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Rezensionen zu
Das Flüstern des Zwielichts

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (2)

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"Das Flüstern des Zwielichts" ist Band 2 der Wayfarer Saga und knüpft an die Geschehnisse aus Band 1 "Das Lied der Nacht" an. Der Wanderer Weyd, die Bardin Caer und ihre Freunde machen sich nach dem fürchterlichen Kampf mit den alles zerstörenden Schatten, die des Nachts die Städte heimsuchen und die sie durch das Lied der Nacht vorerst zurückgetrieben haben, auf, um das Licht der Türme wieder zu entzünden und die Dunkelheit zu vertreiben. Doch Caers Verletzung ist so schwerwiegend, dass sie nicht mehr singen kann, um mit dem Lied der Nacht ihre Wegbegleiter vor den Schatten zu beschützen. Und auch andere Verfolger sind ihnen bereits auf den Fersen... Zitat S. 18: Denn er hatte eine Gestalt gesehen so finster so entsetzlich dass der bloße Anblick ihm das Augenlicht geraubt hatte. "Lauft!" Während die letzten Städte von der eisernen Armee belagert werden und die Schatten nachts heraufziehen, steht mit dem Entzünden der Lichter die Zukunft der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Wie erwartet zieht einen der Erzähler dieser märchenhaften Geschichte direkt hinein in eine düstere und beklemmende Atmosphäre voller Gefahren und berichtet, was den Freunden auf ihrer Reise widerfährt. Der Schreibstil der Autorin fesselt und entführt in eine andere Welt. Man fliegt förmlich durch die Seiten, hofft und bangt, dass Weyd, Caer und ihre Truppe dem Bösen trotzen und es schaffen werden, die drei Türme zu erreichen und ihre Lichter zu entfachen, damit nicht mehr die Dunkelheit und die Furcht über dem Land regieren. Doch die Zeit drängt, und man spürt die Anspannung und die Angst, zu versagen. Zitat S. 247: Aber Geschichten, die im Dunkel der Nacht erzählt werden, nehmen oft kein gutes Ende." Persönliches Fazit: Ein atmosphärischer Fantasyroman, der mich in eine andere Welt entführt hat und erneut absolut überzeugen konnte. Ich freue mich schon sehr auf den dritten und abschließenden Band dieser fantastischen Saga. Bitte lesen!

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Titel: Das Flüstern des Zwielichts Autor: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon ISBN: 978-3-7645-3264-2 Seiten: 373 Bewertung: 5/5 Inhalt (Achtung: Spoiler, wer den ersten Band der Wayfarer-Saga noch nicht gelesen hat und dies noch möchte, sollte jetzt nicht weiter lesen.) Der Wanderer, die Barden und ihre Gefährten sind auf dem Weg um die Lichter der drei Türme zu entzünden. Allerdings ist der Weg voller Gefahren, nicht nur die Schatten und der Eiserne Baron erschweren ihre Mission, sondern auch eine neue Gefahr ist ihnen auf den Fersen. Die Gefährten geraten auf mehr Hindernisse als erwartet und ihnen wird einiges abverlangt. Mehr denn je sind sie aufeinander angewiesen, doch ist wirklich jeder in ihrer Gruppe ehrlich? Cover/Buchgestaltung Auch dieses Mal ist das Cover ein absoluter Blickfang. Es schimmert wunderschön in Blautönen. Es wirkt düster, geheimnisvoll und magisch und passt somit perfekt zum Inhalt des Buches. Ein besonderes Highlight ist, dass alle drei Bücher nebeneinander ein Bild ergeben. Auch im Buch gibt es viel zu entdecken, denn an manchen Stellen gibt es digitale Extras zu entdecken. Das habe ich noch bei keinem anderen Buch gehabt und ich finde es ist eine richtig tolle Idee. Meinung Da der erste Teil mich völlig von den Socken gehauen hat, war ich nun sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich liebe diesen Schreibstil, er passt einfach perfekt zur Geschichte und Atmosphäre des Buches. Einzelne Wörter haben dadurch mehr Wirkung und erzeugen somit größere Emotionen. Die Gruppe um den Wanderer und der Bardin begeben sich auf die Reise und schnell wird ihnen deutlich bewusst, dass diese Reise beschwerlicher wird, als gehofft. Auch dieses Mal, hatte ich auf jeder Seite Angst um jeden Gefährten, sie sind mir alle ans Herz gewachsen. Besonders gefällt mir, dass jeder in der Truppe, egal ob Mensch oder Tier, gleichwertig ist. Ich als Pferdeliebhaberin, bin oft enttäuscht, da Pferde meist nur als Transportmittel beschrieben werden. Hier ist es überhaupt nicht so, die Pferde werden auch als tapfer beschrieben, wenn sie in die Schlacht aufbrechen. Auch Bellitas der Fuchs, mein heimlicher Liebling und Urth, die Krähe sind vollwertige Kameraden. Hier wird einem noch einmal mehr bewusst, wie verbunden sie alle miteinander sind und jeder würde für den anderen durchs Feuer gehen. Im ersten Band gab es ziemlich viele brutale Momente, die mich oft zum schlucken gebracht hatten. Da hatte ich so manche Momente, in denen ich eine Pause gebraucht hatte. Allerdings auch, weil ich es so sehr gefühlt hatte. Was ich wiederum so gut fand. In diesem Band gab es ein paar wenigere brutale Szenen, aber trotzdem noch genug, um manchmal die Luft anhalten zu wollen. Auch hier habe ich wieder jede Emotion gefühlt, ich hatte Angst, war wütend, traurig, hatte Hoffnung und war gerührt. Besonders die Szenen, in denen zur gleichen Zeit aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, waren einfach grandios. Es war als würde ich einen Film schauen, so deutlich habe ich die Bilder vor mir gesehen. In diesen Szenen war das Herzklopfen besonders groß und es war unmöglich, das Buch zur Seite zu legen. Das Ende war dann natürlich spannend und actiongeladen, eine unvorhersehbare Wendung überraschte und macht das Warten auf den letzten Band unerträglich. Fazit Eine spannende Fortsetzung, mit unvorhersehbaren Wendungen und großen Emotionen. Der Schreibstil der Autorin ist episch, bildgewaltig und spannend. Ich bin total begeistert und bin mir ziemlich sicher, dass diese Reihe zu meinen liebsten Fantasy-Büchern gehören wir. Für mich ein ,,Must-Read'' im High-Fantasy! Vielen Dank an den Penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Eine gelungene Fortsetzung Auch im zweiten Band wurde ich vom einzigartigen Schreibstil der Autorin mitgerissen. Diesmal gibt es zusätzlich zu den Schatten eine neue Bedrohung, ein fahler Reiter, der auch vorm Tageslicht nicht scheut und jedem, der ihm begegnet den Tod bringt. Obwohl das Buch meiner Meinung nach nicht ganz so viel Spannung aufbringen konnte, wie der Auftakt der Wayfarer Saga, sorgte es für eine andere, magische und faszinierende Art von Nervenkitzel, die mich absolut fesseln konnte. Es ist zwar insgesamt weniger passiert, als im ersten Band, dennoch hat es sich nicht angefühlt als würde etwas fehlen. Die Konsequenzen der Geschehnisse des vorangegangenen Teils entfalten sich im zweiten Band und breiten sich jetzt über das ganze Land aus, was die Mission des Wanderers, der Bardin und ihrer Schar deutlich erschwert. C. E. Bernard hat ein unglaubliches Talent fürs Worldbuilding ihrer Geschichte! Liebenswerte Protagonisten Die Protagonisten der Reihe sind so außergewöhnlich wie liebenswert und hinterlassen mal wieder einen bleibenden Eindruck. Obwohl Charaktere wie diese für gewöhnlich nicht unbedingt mein Fall sind, konnte jeder von ihnen mit seiner Einzigartigkeit dazu beitragen, dieses Buch in eine Geschichte zu verwandeln. Eine Geschichte, die mich sehr berührt hat. Weyd und Caer sind ihren Freunden mutige und starke Anführer, und diese sind wiederum loyale Verbündete, zu denen ich einen großen Draht gefunden habe. Eine Schlüsselfigur ist beispielsweise Jori, der alte Mann, der die Sprache der Tiere spricht und somit auch den nicht-menschlichen Begleitern der Truppe eine Stimme gibt, die von den Lesern wahrgenommen werden kann. Jeder einzelne Mensch, jedes Tier und auch Ealdre – auf den beides nicht zutrifft – sind mir sehr ans Herz gewachsen. Viel weniger brutal An alle, die nach dem ersten Band immer noch etwas verstört sind: Ihr könnt beruhigt sein, denn „Das Flüstern des Zwielichts“ ist nicht annähernd so brutal wie sein Vorgänger. komplett gewaltlos ist die Geschichte natürlich nicht, aber dieses Mal hält sich das Ganze in einem angemessenen Rahmen. Natürlich kann ich nichts für den finalen Band der Reihe versprechen – und ich bin ehrlich gesagt selbst total nervös deswegen – aber das ist Stoff für eine andere Rezension. Mein Fazit Obwohl das Buch auf mich wie ein Übergangsband wirkte, finde ich ausnahmsweise nicht einmal, dass das ein Problem darstellt. Auch als bloße Überleitung zum Finale war „Das Flüstern des Zwielichts“ eine großartige und fesselnde Fortsetzung, die durch das beeindruckende Können und die Kreativität der Autorin zu einem tollen Fantasy-Abenteuer mit rührender Message. Der Zusammenhalt und die liebe der Protagonisten haben mir schon im Auftakt sehr gefallen und sind im zweiten Band sogar noch stärker ausgeprägt, was nicht nur zu mehr Spannung, sondern auch zu einem emotionalen Leseerlebnis geführt hat.

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War Band eins schon richtig spannend und düster, so geht es im zweiten damit auch wieder weiter. Die Gefahr schwebt über unseren Freunden Weyd und seiner Bardin Caer und scheint sie uns ihre Freunde auch weiterhin zu verfolgen. Die Lage scheint nicht besonders gut und es taucht mit dem Fahlen Reiter eine neue Schreckensgestallt auf, die nichts Gutes mit sich bringt. Und ja diesesmal scheint Caer nicht sehr viel helfen zu können. Trotzdem steht sie Weyd treu zur Seite und auch die anderen Gefährten wie Andrin, Jori, Bahr, Jelscha und Ealdre. Ihre Letzte Hoffnung ist nicht nur das Lied, das sie vor den grausamen Schatten beschützen soll, sondern auch die Türme des Lichts die sie nun finden wollen um die Feuer zu entzünden. Dabei werden sie auch weiterhin von Luris, dem Eisernen Lord verfolgt. Der mit seiner Armee nichts unversucht lassen wird um unsere Helden zu vernichten. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen und wollte gar nicht mehr zu lesen aufhören. Alleine die wunderschöne Erzählsprache die etwas poetisches hat, machte es mir fast unmöglich mich von dem Buch zu trennen. Aber auch die verschiedenen Figuren die alle auf ihre Weise interessant sind, haben mich an die Geschichte gefesselt. Weyd mit seiner warmen Art, der sich als gestandener Mann nicht wagt, seiner geliebten Bardin seine Gefühle zu gestehen. Ealdre, der mehr ist als er zunächst schien, der Wunden heilen kann, geheimnissvoll wirkt und ihnen folgt. Oder auch Caer, die stolze Bardin, die bei Weyd liebevoll ist und nun mit einem eigenen Schicksal zu kämpfen hat, das sie in diesem Band richtig schwer erwischt. Ich mag auch Andrin, den jungen Mann der leicht schüchtern ist aber dennoch über eine Gabe verfügt. Auch Jori, der trotz Gebrechen alles hinnimmt und den Kameraden eine Stütze ist. Selbst die Gegner sind Interessant und nicht nur schwarz und weiß dargestellt. Menga zum Beispiel, die zwar Ehrgeizig ist, aber trotzdem noch einen eigenen Willen hat. Und Lurin, er ist ein sehr guter Antagonist, denn ich mag ihn nicht. Ich verstehe zwar seine Gründe, aber ich empfinde eine gewisse Art Abscheu für ihn. Und das muss auch so sein finde ich, er ist zwar wirklich auch auf seine Art interessant aber zu einer “Fanliebe” reicht es nicht. Die Handlung ist wieder durchweg spannend und voller Wendungen. Ich mag diese Mischung zwischen düsterer Atmospäre und einem kleinen Funken Hoffnung echt sehr gerne und hier wurde das auch die Zeit über super vermittelt. Ich hatte beim Lesen immer das Gefühl das viel für unsere Helden auf dem Spiel steht, und das sie auch mal den falschen Weg beschreiten können, wenn sie nicht gut aufpasssen. Eigentlich würde hier ein einzige Wort alles sagen: SPITZENKLASSE. Denn dieses Buch hat wirklich alles was ich mir von einem guten Fantasyroman erhoffe. Es gibt Magie, faszinierende Wesen, ein tolles und düsteres Setting, interessante Charaktere, Wendungen und einen einfach traumhaften Schreibstil. Was will das Fantasyleserherz denn mehr? Ich für meinen Teil kann den nächsten Teil schon gar nicht mehr erwarten. Spannend wird es sicher auf jeden Fall.

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Eine ideale Fantasy-Geschichte für die Ferien oder den Urlaub oder ein langes Wochenende, um die Nase hineinzustecken und geistig in ferne, magische Welten abzutauchen: Erebu ist eine gefährliche Welt. Die Magie ist eigentlich verboten und die Angst vor jenen, die sie noch beherrschen groß. Eine Zerstörung lauert durch die den Tod bringenden Schatten und fahlen Reiter. Dazu sind die Herrschenden einiger Länder auf Krieg aus. Aber die Dunkelheit kann durch ein bestimmtes Lied vertrieben werden und dieses Lied liegt dem Wanderer Weyd fast auf der Zunge. Er hat es schon mal gesungen, aber wieder vergessen. Nun ist er mit seinen Gefährten auf der Suche. Und diese Freunde haben es in sich. Jede/r von ihnen beherrscht gewissen Fähigkeiten, die niemand anderer hat. Auch ein Grund, warum sie sich vor Königen in Acht nehmen. Ein wirklich fantastischer Fantasy-Roman, der mich eindringlich in seinen Sog zog. Unmöglich, dieses Buch im Alltag zwischen Tür und Angel zu lesen. Abends geht auch nicht, ich würde die Nächte durchlesen. Also: ein idealer Roman für ein Wochenende oder eine Ferienwoche mit viel Zeit, um geistig in magische Welten abzutauchen.

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Wow, wow, wow. Dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk! Ich habe das Gefühl, als wäre ein Tornado durch meinen Kopf gefegt und hätte ein ordentliches Chaos hinterlassen. Ich bin verwirrt, ich bin aufgewühlt, ich verpüre eine innerliche Unruhe. Aber ich bin gleichzeitig auch so begeistert, so fasziniert, so überwältigt, so voller Aufregung und Freude und so unendlich verliebt! Und ich bin sprachlos. Sprachlos darüber, wie gut durchdacht, wie unvorhersehbar, überraschend und unfassbar genial dieses Buch war! Ich weiß gar nicht, wie ich euch erklären soll, was für ein Meisterwerk dieses Buch ist, da ich es vor allem deshalb so sehr geliebt habe, weil es mich ununterbrochen überrascht hat. Und eben genau diese Überraschungen kann ich euch natürlich nicht vorwegnehmen, weshalb ich auch nicht sagen kann, WAS so überraschend und unvorhersehbar war. Aber vielleicht kann ich es anders erklären. Man beginnt dieses Buch vollkommen ahnungslos und ich muss hierbei erwähnen, dass der Klappentext dem Inhalt dieses Buches defintiv nicht gerecht wird – aber vielleicht ist der Sinn dahinter gewesen, dass man eben nicht damit rechnet, was einen hier erwartet. Es prasseln wahnsinnig viele Infomationen auf einen ein, aber auch, wenn man manchmal das Gefühl hat, einem würde der Kopf jeden Moment platzen, ist man einfach so fasziniert von dieser neuen Welt und ihrer Geschichte, dass man das Buch unmöglich aus der Hand legen kann.Die ganze Geschichte ist eine einzige Komposition. Eine märchenhafte und brutale Ballade, vorgetragen am Lagerfeuer sitzend, mit Gänsehautfaktor. C. E. Bernard schafft es wie keine Andere, den Leser in die Geschichte reinzuziehen. Der Leser wird regelrecht aufgefordert, sich alles genau anzuschauen, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen, sei es etwas Schönes oder auch etwas noch so Schreckliches. Ich konnte wirklich innerhalb weniger Seiten wieder voll und ganz in die Welt der Hunter abtauchen und bin sehr schnell in die Geschichte hineingekommen. Das, was C.E. Bernard hier erschaffen hat, ist wirklich etwas Einzigartiges. Ihre Gedankengänge, die Verknüpfungen, die sie hier in das Buch mit eingebaut hat und all die wertvollen und beeindruckenden Details – all das habe ich so noch nicht erlebt. Generell ist die gesamte Idee dieser Geschichte etwas vollkommen Neues für mich und ich glaube, dass diese Tatsche einen entscheindenen Teil dazu beiträgt, dass mich dieses Buch so faszinieren konnte. Deshalb kann ich euch auch wirklich nur ans Herz legen: LEST DIESES BUCH! Es wird euch überraschen und überrumpeln. Es wird euch in seinen Bann ziehen und eure Gedanken & Gefühle vollkommen einnehmen. Es wird euch sprachlosmachen, es wird euch verzweifeln lassen und es wird dafür sorgen, dass ihr die Welt nicht mehr versteht. Aber es wird auch eine unglaubliche Bereicherung eures Leserherzens sein. Ich glaube, es ist unmöglich, NICHT vollkommen beeindruckt zu sein.

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