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Rezensionen zu
Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Madeleine Henry

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Nicht mein Fall!

Von: Vanessa_vt__

06.11.2023

Das Buch ist aus der 3. Person geschrieben, was absolut nicht mein Fall ist. Die Geschichte und die Charaktere catchen mich leider auch nicht. Eine tolle Idee aber nicht so gut umgesetzt. Zudem ist das Cover ein Abklatsch einer sehr bekannten Autorin.

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Nicht was ich erwartet habe 🙈

Von: Kathi

11.08.2023

Sophie ist ein Überflieger in der Wissenschaft, schon von klein auf wird sie als der neue Einstein gehandelt. Doch als sie sich an der Universität verliebt, wird das alles für sie zur Nebensache. Sie betreibt keine Forschung mehr und richtet ihr Leben nach ihrer Liebe zu Jake aus. Dieser fühlt sich aber schuldig und trennt sich letztendlich von ihr, damit sie wieder aufblühen kann. Von diesem Moment an liegt Sophies Forschung nur noch auf dem Schwerpunkt, dass die wahre Liebe nie vergeht und in jeder Zeitebene vorhanden ist...   Wo soll ich mit meiner Rezension anfangen, ich tue mich ja immer etwas schwer damit, wenn mich ein Buch nicht überzeugt hat. Ich fand die Charaktere ein wenig emotionslos und den Plot mit den verschiedenen Zeitebenen verwirrend. Ich konnte weder mit Sophie noch mit Jake richtig warm werden. Dennoch fand ich ihr kennenlernen und die erste Liebe wirklich schön dargestellt. Danach wurden mir die Zeitsprünge und die Zufälle des Lebens ein wenig zu groß. Noch dazu muss ich trotz abgeschlossenem Chemiestudium sagen, dass ich den wissenschaftlichen Kontext hier nicht überblickt habe und mir viele Begriffe vollkommen fremd waren.   2/5✨ - mich hat das Buch leider überhaupt nicht überzeugen können. Mir haben einfach die Emotionen und der Humor gefehlt. Schade.

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Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht. _________________________________ Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig. Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, dass ich von diesem Roman eher enttäuscht war. Obwohl das Buch vielversprechend begann, konnte es meine Erwartungen letztendlich nicht erfüllen. ✨Zunächst einmal fand ich die Charaktere flach und eher uninteressant. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen (Sie war am interessantesten). Ich fand es interessant ihre Gedankengänge in Bezug auf die Mathematik und Physik zu verfolgen. Außerdem hat die Autorin die Gefühle der ersten Liebe ganz gut dargestellt, jedoch hat es mich emotional 0 erreicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch aus der Allwissenden Perspektive geschrieben ist. ✨Es gab kaum überraschende Wendungen oder interessante Enthüllungen. Das machte das Lesen für mich recht langweilig. ✨Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war der Schreibstil der Autorin. Obwohl die Sprache an sich gut lesbar war, fehlte es dem Buch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich und steif, und es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Zudem wurden ständig Beschreibungen aus der Naturwissenschaft gewählt, um Situationen zu beschreiben, was für mich oft einfach too much war. Die Autorin hat meines Erachtens nach auch mit Klischees um sich geworfen, ich habe wirklich oft die Augen verdreht. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Alles in allem ist war das Buch für mich keine erfüllende Leseerfahrung. Die flachen Charaktere und der mangelnde emotionale Bezug ließen mich das Buch letztendlich unbefriedigt zurück. Es gibt definitiv bessere Romane in diesem Genre, die ich stattdessen empfehlen würde.

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Dank des Klappentextes waren meine Erwartungen an die Story wirklich hoch, denn der Inhalt klingt ja an sich sehr vielversprechend. • Der Schreibstil aus der dritten Person ist für mich kein Problem, da ich diesen aus Thrillern gewöhnt bin. Ungewohnt war es dennoch, einen Liebesroman aus der dritten Person zu lesen. Trotzdem fiel es mir nicht schwer, mich in die Charaktere hinein zu versetzen und generell war der Schreibstil einfach und flüssig, wenn man von den ganzen physikalischen Randfakten mal absieht. • Sophie und Jake sind zwei tolle Charaktere, unterschiedlich und dennoch harmonieren sie gut. Sophie hat mir vor allem deshalb gefallen, weil sie intelligent, wissbegierig und neugierig war und sich dafür interessiert, wie die Dinge funktionieren. • Der Anfang war für mich total interessant und spannend. Man lernt die Charaktere kennen, erfährt, wie sie zusammen kommen und begleitet Sophie auf ihrem Weg, wodurch man viele interessante Randfakten erfährt, hauptsächlich aus physikalischer/wissenschaftlicher Sicht. • Irgendwann hat die Spannung jedoch stark nachgelassen, es kamen Passagen, in denen ich die Beweggründe der Charaktere - allen voran Sophie - nicht mehr nachvolziehen konnte, es gab Zeitsprünge, die mich verwirrt haben und mir in dem ganzen Kontext leider gar nicht gefallen haben und dann wirkte das Ende so abrupt und abgehackt. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten damit, an dem Buch dran zu bleiben und es nicht einfach abzubrechen. • Fazit: Das Buch hat stark angefangen und dann leider auch genauso stark nachgelassen und bekommt von mir 2 bis 2,5 Sterne.

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❥Rezension Der erste Teil des Buches gefiel mir recht gut, nachdem ich mich an den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil gewöhnt hatte. Ich mochte Sophie wirklich sehr gerne. Als junges gefeiertes Einstein Genie war sie sehr bodenständig und mehr als neugierig und wissbegierig was eine sehr Liebenswerte Eigenschaft an ihr war. Jake gefiel mir in der ersten Hälfte auch sehr gut. Ebenfalls ein sehr sympathischer Charakter und man merkte wie viel ihm Sophie bedeutet. Ich habe zwar verstanden, daß er eine Pause einlegen möchte, nicht, weil er sie nicht mehr liebt, sondern genau deshalb, weil er sie so sehr liebt und merkte das Sophie ihr Studium und ihre Theoriearbeiten hinten anstellt. Danach ging es mit dem Buch bergab. Ich habe die ganze Beziehung und die Trennung nicht mehr verstanden. Erst gehen urplötzlich Monate dann 2 Jahre in den Wind und Sophie trauert noch immer der Beziehung hinterher und dann kommt auf einmal ein Zeitpunkt von 25 Jahren. Ich verstand nicht wieso sie nicht mehr zusammenkamen. (So viel zu Jake der nur eine "Pause" wollte.) Dann, durch "Zufall" treffen sie aufeinander. Das Ende kam so urplötzlich und wie aus dem nichts und wurde dann in 3 Seiten abgearbeitet. Das es einfach unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar war. Ich habe von der Geschichte leider etwas völlig anderes als das erwartet und mich konnte sie ab den 2. Teil auch gar nicht mehr erreichen oder berühren. Es war einfach dann nichts halbes und nichts ganzes mehr und ich hatte das Gefühl das auch die Autorin gar nicht mehr wusste was sie nach den 25 Jahren vergangener Zeit noch schreiben soll. ⭐2 / 5⭐️

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