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Rezensionen zu
Das Waldhaus

Liz Webb

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Man sagt so schön, es gebe die Liebe auf den 2.Blick. Für dieses Buch trifft das für mich zu. Nachdem ich gut die Hälfte gelesen, aber mit der Protagonistin nicht ganz klar kam, habe ich die ersten 100 Seiten prompt nochmal gelesen. Und das war gut so. Im Mittelpunkt steht die aus der Ich-Perspektive erzählende 37jährige Hannah, die mit ihrem Leben offenbar nicht klar kommt und keine einfache Persönlichkeit ist. Das wird bereits im ersten Satz deutlich "Normale Menschen essen keine rohe Quitten." (S.9). Mit gerade 14 Jahren musste Hannah ein traumatisches Ereignis verkraften, als ihre Mutter mit einem Messer in der Brust im Wald hinter dem Haus aufgefunden wurde. Ihr Vater wurde trotz einiger Verdachtsmomente nie angeklagt. Ihr 4 Jahre älterer Bruder, der von der Schuld des Vaters überzeugt ist, verließ einen Tag nach der Beerdigung die Familie und ließ Hannah im Stich. Seit 15 Jahren besteht kein Kontakt mehr. Nun pflegt Hannah den demenzkranken und sterbenden Vater, der nach einem Sturz im Haus für ein paar Tage im Krankenhaus ist und dort Hannah mit der verstorbenen Mutter zu verwechseln scheint und sie seltsamerweise um Verzeihung bittet. Hannah kommen Zweifel an der Unschuld des Vaters und gräbt in der Vergangenheit nach. Den Tod ihrer Mutter hat Hannah nicht wirklich verarbeitet, er hat Spuren hinterlassen. "Die Zeit hat mich nicht geheilt. Sie hat mich nur verhärten lassen."(S. 16). Das Buch behandelt in weiten Teilen ein sehr gut durchdachtes und interessantes Familiendrama. Hannah versucht die Geschehnisse der Vergangenheit aufzuklären und spricht dabei mit Personen, die mit ihrer Mutter befreundet waren, mit dem ehmals den Fall bearbeitenden Detective, mit ihrem Bruder, der nichts von der Vergangenheit wissen will und den seltsam sich verhaltenden Nachbarn und deren überaus zuvorkommenden Sohn. Immer wieder tauchen wir in die Vergangenheit ab und entdecken immer mehr dunkle und überraschende Familiengeheimnisse. Liz Webb hat einen wunderbaren, tief gehenden und eindringlichen, aber auch humorvollen Schreibstil. Sie beschreibt sehr gekonnt das Innenleben Hannahs, ihre allmählich bröckelnde Überzeugung von der Unschuld ihres Vaters und der Verherrlichung ihrer seinerzeit attraktiven Mutter. Nach und nach gibt es unglaubliche Enthüllungen und zahlreiche immer wieder überraschende Wendungen. Die seinerzeit kindische und verklärte Sicht auf die Eltern erfährt hier sehr überraschende Richtungen, gerade auch im Hinblick auf ihre Mutter "aber ich dachte nie daran, dass sie womöglich eine Existenz abseits von uns hatte, ihr eigenes Leben lebte"(S. 154). Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Von Seite zu Seite wollte ich immer mehr und schneller wissen ,was damals wirklich passierte und wie welche Personen, die Hannah nach und nach aufsucht, involviert gewesen sind. Was dabei heraus gekommen ist, hat mich immer wieder überrascht und fasziniert zugleich, sowie auch das überzeugende und überraschende Finale. Wer einen Thriller aufgrund des Covers erwartet und insoweit entsprechende Maßstäbe ansetzt, dürfte sicher enttäuscht sein. Spannung kam erst zum Showdown so richtig auf. Aber wer wissen will, wie das komplizierte Beziehungeflecht der Personen untereinder und das Familiendama aufgelöst wird und ob Hannah es schafft, ihr Traumata zu überwinden, sollte bei diesm sprachlich wirklich tollen Buch zuschlagen. Ich empfehle dieses Buch mit 4,5 /5 ⭐️

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Rezension

Von: MOMOLIEST

23.05.2024

Mein Fazit 🌳 Ich hatte in den letzten Monaten selten so ein fesselndes und spannendes Buch in der Hand 😲 Wir haben einen genialen Spannungsbogen, Twists über Twists und das ganze in einem Setting das ich per se als gar nicht so spannend erwartet hatte, aber holy moly es war episch Die Autorin hat es geschafft mich zwischen durch echt zweifeln zu lassen an was ist wahr was ist Lüge. Die Story kommt komplett ohne Blut und jump skares aus und vermittelt einem kontinuierlich das Gefühl das etwas so überhaupt gar nicht passt...... Aber was es ist....... Das erfahren wir tatsächlich erst kurz vor Ende Für mich persönlich ein absolutes Jahres Highlight, welches ich definitiv meinem Schwiegervater im Urlaub in die Hände drücken werde.... Und spoiler.... Der ist echt picky was Thriller angeht 🤣 Klare 5/5 🌳🌳🌳🌳🌳 Häuser im Wald die gar keine Häuser sind 💙 Momo *unbezahlte Werbung /Rezensions Exemplar

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So düster, wie das Cover von „Das Waldhaus“ daherkommt, ist auch der Inhalt des Buches. Anfangs brauchte ich etwas, um in der Geschichte anzukommen, aber dann war es richtig fesselnd. Die Protagonistin Hannah ist zwar erst 37 Jahre alt, aber hat schon einiges erlebt. Das hat Spuren bei ihr hinterlassen. Vor allem der Mord an ihre Mutter in ihrer Kindheit war traumatisch und hat die Familie zerstört. Ihre Art mag nicht jedem Lesenden gefallen, sie geizt nicht mit Selbstironie und dunklem Humor, hat ein Alkoholproblem und ist milde gesagt unangepasst, aber gerade das mochte ich total. Die Idee, dass der Vater aufgrund seiner Demenz Fragen über die Geschehnisse aus der Vergangenheit, vor allem dem Mord an seiner Frau, aufwirft, fand ich großartig. Bis zum Schluss war ich gespannt, was für ein Familiengeheimnis wohl gelüftet werden wird. Hannah wird sehr kreativ, um ihrem Vater Informationen zu entlocken. Sie verkleidet sich zum Beispiel als ihre Mutter und auch andere Reize wie Musik oder Geruch kommen zum Einsatz. Wie das Gedächtnis manipuliert werden kann, fand ich sehr fesselnd. Der Schreibstil hat mir sehr zugesagt, zu keiner Zeit gab es Längen und der trockene britische Humor hat genau meinen Geschmack getroffen. Über der ganzen Geschichte hängt eine düstere Atmosphäre — ich finde es faszinierend, wie Worte so ein Gefühl heraufbeschwören können. Ich wüsste nicht, ob das Buch eher ein Familiendrama als einen Thriller darstellt. Eigentlich ist es auch egal, ich wurde bestens unterhalten. Die Auflösung hat mich überrascht und macht Lust auf mehr aus der Feder von Liz Webb. Die Autorin bekommt von mit 4,5/5 Sternen für ein starkes Debüt! Übrigens spielen die Quitten, die auf dem Cover abgebildet sind, in der Geschichte auch eine nicht unerhebliche Rolle und tauchen immer wieder darin auf. So etwas mag ich.

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Nach vielen Jahren kehrt die siebenunddreißigjährige Hannah zurück in ihr Elternhaus, nach außen hin scheint es, als wolle sie sich um ihren mittlerweile schwer an Demenz erkrankten Vater kümmern, doch im Prinzip ist es ihr einfach nicht gelungen, auf eigenen Beinen zu stehen. Als ihr Vater eines Nachts die Treppe herunterstürzt und Hannah im Krankenhaus für ihre Mutter hält, die er um Verzeihung bittet, wird Hannah stutzig. Denn es ist nun dreiundzwanzig Jahre her, dass ihre Mutter angeblich Selbstmord begann. Nachdenklich geworden, beginnt Hannah nun doch nachzuforschen. Sie erhofft sich Hilfe von ihrem älteren Bruder, der jedoch ist mittlerweile erfolgreicher Schauspieler und möchte damit nichts zu tun haben. Kann es wirklich sein, dass ihr Vater, der damals schon einmal in Verdacht geriet, ihre Mutter getötet hat? Das Cover und der knallige Buchschnitt lockten mich, das Buch in die Hand zu nehmen und bei Familiengeschichten werde ich so gut wie immer neugierig. Der Einstieg fällt sehr leicht, denn Autorin Liz Webb schreibt sehr locker und flüssig, allerdings auch hin und wieder etwas weit ausholend. Trotzdem hat sie es immer wieder mit kleineren Andeutungen geschafft meine Neugierde zu entfachen. Gleich vorweg, das Waldhaus ist nicht unbedingt ein klassischer Thriller, vielmehr geht es hier um eine dramatische Familiengeschichte, in der es sich um ein Geschehen in der Vergangenheit dreht. Immer wieder gab es Passagen, die mir zu langatmig wurden und doch gibt es auch kleine Anspielungen, bei denen ich innehalten musste, Nachbarn die sich irgendwie komisch verhielten, verschwundene Fotos oder ein Treffen mit einem ehemaligen Detective, der damals für den Fall zuständig war, brachten immer kleine Aspekte ein, die die Spannung wieder anheizten. Wer also ein eher schwaches Nervenkostüm hat, aber trotzdem gerne Spannungsromane liest, kann hier zugreifen. Insgesamt gab es auf jeden Fall unvorhersehbare Wendungen, die Spannung steigt kontinuierlich an und zum Ende hin gibt es dann auch noch den Showdown. Die Atmosphäre des Buches ist ruhig, aber leicht düster und mysteriös, hier wird ganz geschickt mit Themen wie menschliche Beziehungen und Ereignissen der Vergangenheit gespielt, die ebenfalls neugierig auf mehr machen. Als Leser begleitet man Protagonistin Hannah und diese lernt man wirklich sehr intensiv kennen. Tatsächlich ist sie keine allzu große Sympathieträgerin, doch letzten Endes muss man sie doch für ihren Mut bewundern, den damaligen Ereignissen unbedingt auf den Grund gehen zu wollen. Sie entwickelt sich innerhalb der Geschichte auf jeden Fall immer weiter, obwohl sie mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Neben Hannah trifft man hier auf unterschiedlichste Nebencharaktere, bei denen mich doch schon der ein oder andere sehr neugierig machte, allen voran die Nachbarn. Die Zeichnung der unterschiedlichen Charaktere fand ich durchaus gelungen. Mein Fazit: Mit Das Waldhaus hat Autorin Liz Webb ein insgesamt spannendes Familiendrama geschrieben, dass mich durchaus gut unterhalten hat. Hin und wieder gab es kleinere Längen und doch wollte ich unbedingt wissen, welche Wahrheit sich hier verbirgt. Die Charaktere waren glaubwürdig gezeichnet und die Protagonistin, die viele eigene Probleme mit sich herumschleppt, zwar nicht unbedingt sympathisch, aber doch authentisch. Wer spannende Familiendramen mag, ist mit diesem Buch definitiv gut aufgehoben.

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✨️ Rezension ✨️ ▪︎ Das Waldhaus ▪︎ von Liz Webb [Werbung-Rezensionsexemplar] Das Cover und auch der Klappentext haben mich super angesprochen, jedoch ist dieses Buch für mich eher ein Krimi als ein Thriller. 😄 Die Story von Hannah und ihrer Familie war teilweise schon gut spannend und fesselnd. Nur leider hat es sich zwischendurch ganz schön gezogen. Richtung Ende hin ist dann einiges passiert und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich einfach wissen wollte, was nun Sache ist. 😨 Das Ende habe ich so auch nicht kommen sehen. Dank dem tollen bildlichen Schreibstil der Autorin, kam das düstere und drückende Setting gut rüber. Wer also eher auf sanftere und dennoch spannende Krimi Kost steht, für den ist das Buch auf jeden Fall was 😊 Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️ Danke an Bloggerportal für das Rezensionsexemplar 😊 Liebe Grüße eure Eli 💜

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Dass dieser Thriller langweilig ist, ist definitiv nicht der Fall. Denn wenn er mit etwas punktet, dann mit unvorhergesehenen Wendungen und nicht unbedingt mit Sympathieträgern als Figuren. So richtig einschätzen konnte ich die Protagonistin Hannah bis zum Schluss nicht, und so ging es mir auch mit den anderen Charakteren. Das ist allerdings kein Manko, um mitzufiebern und von der Handlung gefesselt zu werden. Sowohl der Einstieg als auch der weitere Verlauf der Geschichte ist packend, sodass ich das Buch in einem Rutsch bei einem Friseurbesuch gelesen habe. Ein Spannungsbogen war auf jeden Fall vorhanden, hin und wieder schlichen sich jedoch Szenen ein, die sich gezogen haben und ich letztendlich übersprungen habe. Die Handlung an sich ist – wuah, eine Achterbahnfahrt. Sobald ich glaubte, einen Verdacht zu haben, wurde der zerschmettert und ich saß wieder ratlos da und dachte: WTF? Die Auflösung und die Spuren bis dahin waren spannend, aber dennoch gibt es bessere, aber auch schlechtere Thriller, die ich gelesen habe. Alles in allem ein solider, kurzweiliger Thriller, der mich unterhalten hat!

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DAS WALDHAUS von LIZ WEBB Goldmann / 409 Seiten / 01.02.24 / Rezensionsexemplar Was für ein Thriller, was für ein Buch, welche Dramatik? Wie viele persönliche Katastrophen kann man in ein Buch packen? Liz Webb: ja! Zuerst mal. Ich mag Quitten nicht und es ist mir ein Rätsel, wie Hannah diese Dinger essen kann. Dieses Buch hat mich von Seite eins an gefangen genommen. Ich mag Hannah. Ihre Art ist wunderbar chaotisch. Sie ist so liebenswert. Ende 30, das Leben war nicht gut zu ihr, sie versucht es irgendwie zu meistern, entwickelt dazu auch ungesunde und unkluge Strategien... Als alles aus den Fugen gerät, geht sie heim zu ihrem Dad, der Demenz krank ist und Pflege benötigt. Zu Hause wird sie stark daran erinnert, dass der mysteriöse Tod ihrer Mum nicht aufgeklärt ist und sie beginnt Detektiv zu spielen. Ich liebe alles daran. Alles. Das ist alles total schräg. Auch diese Familie ist so durch und durch ich will sagen wundervoll, obwohl da nix ist mit wundervoll. Bruder und Schwester reden nicht miteinander. Sie sollten aber. Etc. Es ist großartig. Du musst das Buch einfach lesen. Ich habe niemals mit all diesen Dramen gerechnet. Und diese Wendungen. Wahnsinn. Ich versuche die Inhaltswarnung/ Angabe ohne Spoiler: Essstörung, Alkoholkonsum, Angststörung, Demenz, Gewalt, mentale Gesundheit, Mord ☆☆☆☆☆ Eva Beschreibung: Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ... Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter, die vor Jahren unter mysteriösen Umständen starb. Hannah steht unter Schock, vor allem weil ihr Vater sie immer wieder um Verzeihung bittet. Weiß er doch mehr über den Tod ihrer Mutter, als er damals zugeben wollte? Ist er vielleicht sogar schuld daran? Um die Wahrheit herauszufinden, schlüpft Hannah mehr und mehr in die Rolle ihrer Mutter und ahnt nicht, dass sie damit die düsteren Ereignisse der Vergangenheit unabwendbar heraufbeschwört …

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𝕱ü𝖗 𝕱𝖆𝖓𝖘 𝖛𝖔𝖓: 🌲 Familiengeheimnissen 🌲 mysteriösen Todesfällen 🌲 schwierige Verhältnissen 🌲 vielen Konflikten 🌲 morally grey FMC 𝖀𝖒 𝖜𝖆𝖘 𝖌𝖊𝖍𝖙'𝖘? Hannahs Vater ist schwer dement und so kehrt sie in ihr altes Elternhaus zurück um ihn zu versorgen. Jedoch verwechselt er in einem Zustand von Verwirrung Hannah mit ihrer Mutter die vor vielen Jahren mysteriös verstorben ist. Hannah bekommt sofort das Gefühl dass er ihr etwas über den Tod ihrer Mutter verheimlichte. Im Kostüm ihrer Mutter macht sie sich auf der Suche nach Wahrheit und öffnet dabei eine wahre Box der Pandora.💄 𝖂𝖎𝖊 𝖎𝖈𝖍'𝖘 𝖋𝖆𝖓𝖉? Es handelt sich um einen eher langsamen aber gut lesbaren Thriller. Es ist kein Plottwist-Feuerwerk, allerdings hat die Geschichte dies auch nicht nötig. Hannahs Familie und ihre Verbindung zueinander fand ich sehr eindrucksvoll und wie alles nach und nach sorgfältig entwirrt wird, elegant und treffsicher. Es gab einige sehr interessante Charaktere ( vor allem Chris 😭 Ich LIEBE ihn!) die diese Geschichte schön rund machten. Und das Ende war wirklich fulminant und sehr spannend!!! 💥 Wer also ein wenig geduldig ist und sich auf diese Story einlässt, wird auf alle Fälle belohnt. Hannah mochte ich nicht unbedingt und manchmal hätte ich sie am liebsten geschüttelt - like what the hell girl?? Aber ihre Momente des Wahnsinns waren eben genauso wunderbar weil sie so unangenehm waren! 👠💋 Auch ihre Mutter fand ich super - genau solche merkwürdigen Charaktere braucht es häufiger in Büchern. Denn die Realität ist nicht immer schön wie ein Designerkleid...oder süß wie eine Quitte. 🍬 Große Empfehlung. Schnappt euch den 400 Seiten Thriller aus dem Goldmann Verlag wenn die Rezi interessant für euch klingt.

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