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Rezensionen zu
Der mexikanische Fluch

Silvia Moreno-Garcia

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Ein verstörender Brief führt die junge Noemí in ein entlegenes Herrenhaus in den mexikanischen Bergen: Dort lebt ihre frisch vermählte Cousine Catalina, die behauptet, ihr Mann würde sie vergiften. Sofort tauscht Noemí die Cocktailpartys der Hauptstadt ein gegen den Nebel des gespenstischen Hochlands. High Place ist der Sitz der englischen Familie Doyle, in die Catalina überstürzt eingeheiratet hat. Doch das Ansehen der Doyles ist längst verblasst … Noemí wird konfrontiert mit Howard Doyle, dem patriarchischen Familienoberhaupt und Catalinas undurchsichtigen Ehemann Virgil. Aber als Noemí hinter die Kulissen von High Place blickt, ist es längst zu spät und sie ist gefangen zwischen Wahnsinn und Dunkelheit. Noemí Taboada als temperamentvolle Protagonistin hat mich zwischendurch doch ein bisschen in den Leser-Wahnsinn getrieben, manchmal war es für mich schwer, ihre teilweise doch recht passive Haltung in einigen Konfliktsituationen hinzunehmen, aber dann gab es wieder Momente, bei denen sie Bissigkeit und Hartnäckigkeit unter Beweis stellt und alles für Ihre Cousine zu tun. Anfangs ist das hochmütige Verhalten der Protagonistin sehr oberflächlich, jedoch stellt sich schnell heraus, dass hinter dem Verhalten eine größere Charaktertiefe steckt. Auch die Beziehung zu den anderen Charakteren, wie dem charismatischen Virgil oder zu Francis, der als schüchterner Gegenpart zu Noemis Art fungiert, sind stark ausgereift geschrieben. Der Schreibstil von Silvia Morena-Garcia unterstreicht den subtilen Horror in Haunted-House-Stil perfekt. Nicht zu blumig, jedoch auch nicht zu kühl. Demensprechend braucht das Buch seine Zeit, um Tempo aufzubauen, verliert jedoch hierbei nie den Unterton der Spannung. Direkt von Beginn an, merkt man, dass an der Gesamtsituation etwas nicht stimmt, stellt Vermutungen an und wird im letzten Drittel doch mehr in das Buch hineingesogen. Die Aufklärung bzw. das „Grauen“ der Doyles ist einfach purer Ekel. Zwar sehr gut geschriebener, detaillierter Ekel, jedoch hat mir hier teilweise der rote Faden gefehlt, der den Schluss-Konflikt packend, aber plausibel löst. Ich kann mit dem Ende gut leben, hätte mir hier aber teilweise noch mehr Spannung und packende Szenarien gewünscht. Mein Fazit: Wer auch abseits der Halloween-Zeit auf der Suche nach einem atmosphärischen Gruselschocker ist, sollte definitiv einen Blick in „Der mexikanische Fluch“ wagen, jedoch nicht erwarten, dass der verängstigt die Bettdecke übers Gesicht zieht. Der Roman braucht Zeit, etwas Geduld und überzeugt dann im Gesamten doch mit einer packenden düsteren Atmosphäre.

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'Der mexikanische Fluch' von Silvia Moreno-Garcia ist ein internationale Sensationsroman. Es ist am 26. Oktober 2022 im Limes Verlag erschienen und es wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Erstmal möchte ich erwähnen dass mir das Cover unglaublich gut gefällt. Genauso stelle ich mir Noemí vor! Die junge Noemí erhält einen Brief von ihrer Cousine, die in einem abgelegenen Herrenhaus in den mexikanischen Bergen lebt und behauptet, dass ihr Mann sie vergiften will. Sie trifft die englische Familie Doyle, in die Catalina eingeheiratet hat. Als sie selbst von Albträumen geplagt wird und beginnt, zu schlafwandeln, merkt sie schnell, dass etwas in dem heruntergekommenen Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Noemí. Sie ist eine eigensinnige, selbstbewusste, intelligenten und entschlossenen junge Frau, die dem Geheimnis auf den Grund gehen will. Selbst im Jahre 1950 versucht sie mit Charme, weiblichen Reizen und Intelligenz ihren Willen durchzusetzen. Sie konnte mich als Protagonistin absolut begeistern, obwohl sie sich meiner Meinung nach zu viel gefallen lässt, besonders von Florence. Und ich fand es ein bisschen unverständlich, dass sie ihren Vater nicht von den befremdlichen Zuständen im Haus wissen lässt. Den Einstieg in das Buch fand ich leider ein wenig langatmig, da die Story eine gewisse Zeit benötigt, um an Fahrt aufzunehmen. Aber es wird spannend. Und es gibt so einige Geheimnisse. Die spannenden Rätsel lösen sich nach und nach auf. In den letzten Kapiteln prasseln Offenbarungen auf die Leser ein. Und was? Lasst euch überraschen! Es ist eine Geschichte voller Manipulation. Die Charaktere in diesem Buch wurden ausführlich und interessant ausgearbeitet. Besonders die Doyles waren jeder für sich unheimlich spannende, mysteriöse und unsympathische Figuren. Mir gefiel vor allem das ungewöhnliche Setting sehr gut. Das hat die Autorin wunderbar umgesetzt - mit Gänsehautfeeling. Auch die Story war absolut mega gut durchdacht. Die Autorin hat eine düstere, bedrückende und stimmungsvolle Atmosphäre zu erschaffen, die sich im Laufe der Geschichte immer mehr zugespitzt hat. Es ist eine Geschichte die nicht jeder mögen wird. Die Abgründe der Doyle Familie sind tief, krank, bizarr, schaurig und widerwärtig. Aber, ich mag es anders. Ich konnte es nicht weg legen, ob ich wollte oder nicht. Dazu war der Schreibweise einfach absolut genial! Man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen. Von mir gibt also trotzdem eine große Leseempfehlung!

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Im englischen Sprachraum ist der Titel des Romans “Mexican Gothic” und der sagt ganz genau aus, um was es sich hierbei handelt. Um einen Schauerroman mit mexikanischem Einfluss, der sich zwischen Poe und Lovecraft bewegt. Und das erste, das mich hier packte, war schlichtweg das Cover! Es gibt so eine passende Atmosphäre zum Buch wieder. Es fängt ganz klassisch an für einen Schauerroman: Noemi bekommt von ihrer frisch verheirateten Cousine einen verstörenden Brief. Sie behauptet, dass ihr Ehemann sie umbringen will! Und was macht eine gute Cousine? Sie lässt die Universität, die Partys und die Männer links liegen und begibt sich weit weg nach High Place - einem alten, modrigen englischen Herrenhaus. Dort begegnet sie einer merkwürdigen Familie voller Regeln, angeführt vom kränklichen Großvater und seinem gut aussehenden, gefährlichen Enkel und Mann ihrer Cousine. Aber Noemi ist eine willensstarke junge Frau, die sich für das Wohl ihrer Familie durchkämpfen wird. Wenn ihr an alte Kerzenständer, wallende weiße Nachthemden und Gespenster bei Mitternacht denkt, seid ihr an der Stelle richtig. Aber von dort aus geht es weiter, es wird düsterer, gefährlicher und grausiger. Und das meine ich mit “zwischen Poe und Lovecraft”. Nach dem Start des Buches dachte ich, dass ich den Horror gut verkrafte (Dracula war schon an der Grenze), aber es wurde später ganz schön verstörend. Also wenn ihr gar nichts mit dem Genre anfangen könnt und euch nie gruseln möchtet, dann überlegt es euch. Wenn ihr aber wiederum gegen einen guten Spuck nichts einzuwenden habt, greift unbedingt zu! Noch ein weiterer interessanter Punkt ist, dass wir hier als Hauptpersonen Women of Color haben und es sich auch um Themen wie Kolonisierung, Rassismus und Eugenik dreht. Das alles verbindet die Autorin mit Leichtigkeit und hat daraus eine weit komplexere Geschichte gebaut, als man am Anfang vermuten könnte. Nach anfänglichen Bedenken, ob das Buch mich nun packen kann, weil der mittlere Teil sich doch ganz schön zog - stieg meine Begeisterung nach der Hälfte kontinuierlich an. Und kaum hatte ich mich versehen, war ich mitten im Geschehen und fertig mit dem Buch. Ein spannender Schauerroman mit ein paar neuen Ansätzen, die mir wirklich gut gefallen haben und der starken Protagonistin, die mein Highlight am Buch war!

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Gruselatmosphäre und Familiengeheimnisse

Von: Sabrina Lange

18.12.2022

Dieses Buch war ein Blick über meinen Tellerrand und hinaus aus meiner Komfortzone. Warum? Weil ich normalerweise nichts lese, was auch nur einen Hauch Grusel beinhaltet 😂 Ich bin nämlich ein Angsthase und kann auch keine Horrorfilme oder ähnliches schauen, weil ich dann nicht mehr schlafen kann. "Ein mexikanischer Fluch" hat genau diesen Hauch Grusel. Der Roman spielt auf High Place, einem Anwesen weit abseits gelegen eines kleines Dorfes in Mexiko. Noemis Cousine Catalina hat in die Familie eingeheiratet, die dort lebt, und Noemis Vater hat einen verstörenden Brief von seiner Nichte erhalten, dass es dort spukt und sie sich nicht sicher fühlt. Noemi soll nun nach dem Rechten schauen und auch wenn die Familie Doyle auf den ersten Blick nett erscheint, traut Noemi dem Frieden nicht. Irgendetwas scheint nicht mit rechten Dingen zuzugehen und bald fängt auch die an, merkwürdige und verstörende Träume zu haben, in denen ihr die Wände des Hauses zuflüstern. Das Buch lebt vor allem von der Stimmung, die erschaffen wird. Von einem Anwesen, das definitiv schon bessere Zeiten gesehen hat und langsam verfällt. Von leeren Räumen, Nebel und Stille und Geheimnissen. Auch wenn im Großteil des Romans gar nicht allzu viel passiert, war ich nie gelangweilt und habe die ganze Zeit auf neue Informationen gehofft, die mir Hinweise auf die Hintergründe des Geschehens geben. Es war spannend, interessant und fesselnd. Und auch wenn ich die Erklärung für die Träume etc geahnt habe, war ich bei dem Ausmaß der Hintergründe überrascht und sogar schockiert. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wie das Buch enden wird, was sonst kaum beim Lesen geschieht. Ich fand das Buch wirklich lesenswert, auch wenn es am Ende nicht zu hundert Prozent meins war. Das ist aber voll okay, denn das kann passieren, wenn man sich an neue Dinge heranwagt. Vielleicht ist es ja etwas für euch? Schaut es euch auf jeden Fall gerne an. 😊

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Was war das? Die Autorin entführt uns nach Mexico in ein verlassenes Herrenhaus. Dort lebt ihre frisch vermählte Cousine Catalina, die behauptet, ihr Mann würde sie vergiften. Noemi reist hin, um ihrer Cousine beizustehen. Dort trifft sie auf die Familie Doyle, die allesamt verwunderlich wirken. Noemí hat jedoch keine Angst – weder vor Howard Doyle, dem widerwärtigen Patriarchen der Familie, noch vor Catalinas eitlem Ehemann Virgil. Allerdings scheint an dem Ort etwas nicht zu stimmen. Nur was? So ein Buch habe ich noch nie gelesen! Die Autorin beschreibt bildgewaltig die Geschehnisse im Herrenhaus. Es war wirklich ein absolutes Leseerlebnis! Von Anfang an baut sich eine bedrückende Spannung auf. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was in dem Haus mit den doch sehr seltsamen und unnahbaren Menschen vor sich ging. Die Kulisse war einfach grandios gewählt und die Autorin hat es verstanden eine sehr beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Aber was ist tatsächlich der Grund für die seltsame Erkrankung von Catalina? Noemi lässt sich durch das alte Haus, den nahegelegenen Friedhof und die unfreundliche Familie Doyle nicht abschrecken, sondern versucht mit allen Mitteln ihrer Cousine zu helfen. Die Autorin hat hierbei ein besonderes Augenmerk auf die Ausarbeitung des Settings und der Charaktere gelegt. Alles ist düster und ich konnte den muffigen Gestank beim Lesen quasi riechen. Die Mitglieder der Familie Doyle sind alle rätselhaft, mysteriös, unsympathisch und teilweise ekelhaft. Ich habe die ganze Zeit mit Noemi mitgefiebert, wollte ihr zurufen, dass sie das Haus verlassen soll, und so bin ich durch die Seiten geflogen mit einem kontinuierlichen Schauer auf dem Rücken. Einziger Kritikpunkt war für mich der Schluss des Buches. Hier war mir das Ende zu überladen und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin zu viel ins Ende packen wollte. Ich muss auch sagen, dass gerade im Hinblick auf den Schluss viele Leser:innen wahrscheinlich den Kopf schütteln werden, denn wir haben es mit einer krankhaften und abgedrehten Auflösung zu tun. Aber für mich macht das ein gutes Buch aus, denn ich werde mich noch lange daran erinnern. Für alle, die zu einer Horrorgeschichte greifen wollen, ein geniales Buch. 4,5/5⭐️

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Ich habe zunächst etwas gebraucht, bis ich in die Geschichte eintauchen konnte, dann aber hat sie mich gepackt. Die Protagonisten Noemi mochte ich gerne, sie weiß, was sie will, ist frech und sympathisch. Die anderen Charaktere fand ich dagegen etwas blass und klischeehaft. Der Schreibstil hat mir mit der Zeit immer besser gefallen und es gab einige Szenen, die ich mir super vorstellen konnte. Der Autorin ist es gelungen eine gruselige Atmosphäre zu schaffen. Bei einigen Szenen habe ich mich echt geekelt und gegruselt (so wie ich es mir vorgestellt habe). Allerdings hätte es für mich noch mehr solcher Momente geben können. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau, warum das Buch „Der mexikanische Fluch heißt“, denn bis auf den Fakt, dass Noemi aus Mexiko kommt, hat das Buch nicht viel damit zutun (könnte auch in einer anderen Stadt spielen). Zumindest ist es mir nicht klar geworden. Das Buch ist anders als ich es mir vorgestellt habe, aber es hat mich dennoch positiv überrascht und ich mochte es gerne. Das Ende der Geschichte hat mich noch mit ein paar Fragen zurückgelassen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Das Buch hat ein paar Schwächen, aber insgesamt hat es mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin. 3,5/5🌟

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Ich habe sehr viel positives über das Buch gehört, besonders im englischsprachigen Raum. Es hat mich sofort neugierig gemacht und als es auf deutsch erschien, musste ich wissen woher der Hype kommt. Man steigt in die Geschichte ein und lernt Noemí von ihrer rebellischen Seite kennen. Dadurch ist die Entwicklung von ihr viel besser zu erkennen. Als sie das kuriose Haus zum ersten Mal betritt merkt sie ganz schnell, dass alles nach den Regeln des alten Hausherrn laufen muss. Der Ehemann, der zwei Gesichter hat und ein junger Mann, der sich dem Leben auf dem Anwesen hingeben hat, faszinieren sie gleichermaßen. Ich finde die Dynamik zwischen Noemí und Francis sehr spannend. Ich habe die Momente der beiden genossen, weil sie echt und ehrlich gewirkt haben, während man sich bei den anderen Hausbewohnern gefragt hat, was Lüge und was Wahrheit ist. Im Allgemeinen passiert in dem Buch nicht viel. es gibt viele Beschreibungen, die einige als "zu viel" abstempeln würde, aber ich fand es sehr faszinierend in den Schreibstil einzutauchen. An einigen Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Ich muss sagen, dass die letzten 100 Seiten nochmal richtig an fahrt aufgenommen haben, weshalb ich ein wenig abziehen muss. 4/5 ⭐ [Rezensionsexemplar]

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💃🏽 Um was geht’s? Noemi reist zu ihrer Cousine Catalina, die mit ihrem frisch angetrauten Ehemann und dessen Familie in einem einsam gelegenen Herrenhaus lebt. Sie will nach ihrer Cousine schauen, hat diese doch in einem Brief an ihre Familie angedeutet, dass ihr Ehemann sie vergiften will. Noemi wird im Herrenhaus erwartungsgemäß alles andere als herzlich empfangen. Zeitweise wird ihr sogar der Kontakt mit ihrer Cousine untersagt. Doch nicht nur die neue Familie ihrer Cousine entpuppt sich als abweisend, auch das Haus selbst scheint Noemi nicht willkommen zu heißen. Seit ihrer Ankunft begleiten sie seltsame Geräusche, Lichter und Halluzinationen. Was geht hier vor? Steht Noemi am Beginn eines großen, nicht enden wollenden Albtraums? 💃🏽 Mein Fazit: Das Buch hat alles, was eine schöne Schauergeschichte ausmacht. Ein altes Herrenhaus, eine verschrobene Familie, seltsame Vorkommnisse. Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Man erhält hier auch einen tiefen Einblick in menschliche Abgründe. Ausnahmslos alle Figuren sind nicht das, was sie scheinen. Jeder verbirgt ein Geheimnis. Und das schreibt die Autorin so gut, dass man gar nicht aufhören möchte, zu lesen. Man will einfach hinter die Geheimnisse, einschließlich der des Hauses, kommen. Bis ich 2/3 des Buches gelesen habe, hatte es das Potenzial, ein Jahreshighlight zu werden. Doch leider hat mir Auflösung im letzten Drittel des Buchs nicht ganz zugesagt. Keine Frage, die Autorin schreibt spannend und auch der Showdown war als solcher genial konzipiert. Aber teilweise habe ich mich gefühlt, als wäre ich in einer mittelmäßigen Folge von Akte X gefangen. Kurzum: Ein gutes und spannendes Buch mit Schwächen am Ende. 💃🏽 Für wen ist das Buch etwas: Vor allem Fans von Horror- und Gruselgeschichten rund um alte (Herren-)Häuser kommen hier auf ihre Kosten.

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