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Rezensionen zu
Der Knochenwald

Christina Henry

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Der Horror beginnt irgendwo in einem Wald mit dem Ehepaar William und Matti. Der erste Eindruck zeugt davon, dass die beiden in der vorindustriellen Welt in einem einsamen Wald leben und dass sie unter seinen Gewalteskapaden sehr zu leiden hat. Eine ganze Zeitlang hält die Autorin Christina Henry dieses Bild aufrecht, das nach und nach aufbricht, als ein Unwesen auftritt, das im Wald zu leben scheint. Warum dieses Wesen erst nach so langer Zeit in Erscheinung tritt, wo alle drei doch schon sehr lange beisammen leben, bleibt ungeklärt. Während auf den ersten Seiten das Ehepaar-Drama im Fokus steht, bekommt die Geschichte eine vollkommen andere Dynamik, als eine Gruppe von Wanderern in Erscheinung tritt und der Wahnsinn des Ehemanns voll zur Geltung kommt. Dann wird dieser Roman zu einem waschechten Horrorroman, in dem die einzelnen Parteien um ihr Leben bangen müssen. Die Erzählung bleibt im großen und Ganzen in der Nähe von der Ehefrau Matti, um die sich einige Geheimnisse ranken, die nach und nach gelüftet werden. Vor allem ihre inneren Konflikte machen diesen Roman aus. Wie sie die Welt erlebt und woran sie sich erinnert. Die anderen Personen nehmen eher Nebenrollen ein, auch wenn sie in der Handlung präsenter sind. Auch das Unwesen oder Tier oder Monster bleibt nebulös. Bis zum Ende. Denn der Roman endet dezent offen. Fazit Mir hat der innere Konflikt von Matti gefallen. Ebenso wie der Leser an ihrer Seite nach und nach durch diese Geschichte geführt wurde, fand ich sehr spannend. Hier und da blieben zwar Fragen offen, aber in seiner Gesamtheit fand ich den Roman gut geschrieben. Die Horror-Elemente sind gut gesetzt und passen sich gut in das Gefüge des Romans ein. Es mag vielleicht nicht der beste Roman von Christina Henry sein, aber doch ein spannender Horrorroman.

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Gewohnt, schaurig und gruselig

Von: Christine

28.09.2023

Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Das neue Werk von Christina Henrys konnte mich mit dem düsteren und atmosphärischen Handlungsstrang schnell faszinieren und durchweg gut unterhalten. Die Autorin schreibt gewohnt, flüssig und fesselnd. Die Geschichte hat einen durchgehend roten Faden, und mit der von der Leserin erwarteten eigenen Vorstellungskraft konnte ich mir die verschiedenen Horrorszenarien gut vorstellen und mich toll in das Buch und die Story hineindenken. . MeinFazit: Durch den bildhaften Erzählstil konnte ich mir alles toll in meiner Fantasie vorstellen. Die Story hat mich gefesselt und begeistert. Da für mich teilweise nicht alles ganz erklärbar war und ein paar Fragen offen geblieben sind, ziehe ich ein Sternchen ab, dennoch… Ich freue mich auf weitere spannende Horrorgeschichten der Autorin.

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Das war für mich das erste Horrorbuch seit langem und auch das erste Buch der Autorin. Es hat mir wirklich gut getan mal wieder was anderes zu lesen. Die ersten 80-100 Seiten fand ich etwas schwierig zu lesen, das liegt aber daran wie unfassbar grausam William zu Mattie ist. Ich musste das Buch ein paar mal zur Seite legen. Sobald aber dann das Monster und die fremden Menschen auftauchten wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Der Schreibstil ist knapp und auf den Punkt, was zum schnellen Erzähltempo wunderbar passt. Sehr interessant fand ich die Darstellung von Matties Gedankengängen - sie erinnert sich im Laufe der Geschichte wer sie war, bevor sie zu William kam. Wann immer das Ich, das William ihr auszutreiben versuchte hervorkam, wurden die Gedankengänge fett gedruckt. Die Enthüllung am Ende war recht voraussehbar, und insgesant war das Ende blutiger als ich erwartet hätte. Wer noch ein Buch für die spooky season sucht sollte sich dieses hier mal anschauen. Ich habe definitiv Lust bekommen mehr von der Autorin zu lesen.

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Christina Henry sorgt mit "Der Knochenwald" für düsteren Nachschub, den ich mir nicht entgehen lassen konnte. Ich habe schon das ein oder andere Buch der Autorin gelesen und mag ihre einzigartigen Geschichten immer wieder aufs neue. In diesem Buch geht es um Mattie, die mit ihrem gewalttätigen Ehemann in einer Berghütte lebt, die fernab von anderen Menschen steht. Mit der verstümmelten Leiche eines Fuchses, bricht die Ruhe jedoch zusammen und die beiden müssen sich den Wald mit einer geheimnisvollen und vorallem sehr gefährlichen Kreatur teilen, was alles verändern wird... Bei mir hat sich sehr schnell eine düstere Atmosphäre aufgebaut, was zum einen an dem Schreibstil von Christina Henry lag, aber auch an dem düsteren Wald, der gefährlichen Kreatur und dem gewalttätigen Ehemann von Mattie. Es ist eine tolle Mischung, mit der es nie langweilig wird und Mitten drin eine Figur, die mit viel Tiefe ausgearbeitet wurde. Ich war durchweg gespannt auf das, was noch passiert, denn an jeder Ecke lauert eine neue Gefahr. Es ist gefährlich und düster und damit kann die Autorin die Leser*innen sehr gut in den Bann schlagen. Ich bin sehr schnell und leicht durch die Geschichte gekommen und hatte an keiner Stelle meine Probleme. Mir hat die Gestaltung von Mattie, aber auch ihrem gewaltsamen Ehemann sehr gut gefallen. Obwohl gerade letzteres für Empörung und Schock, durch seine eiskalte und brutale Art sorgt, fand ich es doch gut, dass die Autorin auch diese Gefühle bei mir wecken konnte und der Ehemann eben nicht nur blass dargestellt wurde. Gerade bei Mattie findet sich aber eine sehr deutliche Tiefe, die durch ihre Gedanken sehr gut aufgebaut wird. Nach und nach wird ihre Geschichte deutlich und ich habe mit ihr mitgefühlt. An der ein oder anderen Stelle fand ich ihre Gedanken und Wünsche etwas Widersprüchlich mit ihren Handlungen, aber das hebt sich mit dem Verlauf der Geschichte auf. Wenn ich zu den Bücher von Christina Henry greife, rechne ich mit einer düsteren Geschichte, die sich von anderen ein Stück abheben kann und in der Gestaltung überzeugt. Dem konnte die Autorin wieder alle Male gerecht werden und trotzdem konnte mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen. Die Gestaltung hat es auf den Punkt gebracht, aber der Verlauf selbst konnte da nicht mithalten. Für mich wurde der Verlauf viel zu einfach gehalten und hatte keine wirklichen Überraschungen oder Verzweigen parat. Die Handlungen reihen sich nahtlos aneinander und bringen eine ziel gerade Richtung mit, von der so gut wie nicht abgewichen wird. Ich denke, die Geschichte hätte durchaus noch das ein oder anderen geboten, genauso hätte ich mir für das Ende deutlichere Antworten gewünscht. Die ganze Story wird ein gutes Stück vorhersehbar gehalten. Trotzdem blieb es spannend, weil ich dann doch wissen wollte wie es ausgeht und man kann gut mit Mattie mitfiebern. Fazit: Eine typische düstere Christina Henry Story, die in der Umsetzung wieder überzeugen kann. Die Figuren werden sehr schön ausgearbeitet und es wird nie langweilig. Mich hat der Verlauf etwas enttäuscht, da ich diesen zu gradlinig fand und mir fehlten unerwartete Aspekte. Lesenswert ist es trotzdem, denn bis zum Schluss ist bei mir keine Langeweile aufgekommen.

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Mit Christina Henrys neuem Werk „Der Knochenwald“ erwarte den Leser eine düstere Mischung aus Thriller und Horror. Eine einsame Hütte auf einem Berg, ein gewalttätiger Ehemann und ein Monster – dieses Szenario sorgt für Gänsehaut und Gruselmomente. In der Einsamkeit der Berglandschaft muss eine junge Frau um ihr Überleben kämpfen. Ich freue mich über jedes neue Buch von Christina Henry. Jedem ihrer Werke haftet etwas Besonderes an und man weiß nie, wie viel Horror den Leser erwartet. Einige Bücher enthalten nur leichte Horror-Elemente, doch „Der Knochenwald“ zählt zu den recht blutigen Werken der Autorin. Mattie und ihr Mann leben auf einem einsamen Berg, isoliert von jeglicher Zivilisation. Niemand verirrt sich jemals in die Nähe ihrer Hütte. Mattie kennt nichts außer Schnee, Kälte und die wilden Tiere des Waldes. Doch eines weiß sie ganz genau – sie darf ihren Ehemann nicht verärgern. Niemals, unter keinen Umständen. Denn sonst passiert etwas Schlimmes. Doch dann kommt der Tag, an dem der Wald verstummt. In der Dunkelheit und Stille des Waldes verbergen sich scharfe Krallen, die nach Blut gieren. Mattie ist auf dem Berg gefangen. Sie kämpft mit aller Macht um ihr Überleben. Doch gleich zwei Monster sind ihr auf der Spur. Doch wer ist das schlimmere Monster? Ihr Ehemann oder das unbekannte Monster, das sich in der Dunkelheit des Waldes verbirgt? Den Leser erwartet ein intensives Leseerlebnis. Das Buch liest sich wie ein Psychothriller und bringt ebenso viel Spannung mit sich. Die Stimmung ist düster und atmosphärisch. Christina Henry spielt vorwiegend mit der Angst vor dem Unbekannten. Denn was ist gruseliger als ein Monster, das unseren schlimmsten Fantasien entspringt. Was verbirgt sich dort draußen in der Finsternis? Die Antwort darauf wird für jeden Leser anders aussehen. Das andere Monster ist nicht weniger gefährlich. Es lauert außerhalb deiner Sichtweite und wartet auf den richtigen Augenblick, um zuzuschlagen. Mattie hat die Wahl - stellt sie sich dem unbekannten Monster oder verliert sie sich in den Abgründen der menschlichen Seele? Und was, wenn es vor beiden kein Entkommen gibt? Obwohl die gesamte Handlung nur in der schneebedeckten Landschaft des Berges und in der einsamen Hütte spielt, konnte Christina Henry mich von der ersten Seite an packen. Für Horror Vielleser wird sich der Gruselfaktor in Grenzen halten, doch ein Psychothriller mit Horror- und Mysteryelementen ist genau mein Ding. Sosehr ich das Buch mochte, das Ende lässt mich leider zwiegespalten zurück. Passte es zum Buch? Eindeutig ja. Hat es mir gefallen? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich fand das Ende durchaus passend, doch einige Fragen waren noch offen. Die Antwort auf viele Fragen habe ich gerne meiner Fantasie überlassen. Doch eine Frage lässt mich nicht mehr los: Was ist aus Heather geworden? Insgesamt ist „Der Knochenwald“ ein düsteres und atmosphärisches Werk, das bis zur letzten Seite mit der Vorstellungskraft des Lesers spielt. Christina Henry legt hier einen Psychothriller mit Horrorelementen vor, der mit viel Spannung punktet und zu einem großen Teil auf der Fantasie des Lesers basiert.

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Definitiv mal wieder ein neues Highlight aus der Feder von Christina Henry. Sie vereint in "Der Knochenwald" wieder einmal perfekt die Elemente von Horror, Fantasy und Spannung und dieses mal Bauchaus dem Bereich Thriller. Die Geschichte von Mattie war für mich relativ schnell klar bzw. ich hatte ziemlich schnell eine Ahnung von Ihrer Geschichte, wenn natürlich auch das Gesamte Bild sich erst nah am Ende ergeben hat. Die Story ist erschüttern und definitiv nichts für schwache Nerven. Henry geizt mal wieder nicht mit Detail getreuen Beschreibungen von blutigen Szenen, die einem recht schnell den Magen umdrehen. Sie hat hier wieder eine Geschichte erschaffen, die einem die Nackenhaare aufstellt und tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt. Mattie ist (wie auch viele andere von Henry) keine perfekte aber eine sehr starke Protagonistin, sie hat Schwächen, nicht immer "blütenreine" Gedanken und ihre Absichten sind zumeist auf sich selbst gerichtet. Was meine ich damit? Es gibt eine Szene, wo sie eine Person davor bewahrt, in den sicheren Tot zu laufen. Doch sie muss sich eingestehen, dass sie das nicht tut, um die Person zu schützen sondern einfach aus der Motivation heraus, dass sie nicht allein sein will. Somit ein eher selbstsüchtiges Motiv, könnte man meinen. Dennoch sind ihre Beweggründe nachvollziehbar. Henry hat es auch wieder einmal geschafft, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Jede Figur ist so Detailgetreu ausgearbeitet, dass ich zeitweisen das Gefühl hatte einen Film zu gucken und nicht ein Buch zu lesen. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie erschütternd und frauenerregend ist. Sie ist weder romantisch, noch fröhlich oder leicht. Im Gegenteil. Dennoch hat sie mich ab Satz 1 gepackt, nicht mehr los gelassen und ich habe das Buch in einem Rutsch beendet! Definitiv eines meiner liebsten von ihr. Die Fantasy-Elemente hatten hier natürlich auch eine Bedeutung, haben aber nach meinem Empfinden eher eine untergeordnete Rolle gespielt, auch wenn sie entscheidend für den Verlauf der Geschichte waren. Dennoch lag der Fokus für mich ganz klar auf einem anderen Punkt (im Vergleich zu anderen Büchern, wie zum Beispiel der Geisterbaum). Mir hat es wirklich gefallen und nur nochmal darin bestätigt, dass die Autorin zu Recht auf meiner "Buy-Blind"-Liste steht.

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Inhalt: Mattie lebt mit ihrem Ehemann William allein in einer entlegenen Berghütte. Er ist ein gewalttätiger Mensch, den die junge Frau niemals verärgern darf. Doch als Mattie im Wald die verstümmelte Leiche eines Fuchses entdeckt, weiß sie, dass die Eheleute nicht alleine in der Wildnis sind. Wer – oder was – stößt jene seltsamen Schreie in der Nacht aus? Wessen krallenbewehrte Fußabdrücke sind im Schnee um die Hütte zu sehen? Als drei Fremde auf dem Berggipfel auftauchen und im Wald nach einer geheimnisvollen Kreatur suchen, weiß Mattie, dass die Neuankömmlinge William verärgern werden. Und wenn William wütend ist, passieren wahrlich schreckliche Dinge. Meinung: Mein 2. Buch von der Autorin Christina Henry das ich gelesen habe und wieder konnte sie mich mit ihrer Story und Schreibweise überzeugen. Ich habe mitgefiebert und gerätselt, denn die Geschichte hatte einen kleinen Twist den ich beim Klappentext nicht rauslesen konnte. Der Knochenwald ist ein spannendes Buch mit Gewalt, Blut und Monstern (in verschiedenen Arten). Ich bin direkt in das Buch eingtaucht. Die Atmosphäre, das Setting und die Charaktere sind super authentisch gestaltet. Besonders William verärgerte mich und ich fühlte für Mattie mit. Die Autorin hat hier tolle Arbeit geleistet und mich gut unterhalten. Es war bis zum Ende spannend. Auch die Gestaltung des Covers, sowie des Farbschnitts mit den Tatzen ist fantastisch geworden. Ich freue mich definitiv schon auf das nächste Buch von ihr, welches im Frühjahr 2024 erscheint. Das zieht auf jedenfall bei mir ein. Der Knochenwald kann ich euch wirklich empfehlen!

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Christina Henry publizierte diesen Herbst ihren neuen Roman „Der Knochenwald“. In diesem Buch lernen wir Mattie mit ihrem Mann William kennen. Mattie lebt mit ihrem Ehemann William allein in einer entlegenen Berghütte. Er ist ein gewalttätiger Mensch, den die junge Frau niemals verärgern darf. Doch als Mattie im Wald die verstümmelte Leiche eines Fuchses entdeckt, weiß sie, dass die Eheleute nicht alleine in der Wildnis sind. Wer – oder was – stößt jene seltsamen Schreie in der Nacht aus? Wessen krallenbewehrte Fußabdrücke sind im Schnee um die Hütte zu sehen? Als drei Fremde auf dem Berggipfel auftauchen und im Wald nach einer geheimnisvollen Kreatur suchen, weiß Mattie, dass die Neuankömmlinge William verärgern werden. Und wenn William wütend ist, passieren wahrlich schreckliche Dinge … Grundsätzlich hat mir der Roman total gut gefallen, da dieser im Vergleich zu den zuletzt erschienenen Werken der Autorin spannend und furchteinflössend war. Ich hatte wieder diesen Nervenkitzel, wie es damals bei der Peter Pan Adaption der Autorin der Fall war. Auf der anderen Seite empfand ich, dass der Roman zu wenig Handlung beinhaltete und diese wurde an manchen Stellen meines Erachtens zu sehr in die Länge gezogen. Dies sorgte für zahlreiche langatmige Momente, welche man kürzen könnte, sodass im ganzen man fast eigentlich fast durchgängig Spannung in diesem Buch hätte. Die Figuren fand ich durch die Autorin gut gezeichnet und passten durch ihre gegensätzlichen Arten hervorragend in das Buch. Besonders mit der Protagonistin konnte man gut mitfiebern. Das Ende des Buches empfand ich als zu offen, da viele Fragen mir persönlich nicht ausführlich genug beantwortet worden sind. Aber so ist es halt… Fazit: Mal wieder ein guter Henry-Roman, der die nötige Spannung und den wichtigen Gruselfaktor aufweist. Ich vergebe starke 3,5 Sterne.

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