Rezension zu
Es war einmal ein blauer Planet
Schöner Zukunftsroman mit kleinen Fehlern
Von: EstaIch liebe die Bücher von François Lelord und habe mich sehr auf dieses gefreut. Es erzählt die Geschichte von Rob , der auf dem MArs in einer Kolonie Überlebender lebt. Er wird auf die Erde zurück geschickt um herauszufinden, ob sie wieder ein lebenswerter Ort ist. Allerdings ist es nicht klar, warum ER ausgewählt wurde, da er nicht der geeigneste Kandidat ist. Weder ein Krieger, noch ein Wissenscahftler - lediglich sprachbegabt. Trotz allem ist seine Mission erfolgreich. Er freundet sich mit Erdbewohnern an und schafft es auch, zurück auf den MArs zu kommen. Um nicht zuviel zu verraten, gehe ich cniht ins Detail :o) Leider hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, das Buch ist unfertig. Zu Beginn wird sehr viel Wert auf Details gelegt, Die Figuren, die Umgebung, das Leben auf der Erde - sehr viel Details. Seitenlange AUsführungen über die freie Liebe auf der Erde. Und dann nach etwa der Hälfte des Buches fehlen diese Details. Mehrmals musste ich nachsehen, ob ich Seiten überblättert hatte, da Informationen fehlen. HAtte ich aber nicht. Die Sprünge in der Handlung nehmen zu und am Ende hat man den EIndruck, der Verleger hat auf die Fertigstellung gedrängt. 50 Seiten mehr wäre sicher gut gewseen. Das Buch ist trotzdem wirklich schön und durchdrungen von Lebensweisheiten.
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