gehalten wurde. So wird jedoch womöglich noch Spielraum für einen Folgeband gelassen. 🤔

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Solides Buch

Von: Henni

22.02.2022

Die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich Klasse, das Layout ist toll, besonders mit den Zeitungs- und Buchausschnitten sowie den Illustrationen. Der Schreibstil hat mich leider nicht überwältigt und die Geschichten der ersten beiden Patienten waren für mich leider zu oberflächlich angeschnitten. Im großen und ganzen war die Geschichte nicht ganz rund. Spannend war es trotzdem, die verschiedenen Charaktere und ihre Probleme kennenzulernen.

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Schauergeschichte oder Wahrheit?

Von: Christina Meyer

21.02.2022

Die aus der Feder von Mats Strandberg und Jenny Jägerfeld stammende Erzählung um eine Psychologin, die Therapiesitzungen mit Charakteren aus Schauergeschichten abhält, hat mich aufgrund der einmaligen Aufmachung des Buchs in ihren Bann gezogen. Was im ersten Moment Gewöhnungsbedürftig erscheint ist ein Zusammenspiel aus mehreren stilistischen Mitteln u.a. Illustrationen, Skizzen und Randnotizen, die dafür sorgen, dass der Leser Teil des Buchs wird. Man taucht mittendrin in den Fall der verschwundenen Psychologin ein, indem man von ihr nur noch vier Patientenakten findet, mit einer vorangehenden mysteriösen E-mail. Der Aufbau des Buchs gestaltet sich von da an in vier Hauptkapitel (Patientenakten), bestehend aus einer Sammlung von Transkripten der Patientengespräche, Anmerkungen, Begleitmaterial zu psychischen Krankheiten, Diagnosen und Emailverkehr, sowie ihre Gedanken, die sie in einer Art Forschungstagebuch festhält. Bei den Patienten handelt es sich um den bipolaren Dr. Jekyll, die Vampirin Carmilla, die Familie Frankenstein und der narzisstische Dorian Gray, die man aus Grusel- und Schauergeschichten kennt. Während des Lesens taucht man immer mehr in die Gefühlslage, psychische Verfassung und mögliche Diagnosen der Patienten ein und findet auch stückweise mehr über die Psychologin selbst heraus. Der Schreibstil der Autoren variiert und ist der Situation angepasst. Die Gespräche zwischen der Psychologin und ihrer Patienten sind geistreich, wobei Wording seitens der Psychologin professionell wirkt. Die aufgegriffenen psychologischen Themen wurden interessant aufgearbeitet, wodurch man sich in die Patienten einfühlen und die Herangehensweise der Psychologin nachvollziehen kann. Hingegeben ähneln ihre Aktennotizen eher einem Tagebucheintrag und sind einfacher formuliert. Was am Anfang auf mich etwas skurril wirkt, war die Gestaltung und Aufmachung des Buchs. Das liegt daran, dass ich diese Form von stilistischen Mittel noch nie so der Erwachsenenliteratur erlebt habe. Die Transkripte hatten zu Beginn erstmal etwas von einem Theaterstück. Je weiter man in das Buch eintaucht, umso sinnvoller erscheinen die gewählten Stilmittel. Je mehr ich mich darauf einlassen, desto genialer finde ich es. Die Veranschaulichung der Patientenakten hat mich richtig gepackt und ich hatte teilweise das Gefühl, ich würde den Fall der verschwundenen Psychologin persönlich untersuche. Die Charaktere der Patienten waren sehr unterschiedlich, wodurch ich mich auf die Fälle von Dr. Jekyll / Mr. Hyde und Dorian Gray viel besser einlassen konnte als auf die der anderen Charaktere. Bei der Vampirin Carmilla und der Familie Frankenstein waren immer mal wieder Passagen dabei, die mir zu langatmig vorkamen, oder wo ich zu ungeduldig war, weil man vom Gefühl her mit den Patienten nicht weitergekommen ist. Am Ende des Buchs kam es zu einem richtigen AHA-Moment, wobei für mich noch einige offene Fragen im Raum stehen. Grundsätzlich würde ich das Buch wärmstens weiterempfehlende, da es durch die besondere Gestaltung, die Illustrationen und die Konversationen mehr als überzeugt hat.

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Schwieriger Kandidat in toller Aufmachung

Von: Svea Moisig

21.02.2022

Es ist mir bisher selten schwergefallen, eine Buchrezension zu verfassen – hier ist es nun (leider) doch soweit, dabei haben beide Autoren, Jenny Jägerfeld -> Psychologin und Mats Strandberg -> Autor und freier Journalist, das Potenzial, etwas ungewöhnlich-besonderes aus dieser interessanten Idee zu machen… Um was geht es in „Monster auf der Couch?“ Schwer zu beschreiben, ohne zu viel von der Geschichte zu erzählen – ein richtiger Roman, wie man es erwarten mag, kommt mit den Monstern nämlich nicht daher. Auch das Verschwinden der Psychologin ist anders, als es auf den ersten Blick erscheinen mag und einige Fragen oder Anliegen bleiben für den Leser bzw. für mich unbeantwortet. Auf jeden Fall sollte man der Psychologie und längeren Gesprächen aufgeschlossen gegenüberstehen, denn Action oder Krimieinflüsse sucht man hier vergebens. Wirkliche Ermittlungsarbeit, wie ich anfangs gedacht hatte (wahrscheinlich gucke ich doch zu viel C.S.I. oder Medical Detectives) konnte ich für mich nicht ausmachen. Die Hauptprotagonistin J ist Psychologin, die seit einiger Zeit eine ungewöhnliche Klientel empfängt – vier bekannte Schauerfiguren aus dem viktorianischen Zeitalter und mal ehrlich, wer würde nicht gerne mal mit Dr. Jekyll, Victor Frankenstein + seinem erschaffenen Wesen oder einer Vampirin ein paar Gedanken bei Tee und Butterplätzchen austauschen? Dorian Gray hingegen ist eher ein - nun, wer das Original von Oscar Wilde kennt, kann sich in etwa vorstellen, was da für ein Individuum auf der Couch Platz nehmen wird. Zum Glück fand sich dieser Patient als letzter in der Praxis ein, Mr. Gray hat nämlich ein großes Talent, den vorhandenen Lesefluss etwas auszubremsen. Trotzdem musste ich immer wieder schmunzeln, da sich manches Gespräch der anderen Patienten nicht immer in die gewünschte Richtung entwickelt oder Ansichten über Generationen einfach verändert haben - ca. 150-200 Jahre kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede machen sich doch irgendwann irgendwo bemerkbar. Man mag sich berechtigterweise fragen, wie denn die Patienten aus der Vergangenheit zu ihr in die Praxis gekommen sind, aber mal ehrlich, wer fragt denn bei diesen Patienten nach dem „wie“? Richtig, ich auch nicht. Stattdessen taucht man pro Kapitel, eins für jeden Patient, in jeweils mehreren Sitzungen immer mehr in die Psyche von J´s Patienten ein. Durch das ständige Aufarbeiten der Vergangenheit der Protagonisten, wirft man auch mal einen Blick in das eigene Innere – bin ich wirklich ICH oder doch eher DAS, was andere von mir erwarten? Muss/kann ich mich selbst reflektieren oder verschwindet meine Aura eh im Instagram-Wahn…? Definition „Monster“ – Ansichtssache, denn jeder Mensch ist anders und hat eine eigene (Werte)-Vorstellung davon, was für ihn monströs ist. Das Buch wird ein bisschen zum Mit-Mach-Buch – der Aufbau gliedert sich in diverse Gesprächsprotokolle mit dem jeweiligen Patienten; persönliche, von Hand geschriebene (Rand)-Notizen von J; Schriftverkehr in Form von diversen Emails mit einer Kollegin; Zeitungsartikel und Kopien von Fachartikeln zu div. Persönlichkeitsstörungen. Auch findet man zu Beginn jeder Patientenakte eine sehr schöne und ästhetische Bleistift-Zeichnung der vorstelligen Akteure, verschiedene Skizzen runden das Gesamtbild ab. Man möchte sich gleich zum Rätsellösen ins Geschehen werfen und herausfinden, was passiert ist. Visuell ist das Buch eine Besonderheit, ein ungewöhnliches Innenleben mit vielen spannenden Details und das Cover bietet durch seinen Materialmix ein interessantes in-der-Hand-liegen. Unterm Strich habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und bin von der Aufmachung total begeistert – ein schönes Stück, das auch einfach mal zum Durchblättern einlädt, denn Kunst kommt von können. Inhaltlich kommt das Gelesene nicht an die Erwartungen heran, was ich sehr schade finde, denn die Grundidee ist einfach super! Dennoch wird das Buch einen schönen Platz in meinem Regal bekommen. Noch mal lesen? Ja, 2. Chance garantiert.

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