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Rezensionen zu
Herzklopfen in Wildberry Bay

Miriam Covi

Die Wildberry-Bay-Reihe (2)

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Dieses Buch hat mein Herz gestohlen. Kennt ihr das Gefühl, wenn man schon auf den ersten Seiten weiß, dass ein Buch ein Highlight wird? Genau so ging es mir bei "Herzklopfen in Wildberry Bay". Und wie der Titel schön beschreibt, hatte ich bei diesem Buch oft Herzklopfen beim Lesen und habe mich in dieses Buch verliebt. Helena kommt 20 Jahre nach einem tragischen Flugzeugabsturz, bei dem ihre Mutter ums Leben gekommen ist, wieder nach Wildberry Bay zurück. Was allerdings als kleiner Zwischenstopp auf ihrer Reise geplant war, wird schnell zu einem längeren Aufenthalt. Denn Helena fällt in die stürmischen Fluten des Atlantiks und ausgerechnet Luke rettet sie. Die beiden sind sich schon einmal begegnet, nämlich genau vor 20 Jahren, und keiner von beiden hat es geschafft, den anderen vollständig aus seinen Gedanken zu bekommen. Als die beiden dies bemerken, verhält sich Luke aber plötzlich komisch und bewahrt Distanz… Helena hat sich direkt in mein Herz geschlichen. Sie gibt nie auf und ihr fallen viele Dinge ein, mit denen sie andere und später auch sich selbst glücklich macht. Mit ihrer Art hat sie mich sofort eingenommen. Luke kannte ich schon aus dem ersten Band und ich habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut. Trotz einiger Dinge aus seiner Vergangenheit mag ich ihn wirklich gerne. Auch er hat sich mit seiner Art sofort in mein Herz geschlichen. Sowohl seine als auch Helenas Hintergrundgeschichte haben mich sehr berührt. Die Liebesgeschichte zwischen Helena und Luke ist einfach perfekt unperfekt. Nachdem sie sich das erste Mal wieder gesehen und sich näher gekommen sind, merken sie, dass sie sich noch von früher kennen. Durch Lukes Geheimnisse und Verschlossenheit dauert es aber einige Zeit, bis sie sich einander wieder annähern. Aber genau das ist es, was mir so unfassbar gut gefallen hat. Miriam Covi und ihr Schreibstil haben mich einfach wieder perfekt eingefangen, denn ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Wörter wortwörtlich verschlungen. Das Setting ist einfach unfassbar schön. Ich liebe es, wenn Bücher in kleinen Orten spielen, besonders wenn diese noch an der Küste liegen. Mit dem zweiten Band der Reihe hat sich das Lesen deswegen wie eine perfekte Rückkehr angefühlt und ich freue mich schon unfassbar auf den dritten Band. Etwas ganz Besonderes an diesem Buch ist meiner Meinung nach, dass alles miteinander verbunden ist. Der Buchanfang spielt parallel zum ersten Band der Reihe und die Geschichten der Nebenprotagonisten wurden auch in diesem Band weitergeführt. Deshalb bin ich so gespannt auf den leider letzten Teil der Reihe, denn ich möchte nicht nur wissen, wie es mit Gwen und Neil weitergeht, sondern auch, wie die ganzen anderen Storys weitergehen. 5+/5 Sterne ⭐ Vielen Dank auch an das Bloggerportal und den Verlag für die Bereitstellung des Buches. Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

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Was habe ich wieder für eine wundervolle Lesezeit in Wildberry Bay. Um was es geht: Helena verliert vor 20 Jahren ihre Mutter bei einem Flugzeugabsturz an der kanadischen Ostküste. Bei einem Besuch der Absturzstelle gerät sie in Lebensgefahr und wird von einem Mann gerettet, der ihr vertraut vorkommt, aber völlig fremd ist. Wie eng ihre Vergangenheiten miteinander verknüpft sind, ahnen beide zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich genieße es: Was bin ich froh, wieder Zeit im fiktiven Wildberry Bay verbringen zu dürfen. Mit seinen skurrilen und herzensguten Bewohnern ist es ein besonderer Ort, wo ich mich rasch heimisch fühle. Der Einstieg: Im Buch entdecke ich eine gelungene Skizze von Wildberry Bay und ein kleines Personenregister hilft mir, mich gut zurechtzufinden. Es geht sofort spannungsvoll los und der eindrucksvolle Schreibstil hält mich gefangen. So fliege ich von Kapitel zu Kapitel und kann es nicht erwarten, mehr über Luke und Helena zu erfahren. In der Geschichte ist der Flugzeugabsturz ein großes Thema, denn er hat seine Spuren nicht nur bei den Hinterbliebenen hinterlassen, sondern im gesamten Ort Wildberry Bay. Es bleibt spannend: Mit jeder Menge Feingefühl nähert sich Covi diesem Thema und hat mit Helena eine feinfühlige Protagonistin aufs Feld geschickt. Zwischen den Protagonisten ist ein heftiges Prickeln zu spüren. Unvorhergesehene Ereignisse bremsen Luke ab und zwingen ihn, auf Distanz zu bleiben. Das tut mir so leid, weil beide füreinander brennen. Weshalb Luke sich immer wieder zurückzieht, bleibt ein Weilchen im Dunkeln. Kleine Andeutungen treiben mein Kopfkino an. Die Autorin spielt mit meiner Geduld und wann immer ich glaube, dass die zwei sich der Zielgeraden nähren, überrascht mich Covi mit einem neuen Handlungsstrang. Charaktere zum Verlieben: Seit Band 1 geht es aber nicht nur um “die Liebesgeschichte”, sondern auch um Zoe und Blake, die beide eine unschöne Vergangenheit haben, aus der der kleine Elliot hervorgegangen ist. Ob sie noch einmal eine 2. Chance bekommen, bleibt bisher offen und wie sie miteinander umgehen und sich ihren Dämonen stellen, ist mindestens genauso fesselnd wie der Hauptstrang. Die Nebenfiguren brillieren in ihren Rollen und das Ende lässt mich mit großer Leselust auf den 3. Band zurück. Die Autorin versteht es, die Spannung hochzuhalten. Mein Fazit: Mit “Herzklopfen in Wildberry Bay” verwebt die Autorin clever die Geschehnisse einiger Figuren miteinander und bringt mich zum Staunen. Es wird überraschend, heftig kribbelnd und romantisch. Einfühlsam führt sie mich dabei an das Leben von Helena heran. In Wildberry Bay findet diese nicht nur den Jungen von einst, der ihr in den schlimmsten Momenten ihres Lebens so viel Kraft gegeben hat, sonder auch etwas, das mit dem Absturz ihrer Mutter verloren gegangen war. Damit meine ich nichts Materielles. Covi versteht es vorzüglich, mich für ihre Figuren einzunehmen, und das gelungene Setting bildet das Sahnehäubchen obendrauf. Wer Hunde mag, wird auf seine Kosten kommen, denn Peter Pan, Lukes Golden Retriever erhält einige Auftritte in den Seiten. Bis September muss ich mich nun gedulden, ehe ich in die Geschichte von Neil und Gwen abtauchen darf, und kann es kaum erwarten. Von mir erhält “Herzklopfen in Wildberry Bay” 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Klappentext Wo die Wildgänse fliegen, wartet dein Glück. Zwanzig Jahre nach dem traumatischen Verlust ihrer Mutter bei einem Flugzeugunglück an der kanadischen Ostküste kehrt Helena Stern zum ersten Mal an die Absturzstelle zurück. Ausgerechnet hier am Rande des malerischen Fischerdorfs Wildberry Bay, fällt sie bei einem Unwetter in die stürmische See und wird von einem Fremden gerettet. Zwischen Helena und Luke prickelt es sofort. Doch dann findet sie heraus, dass sie sich schon viel länger kennen, als ihnen klar war. Trotzdem begreift Helena nicht, warum Luke sich ihr gegenüber plötzlich so merkwürdig verhält. SIe ahnt nicht, was für ein Geheimnis er hütet … Cover Das Cover ist wunderschön und ansprechend, es passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Schreibstil Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht, man taucht darin ein und wird ganz sanft mitgenommen. Inhalt/Rezension Ich habe mich sehr darauf gefreut, wieder nach Wildberry Bay zu kommen und in den zweiten Teil einzutauchen. Die Geschichte hat mich wieder sehr angenehm mitgenommen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ganz entspannt findet man sich zurecht und kann problemlos folgen. Die Protagonisten wachsen einem sofort ans Herz und man fiebert mit ihnen mit und hofft auf ein schönes Ende. Fazit Ein toller zweiter Teil, ich freue mich schon auf den nächsten.

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Meine Meinung Wir dürfen wieder ins wunderschöne Kanada nach Wildberry Bay reisen und finden auch schnell ins Geschehen zurück. Dank der örtlichen WhatsApp Gruppe ist man auf dem Laufenden. Helena Stern tauchte kurz im ersten Band - Träume in Wildberry Bay - auf. Nun lernen wir sie kennen und erfahren auch, warum ihre Mutter in der Maschine saß. Helena verbringt nun zwangsläufig eine längere Zeit in Wildberry Bay, ein Flugzeug zu besteigen und heimzufliegen, kommt für sie nicht infrage. Da aber alle Bewohner furchtbar nett und hilfsbereit sind, genießt sie die Auszeit in Kanada. Mit Florentine freundet sie sich schnell an und auch Zoe nimmt sie herzlich in Empfang. Helena ist in ihrem Beruf als Juristin eine überzeugende Anwältin, ein Workaholic. Im Café von Eliza beim Blümchenkaffee entwickelt sie sich rasant zu einer bunten und lustigen jungen Frau. Der einzige, der das nicht sehen und wahrhaben möchte, ist Luke. Seine Vergangenheit hat ihm einige Stolpersteine in den Weg gelegt und das Auftauchen von seinem Bruder Blake in Wildberry Bay bereitet ihm Kopfzerbrechen. Ob das Kribbeln in Helenas Bauch etwas zu bedeuten hat? Und wann fliegen die Schmetterlinge höher? Bei der Begegnung mit Stefano oder mit Luke? Der zweite Teil hat viele Neuigkeiten für die Leserinnen und da man schon einige Einwohner lieb gewonnen hat, freut man sich sehr mit ihnen. Es geht hier vorrangig um Helena und Luke, doch Peter Pan ist natürlich wieder dabei. Auch Elliott mit seinen süßen Fragen wird seiner kleinen Rolle gerecht. Besonders begeistert hat mich Jimm McIntosh am Ende, das er über seinen Schatten gesprungen ist. Taschentücher sollten griffbereit liegen. Der Schlagzeuger Luke Cabot hat seine Vergangenheit gut verschnürt und in einen Tresor verschlossen, denn durch die damaligen Umstände gab es auch keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Doch jetzt ist Helena Stern da, das Mädchen mit dem Teddy und hat den Tresor gefunden und geöffnet. Die Autorin bringt die Leserinnen zurück nach Kanada und ich habe mich direkt wieder zurechtgefunden, die Karte in der Klappbroschur ist dabei ein tolles Gimmick. Und für Quereinsteiger findet sich auf der ersten Seite ein Personenregister, sehr hilfreich. Für Musikfans findet sich im Anhang eine Playlist. Fazit Die Autorin liefert eine teils fiktive Story, die aber auch mit authentischen Begebenheiten punktet. Ihre Charaktere sind authentisch, man darf mit ihnen leiden und traurig sein. Genauso darf man aber auch mit ihnen lachen und staunen. Auch der Handlungsverlauf zwischen Helena und Luke ist überzeugend. Das auf und ab im Wellengang der Emotionen springt förmlich aus den Seiten. Mit einigen Lachtränen und ein paar Taschentücher weiter, habe ich Wildberry Bay wieder verlassen. Aber noch nicht endgültig, denn es gibt noch ein Wiedersehen im September 24.Die Leseprobe macht mich neugierig auf Gwndolyn. Ein Zitat möchte ich euch nicht vorenthalten: »Karma verliert nie deine Adresse« Gerne vergebe ich 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und freue mich auf den dritten Teil, Wiedersehen in Wildberry Bay.

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Wie nach Hause kommen

Von: buch_und_tee_

20.06.2024

Nach 20 Jahren kehrt Helena zurück nach Wildberry Bay, dort, wo sie ihre Mutter durch den Flugzeugabsturz verloren hat. Doch vielleicht findet sie dort mehr, als sie gesucht hat Im ersten Band schon angeteasert, dürfen wir jetzt Helenas Geschichte miterleben, wenn sie das erste Mal wieder an dem Ort ist, der ihre Welt verändert hat. Doch das kleine Unglück, das ihr die Begegnung mit Luke Cabot einbringt, ist nur der Anfang, der sehr turbulent, aufregend, emotional und auch bis zu einem gewissen Punkt unerwartet endet. Als sie beide herausfinden, wie nah sie sich schon einmal standen, ist ein Wendepunkt, den Helena nicht erwartet hat. Plötzlich ist Luke zurückhaltend, geht ihr aus dem Weg in Helena versteht nicht, warum. Nebenbei lernt sie nach und nach die Einwohner von Wildberry Bay kennen. Durch jede Person, die Helena trifft, lernen wir sie ein Stück mehr kennen, aber auch die Stadt, ihre Bewohner und deren Geschichte mit der abgestürzten Swiss-Air 111. Auch Luke hat so einiges zu verarbeiten. Denn nicht nur Helena geht ihm seit 20 Jahren nicht mehr aus dem Kopf, sondern hat er selbst noch das eine oder andere, an dem er bis heute zu arbeiten hat. Anfangs war ich etwas irritiert von seinen sprunghaften Entscheidungen, was Helena anbelangt, aber ab einem gewissen Punkt habe ich es verstanden. Außerdem ist sein Bruder wieder da, der es auch nicht einfach hatte und sich so langsam aus seinem Schneckenhaus heraus traut und sich seiner Vergangenheit stellt Sowieso finde ich hier die ganze Nebenhandlung echt toll in die Geschichte verwoben. Helena erreicht einfach sehr viel in der Zeit, in der sie in Wildberry Bay gestrandet ist und trägt viel zur Gemeinschaft bei. ☀️ Ich muss sagen, ich habe es geliebt. Einfach ein wundervolles Buch, erstmal natürlich wie nach Hause kommen, dann mit Helena und Luke ein Perfect Match und die wundervollen Einwohner tragen einfach dazu bei, dass alles passt. Wer ein tolles Setting, wundervolle Charaktere und eine emotionale Geschichte sucht, ist hier definitiv richtig ✨Leseempfehlung✨

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》„Vielleicht habe ich das gefunden, was ich gesucht habe. Denjenigen, den ich gesucht habe.“ Mᴇɪɴᴜɴɢ: „Herzklopfen in Wildberry Bay“ ist der zweite Band der Wildberry Bay-Reihe. Die Reihe kann unabhängig voneinander gelesen werden, aber dadurch, dass die Geschichten aufeinander aufbauen und die Figuren aus Band 1 immer wieder auftauchen, empfehle ich mit Band 1 zu beginnen. Ich muss auch sagen, dass man durch Band 1 die ganzen Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren besser verstehen konnte, es wird zwar in Band 2 immer wieder erwähnt, wer zu wem gehört, aber mit Band 1 hatte ich es einfach leichter. Der Schreibstil von Miriam ist locker und flüssig. Besonders gefällt mir ihr bildhafter Schreibstil, ich konnte mir jede Szene so gut vorstellen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Helena und Luke geschrieben. Luke lernt man schon im ersten Band kennen, da er ein Freund von Raven und Florentine ist. Ich mochte Luke damals schon sehr und ich muss sagen, dass er mich sehr überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass seine Kindheit so hart ist und was er schon alles erlebt hat. Er hatte es nicht leicht. Helena war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist ein liebenswerter und freundlicher Mensch, der nicht nur mich überzeugt hat, sondern auch viel Gutes in Wildberry Bay bewirkt. Ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten. Die beiden machen es sich nicht leicht und die ganzen Umstände tragen auch nicht gerade dazu bei. Der Einstieg in die Geschichte war super, ich liebe diesen Ort und seine Bewohner einfach. Die Geschichte von Helena und Luke hat mir so gut gefallen, dass ich noch so viel mehr von ihnen lesen wollte. Die vielen schönen Momente, die die beiden erleben, waren wirklich so schön. Mit einigen Wendungen habe ich auch wirklich nicht gerechnet. Das Ende hat schon einen Hinweis auf Band 3 und ich freue mich schon sehr auf die Geschichte von Neil. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Absolute Überraschung

Von: VanisBookWorld

19.06.2024

09.06.2024-15.06.2024 • Herzklopfen in Wildberry bay von Miriam Covi • Teil 2 einer Reihe. • Zwanzig Jahre nach dem traumatischen Verlust ihrer Mutter bei einem Flugzeugabsturz kehrt Helena Stern an die Absturzstelle an der kanadischen Ostküste zurück. Ausgerechnet in der Nähe eines Gedenksteins stürzt sie bei einem Unwetter in die stürmische See und wird von einem fremden gerettet. Zwischen Helena und Luke prickelt es sofort, doch dann finden sie heraus, dass die zwei sich schon viel länger kennen als ihnen klar war. • Nachdem mich Teil 1 ein klein wenig enttäuscht hatte, konnte mich Teil 2 unglaublich überzeugen. Ich hab die Geschichte der beiden abgöttisch geliebt. Es war unglaublich spannend und fesselnd geschrieben und man konnte gar nicht mehr aufhören mit lesen. Der schreibstil war in diesem Band eindeutig leichter zu lesen als in Band 1 und man kam deutlich schneller voran. Ich kann band 2 absolut empfehlen & bin dankbar, dass ich dieses Band ebenfalls als Rezensionsexemplar bekommen habe& somit der Reihe eine zweite Chance geben konnte. Ich bin gespannt, wie mir Teil 3 gefallen wird. 9,5/10 ⭐️ Rezensionsexemplar

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Helena Stern ist zum ersten Mal nach zwanzig Jahren in Kanada. Sie hat ihre Mutter bei einem Flugzeugabsturz verloren und war damals mit ihrem Vater in Wildberry Bay um am Ort der Tragödie zu sein. Nun ist sie wieder hier und fällt bei schlechtem Wetter ins Meer, ein Fremder rettet sie. Zwischen Helena und Luke ist die Anziehung sehr groß. Als sie dann aber herausfinden, dass sie sich schon viel länger kennen verändert sich einiges zwischen ihnen auch weil Luke ein Geheimnis verbirgt vor dem er Angst hat es könnte an die Öffentlichkeit kommen. Da mir der erste Teil der Wildberry Bay Trilogie recht gut gefallen aht war ich auf diesen zweiten Teil hier richtig neugierig und habe mich auf das Lesen gefreut. Man konnte sich schon am Ende des ersten Teils denken, dass es hier um Luke gehen wird. Über Helena wusste man noch nicht viel man hat sie hier richtig kennengelernt, Luke hat man zwar im ersten Teil schon als Freund von Raven erlebt aber hier hat man erst wirklich erfahren was für ein Mensch Luke ist. Der Flugzeugabsturz von 1998 am den die Swiss Air Maschine vor Nova Scotia abgestürzt ist, ist hier im viel größeres Thema da Helena die Tochter eines der Opfer ist. Über das Unglück an sich wusste ich nicht viel und musste es erst im Internet nachlesen einfach weil es schon so lange her ist. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm. Da auch die Handlung aus den Sichtweisen von Helena und Luke erzählt wurden war es für mich eine runde Geschichte da man alle Gedanken und Gefühle mitbekommen hat. Beide Figuren waren mir gleich von Anfang an sympathisch wobei ich schon ab und zu etwas genervt von ihrer rumeierei war aber das ist ja auch immer Ansichtssache, dem einen gefälltes dem anderen weniger. Ich konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen, wobei ich nicht jede Entscheidung und wie sie getroffen wurde gutheißen konnte. Obwohl Wildberry Bay ein fiktiver Ort in Nova Scotia ist empfand ich alles als so liebevoll und anschaulich beschrieben, so ist es mir leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Auch die vielen verschiedenen Figuren des Romans waren bis ins kleinste Detail beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens vorstellen konnte. Die Lesezeit mit dem Buch ist mir nie langweilig geworden auch weil der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war. Ich vergebe für das Buch alle fünf Sterne.

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