Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Beklaute Frauen

Leonie Schöler

(30)
(5)
(0)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

BEKLAUTE FRAUEN erschien passend zu den Abiturvorbereitungen meiner Tochter und ihren eh schon längeren Überlegungen zu den Unterrichtsinhalten in Deutsch, Englisch, Philosophie, den Wissenschaften, ... . Ihr wisst sicherlich, was ich meine - unglaublich männerlastig - weiße-Männer-lastig. In diesem Buch zu lesen regte sie unheimlich auf - oftmals auch die anschließenden Diskussionen in der Schule - und es motivierte sie noch mehr, Gegebenheiten zu hinterfragen und wenigstens für sich selbst nicht mehr locker zu lassen. Als ich es endlich lesen konnte, überraschte mich - eben weil ich DACHTE, ich hätte schon eine gewisse Ahnung - WIE hinterhältig und nachhaltig die Arbeit und Verdienste von Frauen übergangen, geklaut, versteckt und vergessen wurden. Marx, Brecht, Picasso ... und so viele andere ... werden noch heute blind für ihre Diebstähle gefeiert, wobei die nicht nur die Mitarbeit von Frauen für vollständig kostenfrei und selbstverständlich hielten ... sondern heutzutage immernoch eine ungebrochene Präsenz im deutschen (Schul)System haben. Dieses richtig gut zu lesende Buch werden wahrscheinlich nur wieder Menschen lesen, die sich eh für Gleichberechtigung und *innen interessieren. Es ist jedoch auch ein richtig guter Lesetipp für Schulabgänger*innen und Menschen ab 15 Jahren - besonders auch Menschen um die 40/50 Jahre, die Entscheidungsträger*innen sind und solche, die damit NOCH nix am Hut haben. Leonie Schöler schreibt fabelhaft unterhaltsam und präsentiert eine fundiert recherchierte HintergrundGeschichte zu erstaunlich vielen historischen Begebenheiten, die anscheinend immer nur so halb erzählt wurde. Sie inspiriert definitiv zum Hinterfragen vieler sogenannter Fakten und macht neugierig, welche Geschichten - welche Frauen - in Zukunft noch ins Licht treten können.

Lesen Sie weiter

Nachdem ich mich schon im Studium sehr tiefgehende mit Gender Studies beschäftigt habe, wollte ich mich mit folgendem Werk "Beklaute Frauen" aus dem @PenguinVerlag updaten, was sich getan oder leider nicht getan hat. Vielen Dank @bloggerportal für die tiefen Einblicke und Erkenntnisse. In "Beklaute Frauen: Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte" betrachtet die Historikerin Leonie Schöler die übersehenen Beiträge von Frauen in der Geschichte. Sie zeigt uns wie die Leistungen systematisch ignoriert und Männern dafür die Lorbeeren eingeheims haben. Wissenschaftlerinnen, Autorinnen und Künstlerinnen haben in der Vergangenheit durchaus bedeutende Beiträge geleistet, wurden aber häufig nicht anerkannt. Schöler schildert mit lebendigen Beispielen und anschaulichen Fakten wie diese Frauen dennoch grossen geleistet haben und betont die Dringlichkeit, ihre Geschichten und Errungenschaften sichtbar zu machen. Sie kritisiert das vorherrschende System, welches Männer bevorzugt und Frauen benachteiligt. Die Autorin ruft zu einem bewussteren Umgang und einer Aufdeckung dieser historischen Ungerechtigkeiten auf. Schöler taucht tief in die Lebenswelten der Frauen ein – Wissenschaft, Kunst, Literatur – und deckt deren bahnbrechende Arbeiten auf, die dann Männern zugeschrieben wurden. Besonders eindringlich fand ich die Geschichte der Biochemikerin Rosalind Franklin, deren Forschungsergebnisse von ihren männlichen Kollegen heimlich geklaut wurden, um den Nobelpreis zu gewinnen. Schöler belegt überzeugend, dass diese Ungerechtigkeiten kein Zufall, sondern das System sind. Sie zeigt auf, wie das patriarchale System Frauen daran hindert, die Anerkennung zu bekommen, die sie durch ihre Arbeit verdienen. Die Lektüre ist nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam, obwohl mich die beschriebenen Ungerechtigkeiten sehr wütend machen. Diesen wichtigen Beitrag zur Diskussion über Gleichberechtigung zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um die historischen und gegenwärtigen Ungerechtigkeiten zu überwinden. Es ist ein Aufruf das viele Potential in unserer Gesellschaft zu nutzen. Also verschenkt es fleissig an alle MENSCHEN. #genderstudies #penguinverlag #bloggerportal #Feminismus #leonieschöler #beklautefrauen #ki #patriarchal #denkerinnen #forscherinnen #pionierinnen #rosalindfranklin #Curie #Wissenschaft #Künstler #Ungerechtigkeiten #paygap #timegap #caregap

Lesen Sie weiter

Super Interessant

Von: Ruth

05.06.2024

Mein absolutes erstes Jahreshighlight! Dieses Buch war so unglaublich interessant. Ich habe so viel Neues gelernt. Ich habe aber auch beim Lesen Aggressionen bekommen! Mir tuen alle diese Frauen so leid, die beklaut wurden durch das System und durch Männer! Deshalb finde ich es so schön und so wichtig, dass Leonie Schöler ihre Geschichte erzählt hat und aufklärt was wirklich passiert ist. So viele Sachen und Namen kannte ich vor diesem Buch nicht. Ich wette es gibt noch soooo viele weitere Frauen die beklaut wurden und dessen Namen ich und wir alle nicht kennen und vielleicht auch niemals erfahren. Mir hat besonders gefallen, dass so viel Geschichte in dem Buch ist. Es wurde nicht stupide beschrieben wie scheiße das Patriachat ist, sondern geschichtliche Beispiele gennant. Der angenehme und leichte Schreibstil liesen mich das Buch förmlich zu verschlucken. Ich weiß jetzt schon, dass ich dieses Buch oft und allen empfehlen werde, besonders allen weißen cis Männern 😜 Ich habe ein paar Zitate markiert, doch am liebsten würde ich das gesamte Buch markieren!

Lesen Sie weiter

Ein feministisches Sachbuch-Highlight!

Von: booksofpanda

29.05.2024

Beklaute Frauen ist ein großartiges Sachbuch über all die Frauen die große und nennenswerte Dinge getan haben, die aber in der Geschichtsschreibung leider übergangen, missachtet und ihrer Anerkennung ,,beklaut'' wurden. Für ein Sachbuch ist es wunderbar locker und teilweise auch sehr sarkastisch geschrieben, sodass ich das ein oder andere Mal wirklich schmunzeln musste. Zudem lernt man viele wichtige Fakten hinzu, die man eigentlich wissen sollte, die aber so leider nicht auf den gängigen Lehrplänen zu finden sind. Mich hat dieses Buch wirklich zum Nachdenken und immer wieder zum Hinterfragen unserer patriarchal geprägten Denkweisen gebracht. Alles in allem ein fantastisches und informatives Buch das Jede*r gelesen haben sollte!

Lesen Sie weiter

Wichtiges Buch

Von: BadButterfy

23.05.2024

Frauen bekommen endlich die verdiente Sichbarkeit! Macht nachdenklich und wütend zugleich. Empfehlung aufjedenfall Sie heißen Cécile Vogt, Mileva Maric, Clara Immerwahr, Elisabeth Hauptmann,... Ihre Namen sind so unbekannt wie ihre Gesichter. Ihre Arbeiten hingegen weltberühmt. Denn sie haben nicht nur die DNA entschlüsselt und Kunstgeschichte geschrieben. Sie sind Urheberinnen von Stücken wie "Die Dreigroschenoper" und haben gleiche Rechte für alle erzielt. Für alle? Moment! Da war doch was! Und hat Berthold Brecht nicht "Die Dreigroschenoper" geschrieben? Ach ja! Die Frauen haben eine große Gemeinsamkeit: Sie wurden unsichtbar gemacht. Mit "Beklaute Frauen" hat Leonie Schüler einen recht kompakten, aber trotzdem sehr informativen und lehrreichen Überblick geschaffen über die Frauen, die in der europäischen Geschichte Literatur, Politik, Medizin und Wissenschaften geprägt haben, deren Namen aber ausgelöscht wurden, meistens von den Männern, mit denen sie unmittelbar zusammengearbeitet hatten. Diese verspotteten und belächelten ihren Anteil dann, oftmals gab es nicht einmal ein Dankeschön. Ich habe das Buch von Leonie Schöler innerhalb kürzester Zeit durchgehört, (Ich habe das von Felicity Grist gesprochene Hörbuch gehört) manches zieht sich ein bisschen, aber zu 98 % hat mich sowohl ihr Schreibstil, der mal humorvoll und mal sehr ernst ist, als natürlich auch der Inhalt begeistert. Sie zeigt auf, wie Frauen systematisch unsichtbar gemacht wurden, schlimmer noch wie sie gedemütigt und verleugnet wurden, von Kollegen und oft auch von ihren eigenen Ehemännern. Dieses Buch lässt mich mit einem neuen Blick auf die Geschichte zurück. Es macht wütend, über die vielen diskreditieren Frauen zu lesen. Das ist vor allem so, wenn man bedenkt, dass in unserer vermeintlich gleichberechtigten Zeit trotzdem nicht annähernd genug getan wird, die Geschichte richtigzustellen, auch nachdem es eindeutige Beweise gibt, dass so manch berühmter männlicher Wissenschaftler zu großen Teilen nicht allein auf seine bahnbrechenden Ideen gekommen ist.

Lesen Sie weiter

Ich weiß, dass mich das Gelesene eigentlich nicht überraschen sollte und doch bin ich fassungslos, diese zum Himmel schreienden Ungleichbehandlung so geballt und schonungslos präsentiert zu bekommen. Dabei versteht die Autorin ihr Buch lediglich als kleines Puzzleteil im großen Gesamtbild. Im Anhang finden sich daher weitere Literaturempfehlungen und ein umfangreiches Quellenverzeichnis. Und auch, wenn die Recherche einer Dissertation gleicht, lässt sich der Text selbst leicht und flüssig lesen. Normalerweise googele ich bei Sachbüchern viel, um Begriffe und Ereignisse nachzuschlagen, doch hier ist das gar nicht notwendig, denn Leonie Schöller hat an den entsprechenden Stellen Infokästen eingebaut. Die Auszüge aus den Biografien der beklauten Frauen und die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden sehr bildhaft dargestellt; außerdem bindet Schöler immer wieder passendes Bildmaterial mit ein, so dass man sich die Situationen besonders gut vorstellen konnte. Und das lässt viele „Genies“ in einem ganz neuen wesentlich hässlicheren Licht erscheinen, wie bspw. Darwin, Picasso oder Einstein. Brecht trieb die Ausbeutung der Frauen in meinen Augen auf die Spitze mit seinem „Familienunternehmen“, in dem er seine zahlreichen Geliebten kostenlos für sich arbeiten lies, während er den ganzen Ruhm einheimste. Nach einem amerikanischen Germanisten soll der Anteil von Elisabeth Hauptmann an der Dreigroschenoper 80 Prozent betragen haben, ist das nicht unfassbar? Besonders traurig fand ich, dass es selbst den genialsten weiblichen Köpfen nur dann gelang, zumindest ein Mindestmaß an Anerkennung zu erhalten, wenn ihnen verbündete Männer den Weg ebneten. Vor diesem Hintergrund scheinen mir die Bücher von Jane Austen & Co. alles andere als romantisch, denn die Geschichte scheint für Frauen meistens nur eine der folgenden Rollen zu kennen: „Ehefrau/Familienangehörige, Sekretärin oder Muse.“ D.h. der Heiratsantrag bedeutete zugleich das Ende einer möglichen Karriere. Ich habe vor kurzem das Buch „Das Ende der Ehe“ von Emilia Roig gelesen, was mich nicht aufgrund des Themas, sondern der starken Meinungsfärbung der Autorin aufgeregt hat. Doch bei Leonie Schöler verstehe ich zum ersten Mal den Zusammenhang. Und das liegt eindeutig an ihrer sachlich-wissenschaftlichen Art. Es macht also viel aus, wenn eine Autorin trotz aller Ungerechtigkeiten objektiv über ein Thema schreibt. Das Kapitel über die Wissenschaftlerinnen hat mich persönlich am meisten getriggert, vermutlich weil ich in diesem Bereich arbeite. Und ich wage zu behaupten, dass auch heute noch jede Frau mindestens einmal die Erfahrung gemacht hat, dass ihre Ergebnisse von Männern als die eigenen ausgegeben wurden oder ihre Ideen erst gehört wurden, als ein Mann sie wiederholte. Was mich am meisten erschreckt hat, war, mit welcher Dreistigkeit bspw. Rosalind Franklin bestohlen wurde. Beim Thema Sport dachte ich ernsthaft, ich hätte mich bei der Jahreszahl verlesen, als es darum ging, dass die Chinesin Zhang Shan bei Olympia im Skeet (Schießsport) gewann. Die Konsequenz daraus war nämlich, dass 1992 (und nicht 1892) zum letzten Mal Frauen und Männer gegeneinander angetreten waren, denn die Vorsitzenden der International Shooting Union konnten es sich einfach nicht erklären, wie eine Frau diesen Wettbewerb gewinnen konnte. Es bedurfte also einer neuen Regelung und bis dahin wurden Frauen kurzerhand von der Teilnahme ausgeschlossen. Erst bei den olympischen Spielen 2000 durften sie wieder antreten – allerdings in einem eigenen Wettbewerb von Männern getrennt. Angesichts der Tatsache, dass uns die Corona-Pandemie scheinbar wieder in alte Rollenmuster zurückgeworfen hat und der Entwicklung, die wir im Bereich des Machine Learning beobachten (denn mit was für Daten werden KI’s gefüttert?), finde ich Bücher wie „Beklaute Frauen“ ungeheuer wichtig.

Lesen Sie weiter

„Beklaute Frauen“ ist ein aufwühlendes und wichtiges Buch über die Rolle der Frau in der Geschichte. Das Buch erzählt am Beispiel von ausgewählten Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Autorinnen, wie ihre Errungenschaften und Leistungen systematisch ausradiert und klein gemacht wurden. Themen sind zum Beispiel Revolutionen, Ausbeutung im Arbeitsverhältnis oder Frauen als Familienangestellte. Warum haben Rosalind Franklin und Lise Meitner keinen Nobelpreis bekommen? Wodurch ist die Geschlechtertrennung bei den Olympischen Spielen entstanden? Die Historikerin Leonie Schöler zeigt, warum Erinnerungskultur gleichzeitig Identitätspolitik ist und hat mich häufig erschüttert zurückgelassen. Ich habe zuvor noch nie von Feminismus im historischen Kontext gelesen. Gerade zu wissen, was dazu geführt hat, dass Frauen nach und nach Rechte entzogen wurden, hat mich sehr getroffen und aktuelle Entwicklungen nachvollziehbar gemacht. Auf der anderen Seite ist es unglaublich bestärkend von den vielen starken Frauen zu lesen, dass es sie immer schon gegeben hat und immer geben wird. Gerade das letzte Thema, wie Algorithmen männlich denken und die dazu erwähnten Studien, werde ich definitiv in meine Arbeit einfließen lassen. Inzwischen habe ich mit vielen Menschen über das Buch gesprochen, habe tolle Gespräche geführt und so viel daraus lernen können, gerade weil das Wissen aus Schulzeiten mitunter veraltet ist. Das umfangreiche Literaturverzeichnis macht es zudem einfach, bestimmte Stellen nachzuschlagen und sich intensiver damit zu beschäftigen. Ich kann das Buch wirklich allen nur ans Herz legen 🤍

Lesen Sie weiter

Frauen in der Geschichte

Von: BadButterfly

16.05.2024

Frauen bekommen endlich die verdiente Sichbarkeit! Macht nachdenklich und wütend zugleich. Empfehlung aufjedenfall Sie heißen Cécile Vogt, Mileva Maric, Clara Immerwahr, Elisabeth Hauptmann,... Ihre Namen sind so unbekannt wie ihre Gesichter. Ihre Arbeiten hingegen weltberühmt. Denn sie haben nicht nur die DNA entschlüsselt und Kunstgeschichte geschrieben. Sie sind Urheberinnen von Stücken wie "Die Dreigroschenoper" und haben gleiche Rechte für alle erzielt. Für alle? Moment! Da war doch was! Und hat Berthold Brecht nicht "Die Dreigroschenoper" geschrieben? Ach ja! Die Frauen haben eine große Gemeinsamkeit: Sie wurden unsichtbar gemacht. Mit "Beklaute Frauen" hat Leonie Schüler einen recht kompakten, aber trotzdem sehr informativen und lehrreichen Überblick geschaffen über die Frauen, die in der europäischen Geschichte Literatur, Politik, Medizin und Wissenschaften geprägt haben, deren Namen aber ausgelöscht wurden, meistens von den Männern, mit denen sie unmittelbar zusammengearbeitet hatten. Diese verspotteten und belächelten ihren Anteil dann, oftmals gab es nicht einmal ein Dankeschön. Ich habe das Buch von Leonie Schöler innerhalb kürzester Zeit durchgehört, (Ich habe das von Felicity Grist gesprochene Hörbuch gehört) manches zieht sich ein bisschen, aber zu 98 % hat mich sowohl ihr Schreibstil, der mal humorvoll und mal sehr ernst ist, als natürlich auch der Inhalt begeistert. Sie zeigt auf, wie Frauen systematisch unsichtbar gemacht wurden, schlimmer noch wie sie gedemütigt und verleugnet wurden, von Kollegen und oft auch von ihren eigenen Ehemännern. Dieses Buch lässt mich mit einem neuen Blick auf die Geschichte zurück. Es macht wütend, über die vielen diskreditieren Frauen zu lesen. Das ist vor allem so, wenn man bedenkt, dass in unserer vermeintlich gleichberechtigten Zeit trotzdem nicht annähernd genug getan wird, die Geschichte richtigzustellen, auch nachdem es eindeutige Beweise gibt, dass so manch berühmter männlicher Wissenschaftler zu großen Teilen nicht allein auf seine bahnbrechenden Ideen gekommen ist.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.