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Rezensionen zu
Das unglaubliche Leben des Wallace Price

T. J. Klune

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Spoilerfreie Rezension

Von: crazy.bookheart

23.05.2022

Klappentext: Der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price kennt nur drei Dinge: Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Es kommt ihm daher äußerst ungelegen, als er eines Tages tot umfällt und in der Zwischenwelt landet. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet ... Anfangs war ich gar kein Fan von Wallace, da ich ihn einfach nur überheblich und egozentrisch fand, doch irgendwie hat es mit dem Start der Geschichte super gepasst. Es gab viele unterhaltsame, aber auch zum nachdenken anregende Dialoge. Ich fand den Schreibstil wirklich detailliert und an vielen Stellen habe ich mich sogar etwas markiert. Und die Entwicklung von Wallace fand ich unglaublich interessant und menschlich. Doch wiederum gab es leider ein paar langatmige Stellen, wo ich mich wirklich dazu aufraffen musste, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Doch dann ging es wirklich bergauf. Alles in allem war das Buch durch seine Vielschichtigkeit sehr schön und die Charaktere konnten sich auf die ein oder andere Weise auch in mein Herz schleichen. <3 Ich bin jtz super gespannt, wie mir der erste Band gefallen wird, da ich von dem auch schon super viel Gutes gehört habe. :)

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Der Autor war mir bisher kein Begriff, aber nach diesem gelungenen Buch werde ich mir auch noch andere seiner Romane ansehen. Wenn ein Buch mit dem Ableben des Protagonisten beginnt dann weiß man, ab da wird es merkwürdig. Und genau das passiert. Wallace Price stirbt und landet als Geist in einer Art Zwischenwelt, in der er mehrere Leute kennenlernt, die ihn auf seinem weiteren Weg begleiten. Diese Leute sind alle irgendwie anders (einer ist ein Hund), und bilden so seltsam wie se sind eine Gruppe, deren Dialoge einfach nur toll geschrieben sind. Eine Weiterentwicklung der Charaktere ist auf jeden Fall zu beobachten, vor allem bei der Hauptfigur Wallace. Die Geschichte zieht sich. Wirklich. Am Anfang passiert kaum etwas, ein paar Heringe für weitere Anknüpfung der Handlung werden ausgeworfen, aber ansonsten ist an Action nichts zu finden. Aber seltsamerweise hat mich das nicht gestört. Die Geschichte lebt von ihren Dialogen und Schilderungen. Von dem Sinn dahinter. Gar nicht so sehr von der Handlung selbst die aber, wenn sie dann so richtig anfängt auch toll geschrieben ist. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich die Handlung und was ich dazu denke in Worte fassen soll. Sie ist irgendwie so vielschichtig, voller Hoffnung und so emotional, wie ich es schon lange nicht mehr gelesen habe. Es werden so viele Themen abgedeckt, dass ich gar nicht weiß, ob sie alle gut abgehandelt wurden, aber ich habe es geliebt. Jede einzelne Seite. „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ ist eine ehrliche, traurige, schöne und herzzerreißende Geschichte voller Hoffnung, Mitgefühl und Liebe.

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Nachdem ich vom letzten Buch dieses Autors schon so begeistert war, habe ich regelrecht auf dieses hier hin gefiebert. Natürlich ist es komplett anders, aber nicht weniger brillant. Zunächst aber möchte ich TJ Klune einfach nur danken. Für seine Gefühle, seinen Schmerz, seinen Umgang damit und für den Weg, den ich gemeinsam mit ihm gehen durfte. Ich habe in meinem Leben viel Verlust erlitten und gesehen. Verlust, der über das übliche: 'Deine Großeltern sterben irgendwann' hinaus geht. Kinder sollten nicht vor ihren Eltern gehen, sagt uns die natürliche Ordnung und doch kommt es häufiger vor, als wir wahrhaben wollen. Manchmal sind es auch die Eltern, die zu einem Zeitpunkt sterben, an welchem wir sie noch dringend gebraucht hätten. So vieles, was man noch teilen wollte und nun nicht mehr kann. Ganz besonders hart ist es auch, wenn man selbst noch nicht so alt ist und einen sehr guten Freund abgeben muss, der genau wie man selbst noch das ganze Leben vor sich gehabt hätte. Ich bin niemand der gerne öffentlich über solche Dinge spricht, aber sie gehören zu mir und sie tun unendlich weh. In diesem Buch stirbt Wallace Price, nachdem wir ihn in einer kurzen Einführung als nicht besonders netten Menschen kennen gelernt haben und denken zunächst: Da trifft es mal den Richtigen. Aber Menschen können sich ändern, wenn sie an sich arbeiten möchten und Wallace möchte. Seine erste Motivation ist vielleicht noch die Angst vor Strafe, erfährt jedoch bald einen tieferen Sinn und wird dadurch echt. Seine Entwicklung mitzuerleben war fantastisch. Was ich an diesem Buch besonders schätze, ist die grandiose Mischung aus allem. Wir haben höchst dynamische Dialoge. Passagen in denen man herzlich lachen kann, solche in denen man Rotz und Wasser heult und immer wieder wird man sehr geschickt mit all seinen Emotionen eingefangen und zum nachdenken angeregt. Die Gedanken in diesem Buch haben Tiefgang, Weisheit und vermitteln ein Bild, welches ich gerne festhalten möchte. Ich gehöre zu jenen, die daran glauben, dass da noch etwas gutes kommt. Ein Ort, an dem wir uns einfach nur wohlfühlen dürfen nach unserem Leben. TJ Klune zeigt uns nicht diesen Ort, denn der ist höher als alles, was wir begreifen können. Aber er zeigt uns den Weg zu dieser Tür. 'Under the wispering door' - unter der flüsternden Tür, ist übrigens der englische Titel dieses Buches und der fasst es für mich eigentlich noch besser als das deutsche Pendant. Es geht in dem Buch nicht wirklich um das Leben von Wallace, sondern vielmehr um sein Nachleben und da passieren skurrile und wunderbare Dinge! Wie lebt es sich so als Geist, welche Fähigkeiten kann man sich aneignen? Welche Regeln hat dieses Dasein auf astraler Ebene? Wie kommen ein Sensenmann und ein Fährmann für die Toten dazu, ausgerechnet einen Teeladen zu führen? Wie zum Teufel wird man ein selbsternanntes, betrügerisches Medium los? Das sind die lustigen Seiten. Aber wir stellen uns auch die Frage nach dem Umgang mit verlorenen Seelen. Jene, deren Leid so groß war, dass sie auch nach ihrem Tod noch nicht geheilt wurden und entsprechend verharren, noch nicht weiterziehen können. Was macht es mit einem, täglich mit dem Tod konfrontiert zu sein? Kann man das einfach so weg stecken oder zerbricht man daran? Irgendwie schafft der Autor es, zwischen Ernst und Humor auf höchst harmonische Weise zu tanzen. Nie kippt die Stimmung, alles ist wohldosiert. Die Figuren sind alle auf ihre Weise Liebenswert. Die temperamentvolle Mei, der verschmitzte Großvater Nelson, Geisterhund und Protestpinkler Apollo, der einfühlsame Hugo und unser Wallace, der zuletzt glatt über sich selbst staunt. Sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen. Wieder einmal habe ich alles an diesem Buch geliebt und ich hoffe, es berührt auch dich. Diese Geschichte kommt ohne großes Tamtam mit einer ruhigen Form der Magie daher. Viel schönes wird man auch zwischen den Zeilen finden können, wenn man bereit dazu ist, näher hin zu schauen. Es ist kein Buch, das man mal eben überfliegen kann, eher eines, mit dem man sich tiefer beschäftigen sollte. Eines, das man vielleicht nur dann richtig zu schätzen weiß, wenn man diese Verletzlichkeit kennt, die ein Verlust hinterlassen kann. Hugo zitiert gerne: Beim ersten gemeinsamen Tee, bist du ein Fremder. Beim zweiten gemeinsamen Tee, bist du ein geehrter Gast. Beim dritten gemeinsamen Tee, gehörst du zur Familie. Welchen Tee er wohl für mich auswählen würde, um mich willkommen zu heißen? Oder für dich?

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Eine schöne Geschichte um den Tod und wie es wohl weitergehen könnte. Ruhig und flüssig zu lesen, ich konnte und wollte es nicht zur Seite legen. Ich habe schon mehrere Bücher von ihm gelesen und es ist irgendwie immer wie ein nach Hause kommen. Mittlerweile kaufe ich seine Bücher auch schon ohne den Klappentext zu lesen, da ich bis jetzt noch keines hatte von dem ich nicht überzeugt war. Ich hoffe es werden noch viele Geschichten von ihm übersetzt.

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4,5 Sterne | Pluspunkte: Entwicklung & Tiefgründigkeit | Minuspunkte: Schwerfälligkeit & anfängliche Charakteristik Wallace Price ist ein Anwalt, der für seinen Job lebt – und für nichts anderes. Als er eines Tages tot umfällt, kann er es selbst kaum glauben. Erst recht nicht, als er kurz darauf dem Wächter Hugo begegnet, der ihm dabei helfen soll, ins Jenseits überzusetzen. Dabei ist Wallace längst nicht bereit für die Ewigkeit. Ich habe von „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ allerhand erwartet – und auch vieles bekommen. Es war mein erstes Buch von T. J. Klune und entpuppte sich als poetische Geschichte, die mit Emotionalität und Vielschichtigkeit besticht, ohne die Leser*innen durch einen allzu schwerfälligen Schreibstil zu verschrecken. Eine wunderbare Mischung aus Leichtigkeit und tiefsinniger Emotionalität, die mir mit der Zeit immer mehr unter die Haut ging. Obwohl das Thema Tod aufgrund des Plots allgegenwärtig ist, wirkte die Geschichte zwar tiefsinnig, aber nicht bedrückend. Mit Wallace hatte ich anfangs zugegeben meine Probleme. Das lag nicht an seiner unsympathischen Art, die der Beginn des Buchs eben brauchte. Viel mehr lag es daran, dass mir eben dieses Verhalten stellenweise zu gewollt vorkam, wenig glaubwürdig. Zum Glück hat sich das aber schnell gelegt und stattdessen überzeugten mich die Haupt- und Nebencharaktere von da an mit einem authentischen Facettenreichtum sowie wunderbaren, herzerwärmenden und -zerbrechenden Entwicklungen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Das Buch wird wirklich SEHR langsam erzählt. Ich habe nichts gegen Erzählungen, die ihre Zeit brauchen, aber hier habe ich doch ab und zu den klassischen Sog vermisst, der mich am Lesen hält. Ab der zweiten Hälfte des Buchs wurde das definitiv besser, zuvor fiel es mir aber deshalb stellenweise etwas schwerer, mich einzufinden. Alles in Allem eine große Empfehlung für Leser*innen, die Lust auf eine Geschichte haben, die von Emotionen, Atmosphäre und Tiefsinnigkeit lebt.

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Nachdem T.J. Klunes Parnassus zu meinen Buchhighlights gehört, war ich natürlich neugierig auf diesen neuen Roman. Immer wieder habe ich gehört, er kommt nicht an das erste Buch heran und ja, das würde ich auch sagen, doch deswegen ist es nicht schlecht, im Gegenteil. Ein „Problem“, wenn man es so nennen will, ist sicher das Thema, denn der Tod jagt den meisten eine Heidenangst ein, mich nicht ausgenommen. Zudem ist Wallace Price ein egozentrischer Arsch, um den man normalerweise am besten einen großen Bogen macht. Keine guten Grundvoraussetzungen, um eine Geschichte zu starten, möchte man meinen. Doch wenn man sich auf die Story einlässt und mit Wallace dieses Abenteuer bestreitet, kann man unglaublich viel mitnehmen. Oh nein, keine Sorge, der Roman ist zwar tiefgründig und teilweise auch überaus philosophisch, dennoch versteht sich Autor unglaublich gut darauf, humorvolle Töne einzubauen, die teilweise Slapstick-Charakter haben. Mich hat das Leben des Wallace Price sehr berührt. Ich habe gelacht, ich habe aber auch ein paar Tränen verdrückt, ich habe mit ihm viele unterschiedliche Figuren und deren Schicksale und Leben kennengelernt. Ich habe die Worte auf mich wirken lassen und ich denke, die ein oder andere Botschaft wird in mir noch sehr lang nachhallen. Das Leben ist nicht immer fair, aber man sollte die Zeit nutzen, die man hat, denn man weiß nicht, wie lange es einem vergönnt ist. Was der Sinn des Lebens ist, muss jeder wohl für sich selbst herausfinden, ich denke, darauf gibt es keine Universalantwort, die liefert auch dieses Werk nicht, dennoch regt es zum Nachdenken an. Warum gibt es von mir nicht die volle Punktzahl? Ganz einfach: Auch wenn das Ende passt, tue ich mir ein wenig schwer damit, denn ich hätte mir ein anderes gewünscht. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß, aber für mich war der Weg das eigentliche Ziel … Wie ich das meine? Findet es selbst heraus, ich denke, es lohnt sich.

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Ganz große Leseempfehlung

Von: Jennifer Rouget

12.05.2022

Das unglaubliche Leben des Wallace Price ist mein erstes Buch des Autors. Da alle von seinem vorangegangenen Bestseller schwärmen hatte ich ziemlich hohe Erwartungen und was soll ich sagen? Das Buch ist anders. Es ist ruhiger als die meisten und schafft es dennoch eine Ladung an Emotionen rüberzubringen. T.J. Klune schafft es eine Zwischenwelt zu schaffen, die ohne Probleme in unsere Welt passt. Man riecht förmlich Hugos Tee und fragt sich, welche Sorte er einem selbst wohl vorsetzen würde - auch, wenn wir dafür hoffentlich alle noch ein paar Jahre Zeit haben, denn Hugo ist der Fährmann. Derjenige, der einen ins Weiter leitet. Wallace Price war in seinem Leben kein netter Mensch. Stets bedacht auf seine Arbeit. Menschen waren ihm nicht wichtig. Seine Transformation mitzuerleben, das Beisammensein mit Mei, Nelson und Apollo zu spüren und natürlich mit Hugo, all das macht das Buch zu etwas besonderem. Ihr solltet nach diesem Buch greifen, wenn ihr etwas fernab der pastelligen Wohlfühl-Oase von New Adult oder dem blutbefleckten Thrillern haben wollt. Ihr solltet das Buch lesen,wenn ihr Zeit habt euch über euer eigenes Leben Gedanken zu machen. Es ist zwar kein Sachbuch, doch ich konnte für mich viel daraus mitnehmen. Ihr solltet das Buch lesen, wenn ihr bereit für eine gefühlvolle und packende Geschichte seid. Kauft es. Lest es. Liebt es.

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Ich bin sehr froh, dass das Originalcover übernommen wurde, weil ich es passend finde. Das abgebildete Haus entspricht meinen Vorstellungen von dem Teeladen, in dem der Protagonist Wallace nach seinem Tod festhängt. Auch der Hirsch, dessen Schatten zu sehen ist, hat eine Bedeutung in der Geschichte. Allerdings hätte man die Anmerkung zu dem anderen Buch des Autors nicht auf das Cover drücken müssen. Diesen anderen Roman („Mr Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“) habe ich ebenfalls gelesen und geliebt, weshalb ich auf seine neues Buches gespannt war. Den Schreibstil von T.J. Klune habe ich direkt wiedererkannt, denn er ist mit einer Prise trockenen Humor gespickt. Besonders faszinierend finde ich, wie er Weisheiten in seine Geschichten einwebt, ohne sie den Leser aufdringlich einzuhämmern. Hier geht es viel um den Tod, aber auch das Leben. Wenn man sich mit dieser Thematik aktuell schwer tut, sollte man einen Bogen um „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ machen. Es wird ausschließlich aus der Sicht von Wallace Price erzählt. Zu Beginn ist er ein Anwalt, für den außer seiner Arbeit und seinem dortigen Erfolg nichts zählt, bevor er dann einem plötzlich Herzinfarkt erliegt. Man braucht auch etwas Zeit bis einem Wallace sympathisch wird, da er als Lebender kein besonders netter Mensch war. Doch als er nach seinem Tod zwangsläufig Zeit mit der Sensenfrau Mei und dem Fährmann Hugo, sowie dessen Großvater und Hund verbringt, ändert er sich. Durch diese anderen Menschen erkennt er, wie einsam er die letzten Jahre war und was eigentlich im Leben zählt. Ich fand aber Wallaces Wandlung authentisch und nicht zu übereilt. Im Laufe der Geschichte ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Aber auch die ganzen weiteren Charaktere, die in der Teestube leben, sind vielschichtig, eigen und einfach sympathisch. Es war schön, wie sie Wallace die Zeit gegeben haben, sich an seine neue Situation zu gewöhnen und ihm sein anfängliches Verhalten nicht nachgetragen habe. Ich hätte am liebsten selbst Zeit mit ihnen in der Teestube verbracht und gemeinsam Tee getrunken. Man lernt auch andere Figuren kennen, die mit ihren eigenen Erlebnissen mit dem Tod und Trauer zu kämpfen haben. Die verschieden Schicksale von Wallace und Co. haben mich emotional sehr berührt, sodass ich beim Lesen einige Tränen verdrücken musste. Aber trotz einigen traurigen Momente ist in meinen Augen die Grundstimmung des Buches hoffnungsvoll und es gab ebenfalls viele Szenen, die mich zum Lächeln oder Schmunzeln gebracht haben. Insgesamt ist der Roman für mich wieder ein Highlight, das mir im Gedächtnis bleiben wird. Allerdings es für mich nicht so ein absolutes Lebenshighlight wie „Mr Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“. FAZIT: 5/5⭐️ Absolute Leseempfehlung

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