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Rezensionen zu
Monster auf der Couch

Mats Strandberg, Jenny Jägerfeld

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Eine Psychologin verschwindet spurlos. Zurück bleiben blutbespritzte Akten von vier ihrer besonderen Patienten: Dr. Jekyll, Vampir Carmilla, Dr. Frankenstein und Dorian Gray, allesamt Schauergestalten der klassischen Literatur. Wer hier einen Kriminalfall oder Rätselelemente erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Dafür bietet „Monster auf der Couch“ aber interessante Einblicke in die Psyche der oben genannten sowie eine ganz besondere Aufmachung. Es beginnt mit dem Cover, welches sich bereits haptisch anfühlt wie eine echte Patientenakte und auch das Buch an sich ist so aufgebaut: Sitzungsprotokolle mit Randnotizen, fachliche Artikel, Brief- und eMail-Verkehr, Auszüge aus dem persönlichen Arbeitsbuch, welches sich mit den Patienten und dem eigenen Privatleben der Psychologin beschäftigt. Dementsprechend ist es kein fortlaufender Roman, sondern besteht aus diesen vier Sammlungen von Schriftstücken, die unabhängig voneinander gelesen werden können und dennoch kleine Bezüge zueinander aufweisen. Denn eines haben alle Patienten gemeinsam: die Probleme, Moral- und Wertvorstellungen des 19. Jahrhunderts, die sich meist drastisch von den heutigen und somit denen der Psychologin unterscheiden. Es geht also auch um veränderte Weltsichten, Geschlechterrollen, Frauenbilder, Schönheitsideale sowie Homosexualität und Polyamorie. Man lernt einiges über die Psyche und Psychotherapie, denn neben dem unterhaltsamen Faktor, wird auch viel wissenswertes erwähnt wie beispielsweise Sigmund Freuds Lehren. Es kommt außerdem zu allerlei Missverständnissen, da Frau Psychologin die Geschichten ihrer Patienten scheinbar überhaupt nicht kennt. Was natürlich nicht schlimm ist, ich kannte auch nicht alle Vorlagen, aber man sollte meinen, dass sie sich zumindest im Verlauf mal informieren würde. Übrigens wird deren Verschwinden letztendlich nicht aufgeklärt. Im Prinzip wäre das Buch komplett ohne diese Information ausgekommen, da sie eigentlich nur unnötig für Verwirrung sorgt und Leser:innen sich am Ende selber ihren Teil denken müssen.

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Monstertherapie

Von: SternenstaubHH

23.03.2022

Vier Monster kommen zu einer Psychologin und geben in Einzelgesprächen ihre Probleme, Sorgen und Nöte zum Ausdruck. Da ist zum einen Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die Vampirin Camilla und ihr Freundin Laura, wie auch das Ehepaar Frankenstein und schlussendlich Mr. Dorian Gray. Das Buch ist in vier Abschnitte wobei es sich bei jedem Abschnitt um eine Fallakte handelt. Diese beinhaltet die Abschriften der Gespräche, wie auch persönliche Notizen und Briefwechsel der Psychologin. Diese hat vor aus diesen Akten ein Buch herauszubringen. Als dann aber die Psychologin verschwindet, werden die Akten wieder interessanter. Versteckt sich in ihnen der Hinweis ihres Verbleibs? Bei diesem Buch habe ich anfangs etwas ganz anderes erwartet. Die Akten selbst, wie auch die Anschriften der Gespräche sind doch sehr nüchtern gehalten. Der Schreibstil passt sehr gut zum Buch bzw zu einer Psychologin und ist sehr sachlich. Insgesamt lässt sich das Buch sehr schnell und gut lesen. Ich fand die Idee zu dem Buch sehr originell und gut umgesetzt. Die einzelnen Texte lockern gekonnt die Handlung auf. Auch die Illustrationen und Fotos, wie auch die Aktenvermerke und "Flecken" geben dem Buch ein ganz außergewöhnliches Aussehen. "Monster auf der Couch" ist ein lesenswertes Buch das nicht nur wissenswerte Informationen aus dem Bereich der Psychologie zum besten gibt, sondern auch vier vermeintliche Monster vorstellt, die in den Therapiestunden hin und wieder doch irgendwie ganz menschlich wirken. Das Buch ist vier alle interessant die sich gern mit dem Thema Monster / Literaturklassikern / Psychologie beschäftigen.

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Neu und interessant

Von: keia1412

21.03.2022

Ich weiß nicht so richtig wo ich anfangen soll. Also die Idee der Aufmachung des Buches finde ich Spitze. Auch das "durcharbeiten" durch die Akten und das zusammenpuzzeln der Charaktere ist toll. Nur leider habe ich anscheinend etwas anderes erwartet. Denn ich kann nicht so richtig die Krimihandlung finden, bzw. nicht so recht den Sinn finden. Vielleicht verstehe ich das Buch auch einfach nur nicht richtig. Wie auch immer. Interessant ist es allemal. Alleine schon die Abwechslungsreiche Gestaltung. Also einfach mal ausprobieren.

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Monster auf der Couch

Von: Jennifer Rouget

20.03.2022

Zunächst zum Optischen: ich habe selten ein Buch gesehen, dass mit so vielen Details ausstaffiert ist. Das Buch besteht aus Transkriptionen von Therapiesitzungen, persönlichen Notizen der Psychologin und eMails mit einer Kollegin. Jede Art der Erzählung wurden mit entsprechenden Grafiken unterstützt (beispielsweise Notizblockseiten). Die Grundidee, dass der bipolare Dr. Jekyll, die polyamoröse Vampirin Carmilla, der Narzist Dorian Gray und Familie Frankenstein zu einer Therapie in der heutigen Zeit gehen gefiel mir unglaublich gut. Allerdings wird nur zu Beginn erzählt, dass dies durch eine Zeit-/Raumreise möglich ist, wo sich mir ständig das „wie“ aufdrängte. Dazukommt, dass ich das Gefühl habe, dass viel sexualisiert wird. Sei es die private Beziehung der Psychologin, das Weltbild Dr. Jekylls, die Eskapaden der Vampirin etc. Das hat für mich auch nicht unbedingt gepasst. Wenn gleich Sexualität ebenfalls ein wichtiges Thema in der Psychologie ist. Mit der Therapeutin selbst wurde ich leider nicht warm. Sie ist sehr oft emotional und steigert sich in Aussagen ihrer Patienten. Natürlich ist es ein Buch - eine Geschichte. Es muss nicht an wahre Psychologie oder reale Therapiesitzungen angelehnt sein. Dennoch hat mich dieser Aspekt am meisten gestört. Die Psychologin möchte den Monstern helfen, sie studieren und sogar ein Buch darüber schreiben. Dennoch hat sie in ihrer eigenen Notizen oftmals anerkannt, dass sie zu oft emotional war, Studien notiert, die sie nochmal recherchieren muss und obendrein eine (scheinbar) erfahrenere Psychologin um Rat geben. Diese hat ihr nach jeder Sitzung per Mail geantwortet und ihre Arbeit bewertet. Für mich erschließt sich darauf nicht, dass es sich hierbei um eine erfahrene Therapeutin handelt, wie es im Text beschrieben wird. Man sucht in jedem Beruf den Rat von Kollegin, doch so häufig? So in die Tiefe? Was mich wahrscheinlich daran gestört hat ist, dass Sie Autorin ist selbst Psychologin ist. Daher hätte ich einfach einen anderen Umgang erwartet. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass wahrscheinlich jedem von uns die genannten Personen ein Begriff sind. Mindestens Frankenstein. Die Psychologin hingegen kannte niemanden. Um nicht zu spoilern kann ich allerdings nicht näher auf die Kritik diesen Punktes eingehen… Abschließend kann ich sagen, dass ich große Hoffnungen in dieses Buch gesetzt habe. Cover, Klappentext, Grundidee - alles überzeugend! Nur die Umsetzung hat zumindest für mich an vielen Stellen leider nicht gepasst. Daher vergebe ich einen Punkt für die Optik und einen für die Grundidee. PS: Rezensionen auf Amazon und dem Instagram Kanal folgen. Die Links werden ergänzt

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Zu aller erst habe ich eine Anmerkung zum Klappentext, denn das ist mir sehr wichtig und darauf möchte ich aufmerksam machen. Damit man auch als Leser ein bisschen aufmerksamer daran geht. Dr. Jekyll ist NICHT Bipolar und es ist meiner Meinung nach ziemlich katastrophal, vor allem für Betroffene, diese falsche Bezeichnung im Klappentext zu benutzen und so ein falsches Bild gleich zweier Krankheitsbilder zu erzeugen. Mal davon abgesehen, dass ein von einer Psychologin (mit)geschriebenes Buch mit solch einer Fehlbezeichnung im Klappentext nicht gut ankommt und auch auf diese ein schlechtes Licht wirft, denn solange man den Inhalt nicht kennt, fragt man sich stark, wo dieser Fehler herkommt. Interessanterweise ist im Buch gar nicht die Rede von einer Bipolaren Störung. Natürlich kommt da die Frage auf, warum man es dann noch so stark im Klappentext, immerhin als zweites Wort, nennen muss, oder ob jemand da entweder das Buch gar nicht kannte, oder sich nicht informiert hat. Umso erleichterter bin ich, dass während der ersten 50 Seiten die tatsächlich infrage kommende Diagnose einer Dissoziativen Identitätsstörung genannt wird, zusammen mit anderen Diagnosen und diese auch tatsächlich erklärt wird, sogar erwähnt wird, womit man sie nicht verwechseln soll. Trotzdem halte ich es bei einem Klappentext, der deutlich öfter als das Buch gelesen wird, für sehr schlecht gewählte Worte, die anderen Menschen schaden können - denn die meisten Leute wissen grob wer Dr. Jekyll ist und wie es sich mit Jekyll und Hyde verhält. Es werden zu schnell verschiedene Begriffe zusammen in einen Topf geschmissen, und so als ein und das selbe gewertet. Hier hat man durchaus eine Verantwortung, denn nicht jeder kennt die richtige Bedeutung von solchen Diagnosen. Aber kommen wir zum eigentlichen Buch, denn das ist wirklich richtig cool gestaltet. Es gefällt mir wirklich gut, mit den Akten und verschiedenen Bildern, Ausschnitten aus Texten der Literatur und Fachliteratur. Es ist von dem her ein tolles Buch geworden und definitiv etwas anders, da man es eher in Protokoll oder Drehbuchart liest. Es ist also kein "normaler" Roman, da wir aufgezeichnete Therapiesitzungen zu lesen bekommen. Ansonsten gibt es da noch Emails und Eintragungen in ein Arbeitsheft, aber es ist jetzt keine solche Interaktion wie in Romanen. Das gibt den Ganzen eine ganz witzige Wirkung, auch in Hinblick dessen, dass die Psychologin ja verschwunden ist (auch wenn das nicht wirklich thematisiert wird) Einen Kriminalfall darf man hier aber auf keinen Fall erwarten, jedenfalls empfinde ich es so. Beim Lesen vergisst man das sehr schnell und auch so wird da nicht wirklich viel drüber gesagt, es fixiert sich sehr stark auf die einzelnen Akten und Sitzungen und natürlich auf die Psychologische Sicht auf die "Monster", wie der Titel ja schon anmerkt. Natürlich könnte man meinen, man solle ja selber in die Ermittlerrolle schlüpfen. Dennoch fehlt dieses Gefühl beim Lesen komplett. Manche Sitzungen hätte ich mir ausführlicher gewünscht, z.B. Dr. Jekyll, denn da endete es meiner Meinung nach zu früh. Die nächste angedeutete Sitzung hätte gerade als Leser wirklich interessant sein und Spaß machen können. Überhaupt hätte ich es ganz schlau gefunden, die Sitzungen vielleicht anders zu ordnen, um ein paar Längen zu unterbrechen. Allerdings macht die Anordnung so natürlich mehr sinn, da es nunmal nach Akten geht und nicht nach den eventuellen zeitlichen Überschneidungen dieser. Monster auf der Couch ist kein schlechtes Buch. Es ist nicht spannend, aber das erwarte ich bei solch einem Buch auch nicht. Es fesselt auf andere Art und ist definitiv immer wieder sehr interessant zu lesen. Nur gegen Ende wird es dann doch zwischendurch etwas lang und anstrengend. Am meisten begeistern konnte mich hier tatsächlich der Anfang, denn für mich bleibt die Akte von Dr. Jekyll tatsächlich die stärkste, während es bei dem Rest dann doch irgendwann nachlässt. Vielleicht ist es die Gewöhnung, da sich die Sitzungen im Prinzip stark ähneln, vielleicht auch einfach die Figuren. Mit dem Ende stehe ich dann aber etwas unschlüssig da, denn es ist ziemlich offen gehalten. Die Fragen bleiben. Werden eventuell sogar mehr. Ich hinterfrage, was zuletzt fallen gelassen wurde und versuche einzuordnen, ob es so oder so ist. Man bleibt schlussendlich mit seinen eigenen Gedanken und Theorien allein, denn das Buch sagt einem nicht endgültig, was es nun mit dem Verschwinden der Psychologin tatsächlich auf sich hat. Ich denke von diesem Buch muss man sich einfach selbst ein Bild machen. Ich kann weder eine Empfehlung aussprechen, noch davon abraten.

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Monster mal anders

Von: bibi712

16.03.2022

Ein interessantes Buch, anders als das was ich sonst gelesen habe. Die Sichtweise der Monster auf das was sie sind ist spannend zu verfolgen. Man erkennt die menschliche Seite der Wesen und will versuche zu verstehen was es antreibt. Die einzelnen Sitzungen mit der Psychologin sind spannend zu lesen und bis auf das letzte Kapitel auch nicht langweilig. Leider erfährt man nicht viel über die Psychologin und warum sie verschwunden ist. Man möchte wissen was mit den Monstern noch passiert und ob sie an dem verschwinden Schuld sind.

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eher mäßige Monster

Von: Gabi

14.03.2022

Dieses Buch hat mich vom Klappentext sehr gereizt. Es schien mir ein interessantes Thema zu sein , Monster aus vergangener Zeit mit moderner Psychologie zu beleuchten. Der kurz umrissene Inhalt lässt verschiedene Ausgestaltungen vermuten -- leider traf nichts von meinen Vermutungen zu. Kein Krimi im Sinne der Spurensuche – immerhin ist die behandelnde Psychologin verschwunden- kein „Entwicklungsroman“ im Sinn einer psychologisch nachvollziehbaren Entwicklung der Protagonisten. Mag sein, dass ich mich etwas schwer tue mit diesem Buch, aber nachdem ich mich durch psychologische Listen, Merkmale usw. kämpfen durfte, frage ich mich: wozu ?? — der praktische Nährwert für die Entwicklung der Geschichte ist mir entgangen. Die behandelnde Psychologin ist flach und oberflächlich gezeichnet- lesbische Frauenehe mit Schwangerschaft und Geburt, erfährt man als Leser so nebenbei. Die Patienten sind durchaus interessant --- bleiben aber mit ganzen drei ! beschriebenen Sitzungen weit hinter den Möglichkeiten Tiefe zu erhalten zurück. Die Themen sind modern: Coming out, polyamouröse Beziehungen, Narzissmus, Geltungssucht usw. Schade, dass diese Themen so oberflächlich dahin plänkelten und nicht vertieft wurden. Die Patienten kamen aus einer Zeit , die noch von keinem Freud gehört hat, Frauen in Hosen sehr dubios erscheinen lassen musste und jede Menge Spielraum für die Konfrontation mit neuzeitlicher Psychologie lässt. Kleinere Ansätze gab es in den Aufzeichnungen der Therapiesitzungen — aber da wäre mir weniger Protagonisten mit mehr Tiefgang doch erfreulicher gewesen. Ich bin kein Freund eines Romanes in (fast) durchgängiger Dialogform....bei Aufzeichnungen von Patientengesprächen ist das zwar folgerichtig und nachvollziehbar , aber eine Rahmenhandlung hätte mir die ganze Sache verdaulicher gemacht. Die Sprache war angenehm und gut lesbar. Die Aufmachung des Buches mit Anmerkungen zu den Protokollen, Zeichnungen usw. liebevoll und einladend. Ich hatte andere Vorstellungen vom Inhalt diese Buches, es hat mich nicht abgeholt , erschien mir eher mühsam zu lesen und hatte doch mit diesem Thema und mit dieser Ausgestaltung seinen eigenen Reiz.

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Das etwas andere Buch

Von: Katja

13.03.2022

Mit Monster auf der Couch haben die beiden Autoren Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg eine neue ganz andere Art von Buch geschrieben. Beim ersten lesen der Buchzusammenfassung geht man davon aus, dass sich das Buch um das verschwinden einer Psychologin handelt. Bei Ihr findet die Polizei jedoch Akten über Ihre Patienten. Wie kann es sein das Ihre Patienten Dr. Jekyll, Dorian Gray, Carmilla und Viktor Frankenstein sind? Was hat das verschwinden der Psychologin mit Ihren Patienten zu tun? Am spannendsten zu lesen sind hier die Sitzungsprotokolle zwischen der Psychologin und Ihren Patienten. Insbesondere die Darstellung der Patienten/Monster sind durchaus sehr gut getroffen. Das besondere an dem Buch sind die unterschiedlichen Inhalte und Beiträge wie Haftnotitzen, Skizzen, Gesprächsmitzeichnungen und Randnotizen. Wer einen Krimi erwartet, bei dem das verschwinden der Psychologin und die Aufklärung des Falls im Vordergrund steht, könnte enttäuscht werden beim lesen. Im Vordergrund des Buches stehen hier die Therapiesitzungen und die Charakteristik der Patienten, wobei gerade dieses den Reiz des Buches ausmacht. Wer einfach mal etwas anderes lesen möchte für den ist Monster auf der Couch genau das richtige.

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