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Rezension zu
Monster auf der Couch

Ein etwas anderer Psycho-Thriller

Von: Evenia
26.02.2022

Allein schon die Aufmachung des Buches „Monster auf der Couch“ von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg spricht mich sehr an. Das Cover ist schon sehr aufwendig gestaltet, genauso wie jede Seite des Buches anders ist. Es ist mit jedem Umblättern eine Überraschung. In dem Buch sind neben den Arbeitsblättern/Aktennotizen auch Briefe oder mal ein Telegramm (ja, so etwas gab es einmal) zu finden. Teilweise sind auf den Arbeitsblättern Kaffeeflecken, man sieht, dass mit dem Arbeitsblättern/Akten sehr aktiv gearbeitet wurde. Zwischendurch findet man auch mal eine Postkarte oder ein gezeichnetes Portrait. Neben den Arbeitsblättern liest man auch die Gesprächsaufzeichnungen aus den Therapiesitzungen. Alles ist teilweise vesehen mit handschriftlichen Randnotizen. Es handelt sich um insgesamt vier Akten. „Patienten“ (oder wie man heute sagt „Klienten“) sind u.a. Dorian Gray, die Familie Frankenstein, Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Inhaltlich geht es um eine Psychologin, die verschwunden ist. Einzig zurückgeblieben sind die oben genannten Fallakten. Es ist eine spannende Reise durch die Psyche, nicht nur der „Patienten“. Was mit der Psychologin passiert ist… wer weiß es schon? Fazit, im Großen und Ganzen ein sehr nettes Buch, abwechslungsreich zu lesen, aber mir fehlt der „Thrill“. Daher nur 4 von 5 Sternen.

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