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Rezensionen zu
The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen

T. J. Klune

The Extraordinaries-Reihe (1)

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The Extraordinaries von TJ Klune ist ein Buch das meiner Meinung nach jeder gelesen haben sollte. Nicht nur, dass es unglaublich witzig und lebensnah ist, eine supersüße Lovestory und einen charmanten Fantasyplot bietet, es geht auch sehr sensibel und großartig mit wichtigen Themen wie ADHS und Queerness um. Beide Themen nehmen in dem Buch einen hohen Stellenwert ein, prägen die Geschichte, sind aber nie "drüber" oder nervig, sondern absolut nachvollziehbar, casual und herzerwärmend aufgebaut. Der Plot ist natürlich ein bisschen vorhersehbar, aber darum geht es bei dem Buch nicht. Es ist allein aufgrund der Charaktertiefe und der Authentizität ein absolutes Meisterwerk. Und ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so gelacht habe beim Lesen.

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Mittlerweile weiß man ja, wo T.J. Klune draufsteht ist eben T.J. Klune drin. Ich werde ein Außerwählter Nick ist ein gewöhnlicher Teenager. Gerade frisch aus seiner ersten Liebelei heraus, im Schulstress und ein riesiger Fan der Superhelden von Nova City. Die Außergewöhnlichen haben einen besonderen Stellenwert in Nicks Leben. Er verehrt Shadow Star, und eigentlich ist er mehr als ein Fan. Er ist in Shadow Star verschossen. Er schreibt sogar Fanfictions, sehr erfolreich. Als er eines Tages auf Shadow Star trifft, steht klar für Nick fest, dass er auch ein Außergewöhnlicher werden muss. Nur wie? Und übersieht Nick da nicht irgendwas? Warum verhalten sich seine Freunde, vor allem sein bester Kumpel, so komisch? All diesen Fragen muss jetzt auf den Grund gegangen werden, um endlich selbst ein Superheld sein zu können. Herrlich schräg und humorvoll führt uns T.J. Klune in eine Welt ein, die so nah an unserer ist, wie es nur geht. Dabei sind ihm tolle Charaktere gelungen. Mir kommt es so vor, als würde Klune jeden einzelnen von ihnen kennen. Er weiß einfach alles von ihnen. Da muss er gar nicht erwähnen, was er weiß, aber durch seine Art, die Geschichte zu erzählen, ist man so nah dran an den Protagonisten, als wären sie selbst meine eigenen Freunde. Es liest sich einfach leicht weg. Man fängt das Buch an und eh man sich versieht, ist man auch schon fertig. Das Buch ist durchschaubar. Aber das soll so sein. Klischees werden mit Absicht bedient, aber gut bedient. Nicks Naivität und Jugendlichkeit ist super gekonnt eingesetzt. Manchmal will ich ihn nur anbrüllen und schütteln, weil er die wesentlichen Dinge aus jugendlicher Verliebtheit einfach nicht sieht. Aber dieses Bedürfnis zeigt, dass die Charaktere mir einfach so nah sind. Ich sorge mich regelrecht um sie. Man ahnt schnell voraus, wie es sich entwickelt, wer welche Rolle in der Geschichte hat, wie es endet. Und auch der Cliffhänger kam jetzt nicht so sehr überraschend. Doch der Weg dahin war stets amüsant und charmant. Die ganze Story ist herrlich schräg mit einem ganz wundervollem Humor und viel Augenzwinkern. Natürlich kommt in einem T.J. Klune Roman der erhobene Zeigefinger. Lebensweisheiten, die die Welt besser machen sollen. So wird hinterfragt, was Gut und Böse ist und ob Böses nicht auch Gutes werden kann. Man kann sich immer neu entscheiden, wann man was ist und nur weil man einmal was war, muss man es nicht bleiben. Dann sollte man offener sein. Mit seinen Mitmenschen. Hinschauen, hinterfragen, offen sein. Klune steht in seinen Büchern für Akzeptanz, Toleranz und Liebe für alle. Jeder darf sein. Darf sein, wie er ist und wird deswegen geschätzt. Das mag ich so sehr an Klune. Es gelingt ihm stets ganz ohne Druck eine Botschaft mitzugeben, mit der ich mich wohl fühle. Und er erschafft immer einen kleinen eigenen Kosmos für seine Geschichten, in dem man nicht zweifelt, dass das genau so ist, wie er es schreibt. Ich mag Klunes Bücher und so ist auch diese Geschichte in mein Herz gewandert. Ganz still und heimlich mit ganz viel Humor. 5 von 5 Eselsöhrchen.

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Mit „The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen“ entführt uns T. J. Klune nach Nova City, wo Superhelden und gewöhnliche Menschen Seite an Seite existieren. Nick, ein ganz normaler Teenager mit einer außergewöhnlichen Leidenschaft für Superhelden-Fanfiction, findet sich plötzlich in einem Strudel aus Abenteuer, Liebe und Selbstfindung wieder. Der sanfte Einstieg in „The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen“ ist wie das Öffnen eines Fensters in eine neue Welt. T. J. Klune nimmt sich die Zeit, die Leser behutsam in das Leben von Nick Bell einzuführen. Dieser ruhige Beginn ist bedacht gewählt, denn er spiegelt die Normalität von Nicks Alltag wider, bevor das Außergewöhnliche Einzug hält. Wir lernen Nick kennen, seine Familie, seine Freunde, seine Schule – die kleinen und großen Dinge, die seinen Tag bestimmen. Ein zentrales Thema in Nicks Leben ist das Schreiben von Fanfiction, in die er sich selbst integriert. Für diejenigen, die mit Fanfiction nicht vertraut sind, mag dieser Aspekt zunächst befremdlich wirken. Doch Klune nutzt gerade diesen scheinbar seltsamen Spleen, um die Tiefe von Nicks Charakter zu enthüllen. Fanfiction ist für Nick nicht nur ein Hobby, sondern ein Ventil für seine Kreativität, seine Hoffnungen und Ängste. Sie ist ein Spiegel seiner Seele und ein Vorbote der außergewöhnlichen Dinge, die noch kommen werden. Die Zutaten für eine außergewöhnliche Geschichte Klune ist bekannt für seine Fähigkeit, humorvolle Geschichten mit tiefgründigen Charakteren zu verweben, und „The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen“ ist keine Ausnahme. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nick erzählt, der nicht nur mit seiner sexuellen Identität zu kämpfen hat, sondern auch mit seiner Schwärmerei für einen der lokalen Superhelden. Klune nimmt die Superhelden-Tropen liebevoll aufs Korn und schafft es, den Leser zum Lachen zu bringen, während er gleichzeitig wichtige Themen wie Freundschaft, Akzeptanz und die Suche nach der eigenen Identität anspricht. Eine weitere Stärke des Buches liegt in der Vielfalt der handelnden Figuren. Sie repräsentieren ein breites Spektrum gesellschaftlicher Vielfalt – von unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten bis hin zu verschiedenen ethnischen Hintergründen und sozialen Schichten. Diese Vielfalt ist kein bloßes Beiwerk, sondern ein zentraler Aspekt der Erzählung, der die Figuren authentisch und greifbar macht. Klune gibt einer Vielzahl von Stimmen Raum, die in der Literatur oft übersehen werden. Besonders hervorzuheben ist die Darstellung von Nick als neurodivergenter Protagonist, dessen ADHS nicht nur eine Randnotiz ist, sondern integraler Bestandteil seiner Persönlichkeit und seiner Art, die Welt zu erleben. Obwohl die Handlung stellenweise vorhersehbar ist, macht gerade diese Vorhersehbarkeit den Reiz des Buches aus. Der Leser kann sich auf die Entwicklung der Charaktere und die zwischenmenschlichen Beziehungen konzentrieren, ohne durch komplexe Wendungen abgelenkt zu werden. Das macht den Roman zu einer erfrischenden Lektüre, die vor allem jüngere Leser ansprechen dürfte, aber auch älteren Fans von Jugendromanen Freude bereiten kann. „The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen“ ist ein gelungener Auftakt zu einer romantischen Science-Fantasy-Trilogie, die zwar etwas schleppend beginnt, aber schnell an Fahrt gewinnt. Mit einer Mischung aus Humor, Herz und einer Prise Superhelden-Action bietet das Buch eine unterhaltsame und zugleich reflektierende Lektüre. Es ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch zeigt, dass jeder auf seine Weise außergewöhnlich sein kann.

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Ich kann jedem das Buch empfehlen der gerne Urban Fantasy liest. Du dich für die Themen Superhelden, ADHS und Trauerbewältigung interessierst. ich habe Nick und alle anderen Charaktere so ins Herz geschlossen

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Ich bin ein großer Fan des Autoren T.J Klune und freue mich immer wenn ein neues Buch von ihm erscheint. Diesmal erscheint sogar eine komplette Buchreihe „The Extraordinaries“ handelt von Nick Bell, ein ganz gewöhnlich Teenager in einer Stadt voller Superhelden. Band 1 heißt „The Extraordinaries - Die Außergewöhnlichen“, das Cover ist im Comic Stil gehalten und zeigt die beiden Protagonisten Nick und Seth. Ich möchte gar nicht zu viel zum Inhalt des Buches verraten, denn ich kann euch absolut empfehlen es selber zu lesen. Der Schreibstil des Autoren ist wie gewohnt flüssig und angenehm, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und interessant, auch wenn man von T.J Klune bisher viel Fantasy gewohnt ist, geht es hier doch auch viel um Teenie Schwärmereien und Erwachsenwerden. Das Buch ist voll mit humorvollen und spannenden Momenten und ich hatte wirklich eine tolle Lesezeit, es gibt auch einige ernste Themen die angesprochen werden, sie passten aber perfekt in die Story. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2 „The Extraordinaries - Neue Helden“ und auf neue Abenteuer mit Nick und seinen Freunden. Wenn ihr auf Fantasy steht, dann schaut euch unbedingt die Bücher des talentierten Autoren an.

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Themen wie Diversität, Vertrauen, Freundschaft und auch familiäre Bindungen stehen hier sehr weit oben. Aber dieser Humor ist einfach grandios. Es gab tatsächlich zwei Szenarien, bei denen ich pausieren musste, weil ich Tränen lachte. Einmal vor Scham, zum anderen, weil es so unfassbar witzig war, dass ich es sogar meiner Tochter vorlesen musste, die mit mir lachte. Ich sage nur „das erste Treffen mit Shadow Star“ und „Mikrowelle“ 🤣 Doch auch Tränen der Traurigkeit huschten hin und wieder über meine Wangen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich glaube, dies war nur ein kleiner Vorgeschmack auf etwas Großes, das kommen wird. Zitate welche ich toll fand: "Jungs können alles sein, was Mädchen sein können. Und Mädchen können alles sein, was Jungs sein können. Das sagt meine Mom manchmal. Jungs können sogar Mädchen sein." "Aber ich bin eben lieber mit euch wahrhaftig, als mit den anderen zu heucheln." "Liebe ist eine starke Waffe gegen die Finsternis, wenn man sie nur richtig einzusetzen weiß." "Wir sind ihr Leuchtturm... Das helle Licht, dass ihnen hilft, den Weg nach Hause zu finden." Danke an Team Bloggerportal für die Bereitstellung des Reziexemplares. Ganz nebenbei sind die Folgebände schon vorbestellt (ET Juni + September)

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Als ich dieses Buch aufschlug, hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommt und dass ich mich auf eine Achterbahnfahrt voller Lacher, Spannung und liebenswerter Tollpatschigkeit gespannt machen kann. ✨Nick Bell (ein 17 Jahre), ist so tollpatschig und manchmal Bergriffstutzig, dass man denken könnte, er hätte ein massives Brett vorm Kopf. Aber hey, das macht ihn nur noch liebenswerter, oder? Gleichzeitig ist er total kreativ und authentisch. ✨Der Schreibstil ist hat mich komplett umgehauen. Klune jongliert geschickt mit Humor und Herzlichkeit und hat mich so oft zum Lachen gebracht, dass ich beinahe das Buch vor lauter Freude verschluckt hätte. ✨Und die Nebencharaktere! Oh mein Gott, sie sind so liebevoll gestaltet, dass ich am liebsten meine Koffer packen und in ihre Welt ziehen würde. Jeder von ihnen bringt etwas Einzigartiges in die Geschichte ein und ich kann nicht genug davon bekommen, ihre Abenteuer zu verfolgen. ✨Es wurden hin und wieder kleine Hinweise gestreut und ich habe immer wieder Theorien aufgestellt. Ich habe auch jetzt schon meine Theorien, was noch alles geschehen könnte - Ich freue mich sehr auf Band 2 😊. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Buch ist ein absolutes Must-read für alle, die nach einem Buch suchen, das ihr Lachmuskeltraining auf Hochtouren bringt und gleichzeitig ihr Herz erwärmt. Ich bin restlos begeistert und kann es kaum erwarten, mehr von Nick und seinen Abenteuern zu lesen! 5+/5🌟 Jahreshighlight

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Nick Bell ist alles andere als gewöhnlich: Er schreibt Superhelden-Fan-Fiction, spricht und handelt meistens und denkt erst danach und bringt sich in null Komma nichts in Schwierigkeiten. Doch mit den Außergewöhnlichen - den Superhelden der Stadt - kann er dennoch nicht mithalten. Also beschließt Nick, dass er ebenfalls zu ungewöhnlichen Kräften kommen muss, um Shadow Star, seinem nicht ganz heimlichen Schwarm, näher zu kommen. Sein bester Freund Seth, hält zwar wenig von der ganzen Superheldensache, ist allerdings dennoch an seiner Seite, genauso wie Gibby und Jazz und das auch, als Nick sich fragen muss, ob er dem richtigen hinterher schmachtet? Ich habe bereits zwei Bücher des Autors gelesen - eins davon mochte ich sehr, eins etwas weniger - und war dementsprechend sehr gespannt auf sein neues Buch. Zusammenfassend lässt sich für mich festhalten: Das Buch ist absolut unvergleichlich und nochmal etwas ganz anderes, als seine bisherigen Geschichten. Der Protagonist Nick, der ADHS hat, ist dadurch immer sehr zappelig, unruhig und macht auch enorme Gedankensprünge, gleichzeitig legt er alles daran, sich zu bessern und seinem Vater ein guter Sohn zu sein. Obwohl er ein paar sehr eigenartige Eigenheiten hat - die Superhelden-Fan-Fiction, seine Bemühungen selbst zum Helden zu werden und sein trockener Humor machen ihn zu einem wahninnig sympathischen Kerl und das lesen hat trotz der fast 600 Seiten richtig viel Spaß gemacht und es sind keine Längen entstanden. Ein tolles Buch, das wunderbar zeigt, dass nicht alles schwarz oder weiß ist und dass alles manchmal anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und freue mich schon, mehr Zeit mit Nick verbringen zu dürfen.

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