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Rezensionen zu
Es war einmal ein blauer Planet

François Lelord

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Hoffentlich kein Blick in die Zukunft

Von: Melanie13

28.08.2020

Ich hoffe nicht, dass uns dieses Buch einen Blick in unsere Zukunft gewährt. Denn das wäre mir zu trostlos... Eine künstliche Intelligenz, welche den Menschen vorschreibt, worin sie gut sind und was sie am Besten können ist nicht gerade mein Begriff von Freiheit und freier Entfaltungsmöglichkeit. Die Erde wurde durch Katastrophen unbewohnbar und wie die Kolonie von Menschen auf dem Mars denkt, sind sie die einzigen Überlebenden. Sie verbringen ihre Tage mit Arbeit - je nachdem für welche Tätigkeit sie von der künstlichen Intelligenz Athena vorherbestimmt wurden. Sie haben das Ziel irgendwann wieder auf die Erde zurückzukehren - wenn es wieder möglich ist dort zu überleben. Der einfache Soldat Robin wird zur Erde geschickt um herauszufinden warum die Gruppe von Kämpfern, die früher zu einer Erkundung auf die Erde geschickt wurden, spurlos verschwunden sind. Er soll ebenfalls herausfinden, ob es inzwischen wieder möglich ist auf der Erde zu leben. Diese Mission ist jedoch gar nicht so einfach. Ein wundervoll geschriebenes Buch, welches sehr tiefgründig ist. Was braucht man um im Leben glücklich zu sein? Diese Frage stellt sich Robin immer wieder.

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Retten, was zu retten ist

Von: Buchwurm

27.08.2020

Für mich ist das Buch eine Mahnung, unseren Planeten nicht unbewohnbar zu machen. Die eine Seite ist ein lebenswerter Lebensraum, die andere Seite ist „geistige Gesundheit“. Diese Thematik durchzieht die Geschichte. Ich konnte mich gut in die Handlung einfühlen und „mitfiebern“, ist aber teilweise etwas holperig - deswegen „nur“ 4 von 5 Sternen.

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Ich liebe die Bücher von François Lelord und habe mich sehr auf dieses gefreut. Es erzählt die Geschichte von Rob , der auf dem MArs in einer Kolonie Überlebender lebt. Er wird auf die Erde zurück geschickt um herauszufinden, ob sie wieder ein lebenswerter Ort ist. Allerdings ist es nicht klar, warum ER ausgewählt wurde, da er nicht der geeigneste Kandidat ist. Weder ein Krieger, noch ein Wissenscahftler - lediglich sprachbegabt. Trotz allem ist seine Mission erfolgreich. Er freundet sich mit Erdbewohnern an und schafft es auch, zurück auf den MArs zu kommen. Um nicht zuviel zu verraten, gehe ich cniht ins Detail :o) Leider hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, das Buch ist unfertig. Zu Beginn wird sehr viel Wert auf Details gelegt, Die Figuren, die Umgebung, das Leben auf der Erde - sehr viel Details. Seitenlange AUsführungen über die freie Liebe auf der Erde. Und dann nach etwa der Hälfte des Buches fehlen diese Details. Mehrmals musste ich nachsehen, ob ich Seiten überblättert hatte, da Informationen fehlen. HAtte ich aber nicht. Die Sprünge in der Handlung nehmen zu und am Ende hat man den EIndruck, der Verleger hat auf die Fertigstellung gedrängt. 50 Seiten mehr wäre sicher gut gewseen. Das Buch ist trotzdem wirklich schön und durchdrungen von Lebensweisheiten.

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Es war einmal ... kein Kinderbuch.

Von: Cathy82

26.08.2020

Ein verspieltes Cover. Die dazugehörige Seitenillustration, sowie der passende Buchrücken. Alles aufeinander abgestimmt, macht dieses Buch einen hochwertigen Eindruck. In sehr schönen Farben lädt dieses Buch zum Träumen ein. Träumen ist auch das Wort, dass den Hauptcharakter am besten beschreibt. Wie wäre die Welt, wenn sie nicht so wäre wie sie ist. Die Geschichte beginnt auf dem Mars. Und es werden nebenbei immer mehr Infos gegeben, wie das Leben auf dem Mars abläuft. Welche Gesellschaft sich dort entwickelt hat. Bemerkenswert: Die hohen Positionen sind alle durchweg mit Frauen besetzt. Weil eine KI hochgerechnet hat, dass auf diese Art und Weise das Leben sozialer und gerechter abläuft. Wie fortschrittlich. Nach den ersten Seiten steckt der Leser aber auch schon mittendrin in einer spannenden Geschichte, um Liebe, Glück und wie verschieden dies interpretiert werden kann. Was ist eigentlich Glück? Diese Frage stellt sich der Hauptdarsteller das ganze Buch über. Schön wäre es gewesen, diese Sätze am Ende als Sammlung im Nachspann noch einmal in Summe nachlesen zu können. Aber auch so ist es ein tolles Buch! Kein Kinderbuch, auch wenn es vom Cover her den Eindruck erweckt. Dazu wird das Glück teilweise zu sehr mit erfüllter Sexualität gleichgesetzt. Aber spannend bis zum Schluss. Danke!

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Philosophie für Anfänger

Von: Cori Black

25.08.2020

"Es war einmal ein blauer Planet"...so einfach wie der Titel klingt, so einfach gestrickt ist auch das Buch. Wer die Bücher des Autors François Lelord um Hector mochte wird allerdings auch dieses Buch mögen. Der Protagonist, Robin, lebt wie alle Menschen seit einigen Generationen auf einer Kolonie auf dem Mars, da das Leben auf der Erde durch Kriege u.ä. unmöglich geworden ist. Er wird auf die Erde zurückgeschickt um herauszufinden ob sich die Bedingungen auf dem Heimatplaneten verbessert haben und es vielleicht doch wieder möglich ist, die Erde neu zu bevölkern. Auf seiner Reise trifft Robin auf verschiedene Kulturen und denkt über das Thema Glück. Kombinert wird das ganze noch mit einer Liebesgeschichte. Genau der Richtige Stoff also für Fans von Lelord. Für mich persönlich allerdings ein wenig vorhersehbar und flach. Empfehlen würde ich die Geschichte eher für Leser ab 12/14 Jahre, da man als erwachsener Leser eventuell schnell gelangweilt sein könnte. Ein großes Plus an dem Buch (gebundene Ausgabe) ist jedoch die Aufmachung: Hardcover mit Schutzumschlag, Lesebändchen und dunkelblauem Buchschnitt mit Sternen...für mich als Buchliebhaber ein Traum. Schade daß der Inhalt nur bedingt mithalten kann.

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Anders als erwartet

Von: Lillibeth

25.08.2020

Ich habe das Buch "Es war einmal ein blauer Planet" in einem Rutsch durchgelesen und musste danach erstmal länger darüber nachdenken. An sich ist es kein besonders schweres Buch, ich wusste nur nicht so ganz, was ich davon halten soll. Die Sprache ist sehr schön, aber einfach gehalten. Die meisten Charaktere sind liebenswert und gut durchdacht. Die Geschichte selbst eine tolle Idee von der Zukunft. Trotz allem fehlt mir etwas Tiefe, der Gedanken, der Geschichte, der Botschaft. Es hat mir allerdings ausgesprochen gut gefallen, dass es am Ende dem Leser frei stand, sich eine gute menschliche Gesellschaft vorzustellen.

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Klasse Buch

Von: Prinzessinmimimi

24.08.2020

Ich hatte mit einem Kinderbuch gerechnet. Liegt vielleicht am Cover. Aber schon nach wenigen Seiten wusste ich,das ist kein Kinderbuch. Das ist viel mehr. Ich habe es fast am Stück gelesen. Das liegt zum einen am Schreibstil des Autoren der sehr flüssig ist und sich super lesen läßt. Zum anderen an der Story. Man möchte wissen wie geht es mit Robin weiter. Dem Neutrum welches auf dem Mars eine eher unwichtige Existenz führt. Nach der Auffassung seiner Gesellschaft nicht überragend intelligent,kein Krieger,eben ein Neutrum. Verlassen von der großen Liebe,die zwar sehr schlau ist,ihn liebt,aber genetisch nicht verändert wurde und normal altert. Während Robin als Embryo so modifiziert wurde das er sehr langsam altert. Da das große Ziel ist die Erde nach der totalen Vernichtung wieder zu besiedeln und neu zu entdecken,wird ein Trupp Krieger losgeschickt um sich die neu entstandenen Zivilisationen an zu gucken und den blauen Planeten zu erkunden. Blöd nur wenn der Kriegertrupp auf der Erde einfach verschwindet. Was nun? Die herrschende künstliche Intelligenz beschließt Robin nach zuschicken um die Krieger und die Mission zu retten. Geködert mit der Lebensverlängernden DNA Veränderung für seine Liebste, begibt er sich auf die Reise ins Ungewisse. Auf der manches nicht so ist wie es scheint. Eine Reise die den Leser und Robin zum Nachdenken anregt. Über das Leben,über Menschen und ihre verschiedenen Kulturen,Lebensweisen und Ansichten. Das weiterentwickelte Kulturen nicht unbedingt die Klügeren und besseren sind. Das egal welche Zivilisation sich doch mehr Gemeinsamkeiten finden lassen als vermutet. Das Robin,das auf seinem Planeten unwichtige Neutrum,Talente an sich entdeckt von denen er nie etwas geahnt hat. Spannendes Buch von der Ersten bis zur Letzten Seite.

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Was brauchen wir um glücklich zu sein?

Von: Susanne

24.08.2020

Es war einmal ein Blauer Planet "Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meers sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte: Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde? Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist? Und zählt Liebe noch?" Die Hector Bücher von François Lelord habe ich geliebt, deshalb stand schnell fest, dass ich das neuste Buch auch lesen muß. Schon rein optisch überzeugt das Buch, es ist wunderbar gestaltet und klimaneutral gedruckt! Die Menschen haben die Erde vor einiger Zeit unbewohnbar gemacht, einige Experten leben nun auf dem Mars, in einer von Frauen und KI beherrschten, sehr fortschrittlichen Kolonie. Um rauszufinden ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist, wurde eine Spezialeinheit dorthin geschickt. Leider ist diese nicht von der Erde zurückgekehrt, weshalb der Rekrut Robin Normandie dort hin geschickt wird. Sein Auftrag ist es die verscholle Einheit zu finden und rauszufinden, ob ein Leben auf der Erde wieder möglich ist. Auf seiner Reise lernt er verschiedene Gesellschaften kennen. Er vergleicht diese immer wieder mit seiner Mars Kolonie, dort wird alles von der künstlichen Intelligenz gesteuert. Die anderen Lebensformen, welche er auf dem blauen Planeten kennenlernt beschäftigen ihn sehr. Was bedeutet Glück? Wie lebt man ein glückliches Leben? Was empfinden andere als Glück? Wie gehen wir mit den Lebensvorstellungen der Anderen um?.... Eine tolle Geschichte über das Leben, Glück und die Liebe die zum Nachdenken anregt.

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