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Rezensionen zu
Im Krieg

Nora Krug

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Seit dem 24. Februar kursiert der Begriff „Zeitenwende“. Und ja, nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist vieles nicht mehr so, wie es war. Ein Angriffskrieg in Europa schien trotz sich mehrender Anzeichen, trotz der immer autoritäreren Züge des russischen Regimes unter Putin, trotz erstarkendem Nationalismus vor allem in Osteuropa einfach nicht denkbar. Gab es nach den Grauen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs doch ein entschiedenes Nie wieder! Nie wieder Judenhass, nie wieder Faschismus und nie wieder Krieg! Die Europäische Union, die Vereinten Nationen und der Weltsicherheitsrat – die Welt schien ihre Lehren aus dem Tod von geschätzt 60 Millionen Menschen gezogen zu haben. Sie wuchs zusammen. So dachte man zumindest im Westen oder wollte daran glauben, ungeachtet der unzähligen Konflikte weltweit. Was ist davon geblieben? Seit wann kann ein deutscher Verteidigungsminister relativ unkritisiert davon sprechen, das Land „kriegstüchtig“ machen zu wollen, wo wir doch jahrzehntelang von „Verteidigungsbereitschaft“ sprachen? Zeitenwende. Was der Krieg in der Ukraine mit den Menschen dort macht, welche Ängste, Sorgen und ganz alltägliche Veränderungen sie umtreiben, davon gibt es schon jede Menge Zeitzeugenberichte, Reportagen und Dokumentationen. Die 1977 in Karlsruhe geborene, aber schon mehr als zwanzig Jahre in New York lebende Illustratorin Nora Krug, die mit ihrer 2018 erschienenen Graphic Novel „Heimat“ einen weltweiten Erfolg hatte, geht einen etwas anderen Weg. Zwei Lebenswirklichkeiten Direkt nach Kriegsbeginn suchte sie Kontakt zu ihr bekannten Menschen sowohl in der Ukraine als auch in Russland. Sie fand eine ukrainische Journalistin aus Kiew und einen russischen Künstler aus Sankt Petersburg, die bereit waren, sich mit ihr auszutauschen und gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Gar nicht so einfach, denn verständlicherweise wollten viele Ukrainer:innen keinen Kontakt zu Russen. Krug bat die Beiden, ihr wöchentlich kurz zu berichten, wie es ihnen ging, was sie erlebt haben, was sie dachten und fühlten. In der darauffolgenden Woche erschienen diese Tagebuchaufzeichnungen als Serie in der Los Angeles Times. Und sind nun, ein Jahr später, übersetzt als Buch bei Penguin erschienen. Nora Krug - Im Krieg Auf sich jeweils gegenüberliegenden Seiten, die farblich anders coloriert sind, stehen nun die Aufzeichnungen der Ukrainerin K. und des Russen D. K. pendelt von Kopenhagen, wo sie die beiden Kinder und ihre Mutter in Sicherheit gebracht hat, zurück zu ihrem in der Ukraine gebliebenen Mann, in die Kiewer Wohnung und an die Frontlinien, um von dort zu berichten. Ihre Erfahrungen sind unmittelbar, immer wieder von Angst um ihr nahestehende Personen durchsetzt. Die Trennung der Familie macht ihr genauso zu schaffen wie die Eindrücke vom unmittelbaren Kriegsgebiet. K. und D. D. ist zwar Kriegsgegner, hat zu Beginn des Krieges auch eine Petition dagegen unterschrieben, ihm fehlen aber die Möglichkeiten und auch die Zivilcourage, wirklich etwas zu unternehmen. Er steckt in einem inneren Kampf, leidet mit der Ukraine, flieht immer wieder über die Grenze, auch um einer Rekrutierung zu entgehen, lebt längere Zeit in Paris. Da seine Familie wegen fehlender Visa nicht ausreisen kann, kommt er aber immer wieder zurück. Und schließlich ist in Russland von Krieg noch viel zu wenig zu spüren. Es sind zwei Lebenswirklichkeiten, die hier aufeinanderprallen. Während K. und ihr Mann tagtäglich direkt betroffen sind, Bombardements ertragen müssen, die Angst zu spüren bekommen, läuft das Leben in Russland nahezu unverändert weiter. Lediglich die Kinder murren, weil keine neuen Nintendo Spiele zu bekommen sind oder McDonalds geschlossen hat. Diese Parallelität von ukrainischer und russischer Wirklichkeit wurde an Im Krieg, wie Nora Krug im Interview berichtet, bereits kritisiert. So würde das ukrainische Leiden nivelliert. Krug hingegen findet es wichtig, diese beiden Seiten zu zeigen und auch ich denke, so werden diese beiden Paralleluniversen noch deutlicher gemacht. Außerdem wird spürbar, dass neben all dem Trennenden bei K. und D. so viel mehr Gemeinsamkeiten bestehen, und sei es nur das Leben als Familie mit kleinen Kindern. Tolle Gestaltung Nora Krug - Im Krieg Die Textblöcke sind in einer Art Handlettering gesetzt, auf Linienpapier, was sie sehr authentisch macht. Die zurückhaltenden, flächigen Illustrationen untersteichen sie noch. Der Textanteil wird mit fortschreitendem Kriegsverlauf größer, die Illustrationen treten noch mehr zurück. Sehr oft, auf fast jedem Bild, sind Hände zu sehen. Hände als Ausdruck von Gefühlen. 52×2 Einsichten in ein Jahr Krieg. K.s letzter Eintrag endet so: „Zu Beginn des Einmarschs war so viel Hass in meinem Herzen. Ich verabscheute jeden, der in Russland lebt, und obwohl ich wusste, dass nicht alle Menschen dort schlimme Dinge tun, war ich voller Hass, weil die Russen nichts gegen dieses Grauen unternehmen. (…) Wir werden es unseren Kindern überlassen müssen, diese Animositäten zu überwinden. Und ich bin mir sicher, dass ihnen dies in der Zukunft irgendwie gelingen wird.“ schließt so: „Der Krieg hat mir auch gezeigt, dass man seine Regierung in keiner Weise beeinflussen kann. Das ist furchtbar, aber es ist eine Tatsache.“ Wie unterschiedlich, diese beiden Nachrichten. Die eine voller Trauer, aber auch voller Zuversicht. Die andere voller Resignation und Fatalismus. Nora Krug stellt sie in Im Krieg nebeneinander. Ihre empathischen Illustrationen folgen beiden. Aber dennoch ist klar: Das Buch zeigt auch, dass es eine Wahl gibt, dass man Entscheidungen treffen kann. Es soll seine Leser:innen zudem zum Nachdenken anregen: Was würde ich in der Lage tun? Tue ich genug? Was kann man tun? Gegen Krieg, gegen Faschismus, gegen Judenhass. Das sind, ganz abgesehen von jeder Kriegswirklichkeit die wichtigen Fragen, die auch uns aktuell betreffen. Nora Krug hat ihre Einnahmen aus der Zeitungsserie an ukrainische Hilfsorganisationen gespendet.

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Wichtige Stimmen

Von: jensis_leseecke

25.05.2024

“Die Regierung schmückt St. Petersburg für den 9. Mai, den Tag des Sieges. Ich verstehe nicht, wie Russen diesen Tag feiern können, wo wir doch die Aggressoren in diesem Krieg sind.” (Nora Krug, Im Krieg, S. 31) Als Putin am 24. Februar 2022 mit den russischen Streitkräften die Ukraine überfiel, startete nicht nur ein brutaler Krieg mitten in Europa, sondern auch eine Zeitenwende, die uns alle nach wie vor betrifft. Am meisten betrifft dieser Krieg dabei die Menschen in der Ukraine, aber auch in Russland, das mittlerweile als lupenreine Diktatur bezeichnet werden kann. Die Autorin Nora Krug wollte diese Perspektiven einfangen und hat unmittelbar nach Beginn des Krieges Kontakt zu zwei anonymen Gesprächspartnern aufgenommen: Zu einer ukrainischen Journalistin und zu einem russischen Künstler. Entstanden sind so Tagebuchaufzeichnungen, die ein Jahr des Krieges aus Sicht zweier Individuen dokumentieren. Nora Krug legt mit “Im Krieg” ein erschütterndes und bewegendes Zeitdokument vor und lässt ganz normale Menschen zu Wort kommen. Geschildert werden in diesem Tagebuch die Alltagserfahrungen zweier Menschen, die aus unterschiedlichen Perspektiven auf diesen Krieg blicken und selbst davon betroffen sind. Besonders bewegend sind hierbei die Erzählungen der ukrainischen Journalistin, die ihre Kinder zwar in Sicherheit bringen konnte, jedoch täglich um das Leben ihres Mannes bangen muss und sich als Journalistin selbst in Gefahr bringt. Im Gegenzug dazu wirken die Berichte des russischen Künstlers teilweise belanglos, da er in Selbstmitleid versinkt, ohne selbst aktiv und offen seine Meinung in Russland zu vertreten. Dieser Handlungsraum ist durchaus nachvollziehbar, aber gleichzeitig auch sehr ernüchternd. Untermalt werden die Aufzeichnungen durch eindrucksvolle Illustrationen, die einen visuellen Zugang zum Geschehen ermöglichen.

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„Im Krieg: Zwei illustrierte Tagebücher aus Kiew und St. Petersburg“ von Nora Krug greift ein Thema von höchster Aktualität und Tragik auf, das die europäische Sicherheits- und Friedensordnung seit 2022 erschüttert. Nora Krug, bereits bekannt für ihre subtilen visuellen Narrationen in dem Buch „Heimat. Ein deutsches Familienalbun“ wagt sich in die unmittelbaren psychischen und physischen Kriegslandschaften der Ukraine und Russlands vor. Ihr Buch ist eine künstlerische Auseinandersetzung, die den Alltag in einem Konflikt beleuchtet, der in den Medien oft nur in seinen groben Zügen verhandelt wird. Die Autorin wählt hierfür eine Form des visuellen Journalismus, indem sie Einblicke in das Leben einer ukrainischen Journalistin und eines russischen Künstlers während des ersten Kriegsjahres gibt. Diese persönlichen Perspektiven sind tiefgreifend, da sie das individuelle Leid, den täglichen Überlebenskampf, aber auch Momente stiller Auflehnung und stummer Akzeptanz erfassen. Krug dokumentiert nicht nur; sie illustriert und transformiert die Berichte in ein mehrdimensionales, visuell eindrucksvolles Tagebuch. Die Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, emotionale Tiefe zu erzeugen ohne dabei voyeuristisch zu werden. Krug zeigt auf, wie komplexe und widersprüchliche Gefühle nebenbei in der Normalität des Lebens während des Krieges Platz finden. Ihre Illustrationen sind dabei nicht nur Begleitmaterial, sondern essentielle narrative Bestandteile, die Empfindungen und Stimmungen oft besser einfangen als es Worte vermögen. Die künstlerische Umsetzung hebt „Im Krieg“ aus der Masse vergleichbarer Werke hervor. Dies ist keine distanzierte Dokumentation, sondern ein empathisches, bildgewaltiges Werk, das den Betrachter unfreiwillig zum Zeugen macht. Nora Krug versteht es ausgezeichnet, die Zwiespältigkeit ihrer Protagonisten – eingekeilt zwischen nationaler Identität und persönlicher Integrität – herauszuarbeiten. Sie zeigt auf, wie der Krieg sowohl ein physischer als auch ein psychologischer Zustand ist, der die Landschaft und die Seelenlandschaft seiner Opfer verändert. Die Publikation dieses Werkes könnte nicht zeitgemäßer sein. Angesichts zunehmender internationaler Spannungen liefert „Im Krieg“ nicht nur einen bedeutsamen künstlerischen Beitrag, sondern auch ein bedeutsames historisches Dokument, das die Dringlichkeit und die menschliche Dimension des andauernden Konflikts begreiflich macht.

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'Das Vorläufige ist das Einzige, was von Dauer ist.' Die Autorin und Illustratorin Nora Krug beschäftigt sich in ihren (auto)biografischen und von der Geschichte inspirierten Graphic Novels mit teils schmerzhaften persönlichen Auseinandersetzungen mit zeitgeschichtlichem Kontext. Für ihr gerade erschienenes Buch IM KRIEG nahm sie, nachdem Russland mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar 2022 begonnen hat, mit einer ukrainischen Journalistin und einem russischen Künstler Kontakt auf. Sie bat die beiden um wöchentliche persönliche Beiträge, Einschätzungen und Erfahrungsberichte und verarbeitete deren sehr eindringliche und emotionale Nachrichten zu 52 sich gegenüberstehenden Texten, die zwei sehr unterschiedliche, gegensätzliche und verbindende Erfahrungen sichtbar werden lassen. Es geht um Flucht, auseinandergerissene Familien, Sorgen, Ängste, Misstrauen und Scham. K, die ukrainische Journalistin beschreibt ihren Alltag, der im Ausnahmezustand stattfindet und die Angst und Getriebenheit, berichten zu müssen - was sie an ihre psychischen und physischen Grenzen bringt. D, der russische Künstler, schwankt zwischen Heimatliebe und Hass auf einen Despoten, gegen den er sich nicht wehren kann. Er flüchtet ... und kehrt zurück und verzweifelt am Alltag, an den Freuden des Lebens, an der Einsamkeit, die ein Exil mit sich bringt und an seiner Ängstlichkeit. Die Einblicke, an denen uns K und D - und Nora Krug - teilhaben lassen, lassen uns an Ausnahmesituationen teilhaben, die nach nunmehr mehr als zwei Jahren für uns fast schon zum Alltag geworden sind. Die Einschnitte, die dieser Krieg mit sich gebracht hat, waren von Anfang an lebensverändernd und haben Menschen auf ganz unterschiedliche Weise betroffen. Die Art der Darstellung hier - die kurzen, aber so intensiven und bewegenden Texte, die ausdrucksstarken und bezeichnenden Illustrationen und diese Gegenüberstellung - sind absolut berührend, aufrüttelnd und treffen genau ins Herz. IM KRIEG ist ein Buch über Menschen, die von kriegerischen Auseinandersetzungen betroffen sind. Es zeigt, die vielschichtig die Gefühle sind, wie Leben verändert werden, wie eine Zukunft so unendlich weit weg erscheint.

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Die Autorin und vor allem Illustratorin dieses Buches ist eine vielfach preisgekrönte Deutsche mit Wohnsitz in New York. Am ersten Tag des Angriffs Russlands auf die Ukraine hat sie Kontakt aufgenommen zu zwei ihr bisher unbekannten Personen, einer Journalistin in Kiew und einem Künstler in Russland. Beide haben ihr über 52 Wochen, während des ersten Jahres der Kriegshandlungen, ihre Gefühle, ihre Eindrücke, ihre Sorgen und kleinen Freuden geschildert. Entstanden ist ein einerseits sehr bedrückendes und berührendes Buch, andererseits stellt man sich bei und nach der Lektüre auch noch immer viele Fragen. Die beiden Menschen, die sich Nora Krug derart öffneten und sehr persönliche Dinge von sich erzählten, werden zu ihrem Schutz nur als K. und D. bezeichnet und alles, was sie identifizieren könnte, wird verschwiegen. K. ist Journalistin mit zwei Kindern, die sie nach Dänemark zu ihrer Mutter bringen kann. Was zur Folge hat, dass sie in den folgenden Monaten ständig zwischen dem friedlichen Zufluchtsort und dem kriegsgebeutelten Heimatland hin und her reist, hin und her gerissen ist. Ihr Mann darf nur unter Auflagen die Ukraine verlassen. K. berichtet als Reporterin von der Front im Osten, im Donbass, sie wird persönlich betroffen, als Freunde von ihr Soldat werden, an der Front sterben. D. ist Künstler, er hat ebenfalls zwei Kinder. Er ist ein sehr sensibler Mann, völlig erschüttert von der Tatsache, dass sein Russland ein anderes Land überfällt. Doch er traut sich nicht, seine Meinung öffentlich zu machen, hat Angst vor Repression, vor der Einberufung. Ständig reist er aus Russland aus, dann wieder ein, mal nach Riga, mal nach Frankreich, mal in die Türkei. Er hat wenige Menschen, mit denen er sich ehrlich austauschen kann. Seine Situation macht ihm schwer zu schaffen. So berührend und erschütternd die Schilderungen der Journalistin K. sind, so wenig hat mich, ehrlich gesagt, das Selbstmitleid des Künstlers D. beeindruckt, auch wenn man sehr wohl Verständnis hat für die Hilflosigkeit derjenigen, die nichts gegen ihr Regime tun können. Jedoch, gerade im Vergleich mit den wirklichen Schrecken, den tatsächlichen Gefahren und vor allem der Tragik der Ukrainerin, wirkt das permanente Lamento des Russen unangebracht, unbegründet, ja unberechtigt. Vielleicht war das gerade die Absicht der Autorin, die dieses Buch so gelungen umgesetzt hat. Jeweils eine Doppelseite gehört einer Woche dieses Jahres, einander gegenübergestellt immer die Eintragungen Ks. und Ds. Einfügt kleine, manchmal sehr detaillierte, manchmal symbolhafte Zeichnungen der Autorin, immer mit Bezug zu dem Erzählten. Fast am meisten allerdings beeindruckt mich das Vorwort, das Nora Krug ihrem Buch voranstellte. Hier schildert sie die Entstehung des Buchs, erläutert ihre Vorgehensweise und macht deutlich, was sie mit dem Buch erreichen möchte. „Diejenigen von uns, die weit entfernt vom Kriegsgeschehen leben und es nur von außen betrachten, dürfen sich nicht damit begnügen sich einzugestehen, dass sie nicht wissen, wie sie sich selbst angesichts eines tyrannischen Regimes verhalten würden. Das Eingeständnis unserer eigenen Angst sollte nur den Ausgangspunkt einer eingehenderen, kritischen inneren Auseinandersetzung darstellen.“ (S. 11). Nora Krug – Im Krieg aus dem Englischen von Alexander Weber Penguin, Februar 2024 Gebundene Ausgabe, 128 Seiten, 28,00 €

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