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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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Als der Horror-Schriftsteller Sam McGarver von dem Internet-Phänomen zu einem zweitätigen Interview in das Haus am Kill Creek eingeladen wird, nimmt er die Angelegenheit nicht ernst. Außerdem will er seine Fans nicht wissen lassen, dass er seit seinem letzten Buch in einer Schreibblockade steckt. Dass ihn zudem seine geliebte Frau verlassen hat, trifft ihn hart und so reizt ihn vor allem das Geld und die Möglichkeit, mit WrighWire seine Fangemeinde zu vergrößern. Als er sich kurzentschlossen auf dem Weg nach Kill Creek macht, stellt er jedoch fest, dass nicht er allein zum Interview eingeladen wurde, sondern mit ihm drei weitere Größen des Horror-Genres: Daniel Slaughter, der mehr als fünfzig Grusel-Romane für Jugendliche geschrieben hat, sowie T. C. Moore, die mit ihren Splatter-Porno-Romanen Grenzen sprengt. Als dann jedoch auch noch Sams großes Vorbild, Sebastian Cole, auftaucht, entschließt dieser sich, trotz der seltsamen Vorgehensweise von WrightWire mitzumachen. So bleiben die vier Schriftsteller, zusammen mit Wainwright und dessen Kamerafrau, an Halloween Übernacht im Haus am Kill Creek – nichts ahnend, dass ihnen etwas folgen wird, sobald sie es wieder verlassen … Horror-Romane sind ja in unserem Land eine Seltenheit. Ich meine die Romane, die nicht ausschließlich auf Splatter und Porno beruhen, vor widerlichen Praktiken strotzen, sondern auf dem Horror der 80er Jahre (erfolgreich und geliebt Dank Stephen King) beruhen. Kill Creek nutzt viele dieser klassischen Elemente: das Spukhaus, mit der traurigen Vergangenheit, verwittert und umwachsen von einem undurchdringlichen Buschwerk. Den in seiner Existenz bedrohten Schriftsteller, den ein dunkles Geheimnis quält. Trotzdem webt er es in ein neues Setting sein und hatte mich mit seiner tollen Prämisse sofort. Vier Schriftsteller an Halloween in einem Gruselhaus? Besser kann es kaum sein. Es war daher kein Wunder, dass ich die ersten 250 Seiten regelrecht verschlungen habe, denn auch wenn man erkennt, dass Thomas‘ mit Kill Creek sein erstes Buch abgeliefert hat, schafft er Figuren, die stark an die Stephen Kings erinnern. Und gerade das machte mir das Buch zu einer so großen Freude. Dass es gegen Ende ein wenig abflacht, liegt wohl daran, dass es mir ein bisschen zu vorhersehbar wurde, doch das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau. Mit diesem Buch haben Fans der Horror-Literatur endlich wieder einmal ein Werk erhalten, das nicht nur von seiner Brutalität lebt, sondern von den Figuren, die es bevölkern. Und ich wage zu behaupten, dass Stephen-King-Fans hieran eine große Freude haben werden.

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Gruselig

Von: My book world

05.09.2019

Bücher mit Horror und Grusel gefallen mir immer sehr gut. In diesem Buch geht es darum: In dem ländlichen Kansas in den USA steht ein berühmtes Spukhaus. Und genau dort sollen sich an Halloween vier Horrorautoren zu einem Interview treffen. Doch was Anfangs noch ein einfacher PR-Gag war, entwickelt sich bald zu bitterem Ernst, denn in diesem Haus herrschen dunkle Mächte. 🌸Es hat am Anfang etwas gedauert, bis die Handlung an Fahrt aufgenommen hat. Trotzdem lernt man so die vier Protagonisten langsam kennen, bis es so richtig spannend wurde. Und als es dann so richtig spannend und gruselig wurde, waren die anfänglichen Startschwierigkeiten vergessen. Und es gab auf jeden Fall genügend Horror-Momente. Dabei war die Kulisse mit dem alten Haus perfekt um Spannung zu erzeugen. Und es gab auch einige Wendungen, die mich ziemlich überrascht haben. 🌸Der Autor hat es auf jeden Fall geschafft bei mir ein Grusel-Gefühl zu erzeugen, wozu seine detaillierten Beschreibungen auch beigetragen haben. . 🌸Ein echt guter und überzeugender Horror-Roman, den ich gerne gelesen habe.

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Rezension zu Kill Creek von Scott Thomas. Klappentext: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall . Meine Meinung. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext verspricht ein Meisterwerk des modernen Horrors. Auf dem Cover sehen wir schon das „Spukhaus“ im Großen und Ganzen verspricht das Buch ein paar düstere Stunden in einem Spukhaus. Mich hat das Buch sofort angelockt. Als ich dann angefangen habe, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte baut sich Stück für Stück auf (was für die einen oder anderen langatmig sein kann). Dadurch erhalten wir aber ein paar Informationen zu dem Haus und der Protagonisten. Wir lernen hier 4 Horrorautoren kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und jeder kämpft noch mit dem einen oder anderen privaten Problem. Der Autor hat es geschafft mich neugierig auf die Entwicklung der Protagonisten zu machen und darauf was es nun mit Kill Creek auf sich hat. Die Autoren erhalten eine Einladung zu einem Interview. Ab diesem Zeitpunkt kommt die Geschichte so richtig in fahrt und wir bekommen spannende Szenen und Ausschnitte aus dem Haus und der Gruselfaktor kommt auch nicht zu kurz. Mir hat die Geschichte rund um das Spukhaus echt gut gefallen und bei der einen oder anderen Stelle habe ich richtig mitgefiebert. Am besten liest man das Buch in einer ruhigen Umgebung, dann kommt die Atmosphäre des Buches einfach richtig gut zur Geltung.

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Autor: Scott Thomas Verlag: Heyneverlag Seitenanzahl: 543 Seiten ISBN: 978-3-453-32025-3 Preis: 14,99 € Klappentext Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ... Meine Meinung Für mich gibt es viel zu wenig gute Horrorbücher, deswegen habe ich mich riesig auf Kill Creek gefreut und konnte es kaum abwarten, den dicken Wälzer zu lesen. Abgeschreckt haben mich die vielen Seiten übrigens nicht, gerade das hat mich gereizt und ich kann nur jedem immer wieder sagen, dass man die 543 Seiten schnell durchgelesen hat. Den Einstieg fand ich anfangs etwas zäh und holprig, doch nach den ersten 100 Seiten war ich total in der Geschichte rund um das Finch House drin. Allerdings hat es dann auch noch einmal gedauert, bis der eigentliche Horror richtig losging. Mich persönlich hat es nicht gestört, da die Story dadurch sehr vielschichtig wurde und man so die Charaktere besser kennenlernen konnte. Man baut nach und nach eine Beziehung zu ihnen auf, was ich immer besser finde, als eine Geschichte, die nur 300 Seiten hat und oberflächlich bleibt. Ab der Hälfte des Buches wurde alles ein wenig düsterer und ich habe mich oft während des Lesens gegruselt und war super unterhalten, wie es bei einem Horrorbuch auch sein sollte. Auf die Geschichte möchte ich nicht zu sehr eingehen, da ich nicht spoilern möchte und die überraschenden Wendungen für jeden bleiben sollten. Der Schreibstil von Scott Thomas ist sehr flüssig und gut beschrieben. Beschreibungen sind eher knappgehalten und doch sehr präzise, sodass man sich nicht allzu lange damit aufhält und es den Lesefluss nicht stört. Dies wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihm gewesen sein und es sind auch schon andere von ihm auf meine Wunschliste gelandet. Fazit Ich gebe 4,5/5 Sterne.

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Im Jahre 1859 wurde das Haus am Kill Creek von einem einzigen Mann erbaut, doch schon damals stand das Haus unter keinem guten Stern. Viele Jahre später wurde es von den Finch Schwestern gekauft, die dort bis zu ihrem Tod lebten. Doch eins hatte das Haus immer: den Ruf, ein Spukhaus zu sein, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Als der populäre Betreiber Wainwright die ganz besondere Idee hat, die vier bekanntesten Horrorautoren in genau diesem Haus zu interviewen, zögern die vier zunächst. Doch die Publicitiy für ihr nächstes Buch könnte nicht größer sein. Ausgerechnet auch noch an Halloween treffen sich die Autoren gemeinsam mit Wainwright und dessen Kamerafrau im Finch Haus und das Haus erwacht. Meine Meinung Immer wieder bin ich auf der Suche nach spannenden, gerne auch klassischen Horrorbüchern und hier passt nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext. Nach einem sehr spannenden und fesselnden Prolog wechselt Autor Sott Thomas dann jedoch erstmal in einen eher ruhigen Gang. Dabei stellt er zunächst seine vier Autoren vor, die wir als Leser dabei sehr genau kennenlernen. Allen voran Sam MacMcGarver und T.C. Boyle, die hier etwas mehr hervorgehoben werden. Der Schreibstil des Autors liest sich leicht und fesselnd, so dass auch in den etwas ruhigen Momenten es durchaus leicht fällt, am Ball zu bleiben. Besonders gut gelungen fand ich die langsam aufkommende, beklemmende Atmosphäre im Finch Haus, bei der ich gleich dachte: da würdest du nicht übernachten wollen. Das Tempo ist, wie erwähnt, erst ruhig, doch immer wieder kommt es schon am Anfang zu spannenden Momenten. Spätestens mit der Ankunft am Haus am Kill Creek wird es dann spannend. Zwar gibt es auch hier immer mal wieder Momente, in denen das Tempo gedrosselt wird, doch dafür zieht der Autor regelmässig an der Spannungsschraube und hat die ein oder andere Überraschung für den Leser parat. Was ich schade finde, ist, dass ich leider nur wenig von den Finch Schwestern, die einst in dem Haus lebten, erfahren habe. Hier hätte das bestimmt noch ein wenig mehr der Gänsehaut-atmosphäre gefördert, wenn man mehr über die äußerst seltsamen Schwestern erzählt bekommen hätte. Nichts desto trotz ist allein mit der Vorstellung des Hauses ein wirklich gruseliges Setting vorhanden. Von der Idee her nicht unbedingt neu, doch auf jeden Fall sehr wirkungsvoll, kann sich der Leser dieses einsame Haus sehr gut vorstellen, ohne dass Scott Thomas bis in kleinste Details erzählt. Aus wechselnden Perspektiven wird das Geschehen widergegeben, wobei hier ein Autor etwas mehr in den Fokus gerät, Sam McGarver. Alles in allem sind die gewählten Charaktere ein wenig klischeehaft, was allerdings der Atmosphäre der Geschichte keinen Abbruch gibt. Da wäre Sam McGarver, der, seitdem er von seiner Frau verlassen wurde, an einer Schreibblockade leidet, die etwas verrückte, junge und schonungslose Autorin T.C. Moore, der altehrwürdige Schriftsteller Sebastian Cole, der glaubige Daniel Slaughter, der Internetmagnat Wainwright und seine Kamerafrau Kate. Sie alle sind auf ihrer Weise vorhersehbar und doch sind sie so gut ausgearbeitet, dass sie glaubwürdig und lebendig wirken. Neben den Charakteren gibt es nur eine kleine Handvoll weiterer Charaktere, so dass das Haus und die sechs Personen, die sich darin befinden, im Mittelpunkt stehen. Mein Fazit Wer gerne klassische Horrorliteratur mag, die mehr mit dem unterschwelligen Gruselmomenten daher kommt, ist mit Kill Creek genau richtig bedient. Gut herausgearbeitete Figuren, ein gruseliges Setting und Gänsehautmomente lassen das Buch immer spannender werden. Ich selbst mag es, wenn ich mehr über die Personen, die einst an den verlassenen Orten gelebt haben, erfahre, was hier leider nicht in den Fokus gerückt wird. Trotzdem konnte ich das Buch irgendwann nicht mehr auf Seite legen und hatte den ein oder anderen kalten Schauer beim Lesen. Gelungenes Debüt, das gespannt auf mehr warten lässt.

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Ein altes, gruseliges Haus, vier der besten Horrorschriftsteller Amerikas, ein Interview zu Halloween in besagtem Haus und das Grauen kann beginnen... ...ein Versprechen, das der Autor Scott Thomas definitiv halten kann. Ich habe mich von Anfang bis zum Ende sehr gut Unterhalten gefühlt. Es ist echt verdammt schwer, das es ein Buch schafft, mich in eine sehr unheimliche und teilweise gruselige Stimmung zu versetzen. Durch seinen sehr bildlichen und leicht zu lesenden Schreibstil, ist dem Autor dies jedoch sehr gut gelungen. Wir lernen die Unterschiedlichsten Charaktere kennen und vor allem auf Sam McGarver und T.C. Moore wird am Anfang des Buches sehr genau eingegangen. Beide haben eine dunkle Vergangenheit und sind somit für mich auch die interessantesten Charaktere. Sebastian Cole und Daniel Slaughter werden eher unspektakulär in die Geschichte eingefügt, bekommen aber trotzdem den nötigen Tiefgang verpasst, das dieser Aspekt kaum auffällt. Punktabzug gibt es nur für das Ende. Ich will nicht sagen, dass mir dieses nicht gefallen hat. Allerdings hat es der Autor seinen Protagonisten stellenweise zu einfach gemacht, die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen. Genauer kann ich darauf natürlich, ohne zu spoilern, nicht eingehen. Das Buch ist meines Erachtens abgeschlossen, hat sich aber eine Option offen gehalten, bei Bedarf die Geschichte weiter zu erzählen. Das Cover des Buches gefällt mir Sehr gut, passt gut zur Geschichte und ist in meinen Augen der reinste Blickfang. Das Buch bekommt von mir 4/5 ✨ und eine klare Leseempfehlung.

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Meinung Man ist sofort in der Story ohne das sonst so lange vorerzählen wie man sie bei vielen Horrorbüchern kennt . Der Schreibstil ist fesseln der Autor zieht den Leser gleich in den Bann und man mag das Buch nicht zur Seite legen. Allerdings gibt es auch stellen im Buch die sich etwas ziehen und es hier ein bisschen weniger Text auch getan hätten. Man rätselt richtig mit was das Haus für Geheimnisses haben könnte auch die Charakter sind dem Autor toll gelungen passend beschrieben . Zum Schluss bleiben einige Fragen jedoch offen, hier ist die Fantasie gefragt was da wohl geschehen ist .

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Wenn das Wetter usselig wird ist für mich die Zeit der Thriller und Horrorbücher gekommen. "Kill Creek" reizte mich allein wegen des Covers. Gepaart mit dem kurzen Klappentext war klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Scott Thomas' Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen - der Spannungsbogen ist an fast allen Stellen recht straff gespannt, man kann das Buch also trotz der hohen Seitenanzahl in einem Rutsch weg lesen. Gleich zu Beginn werden und 2 der 4 Schriftsteller, die zu besagtem Interview (Klappentext) eingeladen werden, vorgestellt. Besonders die recht spröde wirkende Moore hat es mir angetan, sie war mir von Anfang an sympathisch. Auch Sam kommt als ein Protagonist daher, der einem einfach ans Herz wachsen muss. Auch Sebastian und Daniel gehören dazu, bleiben aber fast die ganze Geschichte über ein wenig im Hintergrund. Man nehme also 4 Schriftsteller (mit all ihrer Spleenigkeit), ein verlassenes Haus mit zweifelhafter Geschichte, diverse verstorbene Vorbesitzer und einen Galgenbaum. All dies würzt man mit einer düsteren, bedrückenden Atmosphäre, gibt eine Prise Tod und Dramatik hinzu, erschafft albtraumhafte Figuren, spielt mit der Psyche des Lesers und kreiert so ein fesselndes Horrorwerk, welches für aufgestellte Nackenhaare sorgt. An einigen Stellen zieht sich das Ganze leider etwas hin, hätte man hier dezent weniger ausschweifend berichtet, wäre es ein Meisterwerk geworden. So ist es absolut lesbar, weiß den Leser zu unterhalten, sorgt für angenehmen Grusel und kann mit authentischen Charakteren aufwarten. Insgesamt sehr empfehlenswert - an manchen Stellen recht detailreich was Morde, Wunden etc. angeht, daher nicht für zart besaitete Leser geeignet. Mich konnte es überzeugen und ich möchte definitiv mehr von diesem Autor lesen.

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