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Rezensionen zu
Das Flüstern des Zwielichts

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

„Das Flüstern des Zwielichts“ von C. E. Bernard Darum geht es: Wanderer Weyd begibt sich mit seinen Gefährten auf die Reise zu den legendären Türmen des Lichts. Seine Waffe gegen die monströsen Schatten ist keine Armee, sondern ein uraltes Lied – doch wird es die Helden schützen? Denn diesmal kann die Bardin Caer ihre Stimme nicht gegen ihre Feinde erheben. Dabei lauert ihnen ein Gegner auf, der finsterer ist als jeder Schatten ... Auch Teil 2 hat mich unglaublich begeistert! Innerhalb weniger Stunden habe ich diese Geschichte gelesen, und dabei muss man sagen entweder liebt man diese Reihe oder nicht - dazwischen gibt es nichts. Die Handlung ist nach wie vor gnadenlos brutal und düster. Wir begleiten wieder die Gefährten auf ihrer Reise, um die Lichter wieder zu entzünden. Eine Reise, die sie Hand in Hand mit der Furcht und dem Tod gehen... . Wieder hat mich der Schreibstil unglaublich gefallen: poetisch, verträumt, wunderschön spannend und zum Teil düstern. Genau dieser Mix macht dieses Buch aus, so das ich es nicht aus der Hand legen konnte. . Eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den letzten Teil! . 5 von 5 Sterne

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Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Der zweite Band knüpft dort an, wo der erste geendet hat, weshalb man die Reihenfolge auf jeden Fall einhalten sollte. Ich finde das Cover vom zweiten Band ist ein echter Hingucker wie bei dem erste Band schon, aber am schönsten finde ich das, wen der dritte Band raus kommt man sie zusammen stellen kann und sie ein gemeinsames Bild ergeben. Es ist eine sehr fesselnde Geschichte, die so bildhaft und spannend geschrieben ist. Ich bin schon echt gespannt, wie der dritte Band wird und wie die Geschichte ausgeht. Ich kann die Reihe nur jedem empfehlen.

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Inhalt Trotz aller Widrigkeiten versuchen der Wanderer Weyd und seine Gefährten zu dem legendären Türmen des Lichts zu gelangen. Doch die Bardin Caer wurde so schwer verletzt, dass sie ihre Stimme kaum nutzen kann, dabei war ihre Stimme die stärkste Waffe gegen die Schatten. Allerdings sind die Schatten nicht die gefährlichste Bedrohung, die auf die Gefährten wartet… Meine Meinung Da mich schon der erste Band komplett begeistern konnte, war ich gespannt auf diese Fortsetzung, die dem Auftaktband meiner Meinung nach in nichts nachsteht. Einmal mehr konnte mich die Autorin mit dem Worldbuilding und den Fähigkeiten der Gefährten überzeugen. Auch der neue Feind, der hier auftaucht, war nach meinem Geschmack. Diese Reihe ist wirklich vielfältig und gehört schon jetzt zu meinen liebsten Highfantasy Büchern. Als Leser*in begleitet man die sehr unterschiedlichen Gefährten, die Weyd und Caer zur Seite stehen. Ich mochte die Vielfätigkeit der Figuren und wie sie trotz aller Gefahren zusammenhalten. Zudem finde ich die Gefühle, die Weyd und Caer füreinander haben so unglaublich schön. Wie beim Vorband sind auch hier die Sprache und der Aufbau ungewöhnlich, auch wenn ich zugeben muss, dass es mir hier kaum aufgefallen ist, weil ich es schon vom ersten Band her so kannte. Die Sprache passt zu der mittelalterlich angehauchten Welt und alles ist sehr poetisch, bildgewaltig und wunderschön, aber auch düster und melancholisch geschrieben. Der Fokus der Geschichte liegt auf den Gefahren und Abenteuern, die die Gefährten und deren Verbündete zu bestehen haben. Es wird spannend und richtig gefährlich, zumal der Plot zu keiner Zeit vohersehbar war. Zudem fand ich es interessant, wie die Furcht und die Angst hier eine Rolle spielen und wie unterschiedlich die Gefährten damit umgehen. In dieser Fortsetzung passiert so einiges und ich kann den finalen dritten Band schon jetzt gar nicht erwarten. Fazit Ich liebe das Worldbuildung dieser Reihe und bin absolut begeistert, was für eine fantastische Reihe die Autorin hier erschaffen hat. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf den finalen Band.

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Ein Lied erklingt ob Tag oder Nacht … Die Frage ist nur von wem? Denn der Fremde Reiter ist unterwegs und mit ihm am Tag ein Schrecken, der die Leute heimsucht auf der Suche nach dem Wanderer und seinen Freunden. Diese sind auf der Suche nach dem Leid und dem Schrecken, den die Schatten mit sich bringen, ein Ende zu suchen. Auf der Suche nach den Türmen des Lichts werden sie mehr als einmal an ihre Grenzen gebracht und darüber hinaus und müssen einander vertrauen. Denn nur gemeinsam können sie die Dunkelheit und ihre Schergen besiegen. Meine Meinung Der zweite Band der Wayfarer Saga geht nahtlos weiter und man erlebt gleich das Grauen das über die Menschen des Kontinents Erebu kommt. Grauen in Form eines Reiters der selbst unscheinbar etwas bei sich trägt, das die ureigene Angst zum Höhepunkt treibt. Angst, die die Menschen in den Städten des Nachts umtreibt, die sich hinter Mauern verstecken vor den lauernden Schatten die alles, was lebt, abschlachten. Dabei ist die Mauer kein Schutz auf Dauer, vor allem wenn die Vorräte knapp werden. Bürgermeisterin Reys hofft, dass die Gefährten einen Weg finden das Unheil abzuwenden und lässt deshalb das Willkommenslicht brennen, nur die Gefährten befinden sich auf der Suche nach den Türmen des Lichts. Und somit muss sich Reys mit Intrigen, Hoffnungslosigkeit und einem Feind herumschlagen der auf dem Vormarsch scheint. Ich liebe den Trupp um den Wanderer Weyd, wobei mir die Bardin Caer sehr leid tut, da sie ihre Stimme verloren hat. Das war und ist ein herber Schlag für die Truppe. Trotz allem geben die Gefährten nicht auf und unterstzützen sich wo sie nur können. Freundschaft und Loyalität stehen hier ganz oben, und das im Angesicht eines Grauens, dass sich von der Dunkelheit nährt. Ich muss gestehen, dass ich wie schon bei Band eins Gänsehaut bekam so stilsicher, und vor allem bildhaft hat mich die Autorin auch in Band zwei wieder mitnehmen können in eine Welt, in der das Lied der Nacht das einzige ist, dass dich retten kann. Ich bin gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf Band drei im November.

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Weyd ist mit seinen Anhängern auf dem Weg zu den drei Türmen. Sie müssen sich nachts vor den Schatten hüten, gefährliche Wege beschreiten und versuchen einem alten Feind zu entkommen. Als würde all das nicht reichen, kommt noch eine weitere Gefahr hinzu. Eine Gefahr, die noch bedrohlicher ist, als die zuvor. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bevor ich gleich auf den Inhalt eingehen werde, muss ich von dem Cover schwärmen. Es ist wunderschön, schlicht und dennoch schimmert es total toll. Und gerade in Kombination mit dem ersten Band, sind sie perfekt. Da fehlt nur noch Band 3, um die Reihe und die Cover zu vervollständigen. Zum Glück lässt der dritte Band nicht mehr lange auf sich warten. Was mir in diesem Band total gut gefallen hat, dass die Kapitel sich zwischen spannend/actionreich und gelassen abwechseln. So hat man beim Lesen immer wieder einen Moment wo man aufatmen kann, bevor man in die nächste actionreiche Szene stolpert. Das hat mir im ersten Band ein wenig gefehlt. Da war es durchgehend spannend (was natürlich nicht schlecht ist!), doch deshalb musste man nach den einzelnen Kapiteln öfters Pause machen. Bei dem zweiten Band konnte man dank den gelassenen Szenen durchlesen. Baron Lurin ist ein Charakter, der mir noch einige Rätsel aufwirft. Er ist der Bösewicht in dieser Geschichte, doch trotz seiner Taten, war ich immer wieder überrascht, wie die Heldengruppe mit ihm umgeht. Obwohl sie alle wissen, was er getan hat, sind sie sehr freundlich zu ihm. Er wird von Gier und Furcht getrieben und das hat mich doch ein wenig gestört, denn irgendwann war das ziemlich nervig. Mit den anderen Protagonisten habe ich überhaupt keine Probleme. Sie sind alle toll und haben ihre eigenen Beweggründe. Dies hat die Autorin super ausgearbeitet. Alle Protagonisten sind facettenreich und jeder hat seine eigene Bestimmung, sie wissen alle wo sie hingehören. Was mir sehr geholfen hat, die einzelnen Charaktere genauer kennenzulernen, sind die wechselnden Perspektiven. Zu Beginn war es ein wenig schwer, alles zuzuordnen, aber auch das legt sich nach einer Zeit wieder und man kann die Charaktere gut auseinander halten. Ich habe von C. E. Bernard ja schon einige Bücher gelesen und ich liebe den Schreibstil der Autorin total. Sie schreibt bildhaft und detailliert, sodass man immer wieder das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art wie sie schreibt, gefällt mir unfassbar gut. Ich folge ihren Worten total gerne. ,,Das Flüstern des Zwielichts‘‘ konnte mich komplett überzeugen und hat mir sogar ein bisschen besser gefallen, als Band 1. Jeder Charakter hat in diesem Buch seinen eigenen Platz und seine eigene Persönlichkeit. Jede Person, die gerne Fantasy liest, kann ich die Bücher nur empfehlen. Sie sind spannend und actionreich und da kommt jeder Person auf ihre Kosten. Ich bin nun wahnsinnig gespannt wie es mit den Charakteren im dritten Band weiter gehen wird.

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Einfach nur WOW!

Von: Bianka

29.08.2021

Diese Reihe entwickelt sich zu meiner Lieblingsreihe 2021! War Band eins schon grandios, so hat mich dieser zweite Teil noch um Längen mehr begeistert. Ein Krieg zieht herauf, denn der Eiserne Baron von Schur sinnt auf Rache an Weyd und dessen Schwester Reys, der Bürgermeisterin der blauen Stadt Briva. Die Schatten fallen noch immer über das Land her, Dunkelheit und Furcht regieren, während hier und da ein fahler Reiter auftaucht und nichts als Tod zurücklässt. Oh, ich habe es so sehr geliebt, wieder mit Weyd, Caer und seiner Truppe unterwegs zu sein. C. E. Bernard schreibt diese Bücher so besonders. So poetisch, so spielerisch, so erzählerisch, mal distanziert, dann wieder extrem nah an den Charakteren. Ich habe ich total in diesen Stil verliebt und kann gar nicht richtig in Worte fassen, wie genial ich diese Art des Schreibens finde. Sie schafft aus Situationen heraus Übergänge zu anderen Charakteren der Geschichte, sodass man immer mitbekommt, was gerade, wo passiert. Die beiden Haupthandlungsstränge drehen sich zum einen um Weyd und seine Begleiter, zum anderen um Reys in Briva und die Belagerung der Stadt durch Baron Lurin. Die Reise der kleinen Gruppe ist mehr als nur beschwerlich, ja geradezu stockend, die Gefahren allgegenwärtig und überall. Etliche Wendungen habe ich nicht kommen sehen, bei einem Gefühl lag ich jedoch richtig und wünschte mir mal wieder, es wäre nicht so gewesen. Das betrifft vor allem das Ende. Ich hatte Gänsehaut, habe geflucht und eine gewisse Autorin verflucht und fiebere jetzt Band drei entgegen.

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Ich habe mich im Vorfeld sehr auf die Fortsetzung von „das Lied der Nacht“ gefreut, weil ich schon dieses Buch sehr geliebt habe. Ich finde das Cover unglaublich schön. Die Cover alle drei Bücher der Wayfarer-Reihe lassen sich zusammenlegen und ergeben so ein großes Bild. Jedes Cover für sich ist aber auch sehr schön anzusehen. Die Geschichte geht aufregend und gleichzeitig düster weiter. Sie knüpft dort an, wo der erste Band geendet hat, deshalb sollte man die Reihe auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen (Bei Fantasy Reihen ist das sowieso immer empfehlenswert). Ich bin ein riesiger Freund das Schreibstils. Alles ist unglaublich bildhaft beschrieben und Zeilen Umbrüche, die manchen vielleicht seltsam vorkommen mögen unterstreichen oftmals noch die Wirkung des Textes. Mir hat das sehr gut gefallen, gerade weil das anders ist, als man es von den meisten Büchern kennt. Nach den Ereignissen aus dem ersten Teil ist die Stimmung sehr gedrückt und zeitweise verzweifelt, was gut rüber gebracht wurde. Ich konnte mich durch die bildhafte Beschreibung gut in die Charaktere einfühlen. Im Allgemeinen bin ich auch ein großer Fan aller Protagonisten und finde ihre Beweggründe immer gut ausgearbeitet. Allerdings habe ich immer noch Probleme, gewisse Figuren auseinander zu halten. Zum einen könnte das an meinem schlechten Namensgedächtnis liegen, wobei man auch sagen muss dass manche Namen sehr ähnlich klingen bzw im Schriftbild ähnlich aussehen, zum anderen muss ich aber leider auch zugeben, dass die Charaktere für mich nicht genug Facetten beziehungsweise Persönlichkeit haben, um sie gut auseinanderhalten zu können. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass die Erzählperspetive oft wechselt und das ohne Ankündigung oder Ähnliches. An sich finde ich das ein gutes Stilmittel, um mehrere Blickwinkel der Geschichte zu beleuchten, auch hier. Allerdings wurde es dadurch für mich nicht leichter, die Charaktere auseinander zu halten. Nichts desto trotz hat mir die Geschichte wie schon der erste Teil sehr gut gefallen und ich bin unglaublich gespannt, wie die Trilogie enden wird. Ich kann die Reihe jedem Fantasie Fan nur ans Herz legen.

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch den zweiten Band der Wayfarer-Trilogie vorstellen, Das Flüstern des Zwielichts. Die Handlung in diesem Buch greift nahtlos die seines Vorgängers auf und beginnt mit einer Erzählung. Mit einer Ankündigung, wie die Reise von dem Wanderer Weyd, seiner Bardin Caer und ihren Weggefährten weitergeht. Durch die komplette Erzählung hindurch, erstreckt sich der poetische Schreibstil. Haben mich im ersten Band noch die immer währenden Wiederholungen gestört, so ist es in diesem Buch doch deutlich besser geworden. Besser, aber nicht ganz weg. Aber in einem angemessenen Rahmen finde ich die Art der Erzählung in diesem Buch richtig gut, denn die Autorin schafft es, der Handlung somit eine gewisse Mystik zu verleihen. Und definitiv eine düstere Stimmung. Weyd, Caer und ihre Gefährten haben das Lied der Nacht gelernt, ein uraltes Liedstück, das es ihnen erlaubt, auch in der dunkelsten Nacht das Land sicheren Weges zu bereisen. Und obwohl sich mit der Dämmerung die Schatten erheben und alles töten, was ihnen in die Quere kommt, so sind Wanderer, die das Lied der Nacht kennen, geschützt vor deren tödlichen Klingen. Ziel der Reise ist es, die drei in Vergessenheit geratenen Türme des Lichts wiederzufinden und ihr Leuchtfeuer zu entzünden. Denn erst dann ist das Reisen für alle Menschen wieder sicher des Nachts. Gleichzeitig mit dem Beginn ihrer Reise, schallt eine ebenso alte Erzählung durch das Land und stiehlt sich in die Herzen der Menschen. Es geht um die Sage des fahlen Reiters, der den Tod bringt. Denn der Weg zu den Türmen des Lichts wird Hand in Hand mit dem Tod beschritten. Außerdem überzieht der Eiserne Baron von Schur das Land mit Krieg, hat er doch ebenfalls Kenntnis vom Lied der Nacht, das es ihm und seinen Armeen erlaubt, unbehelligt von den drohenden Schatten durch die Lande zu ziehen. Die Stadt Briva ist sein erstes Ziel. Dort lebt die Schwester von Weyd dem Wanderer. Und dort will Baron Lurin ein in seinen Augen begangenes Unrecht sühnen. Mit Feuer und Vernichtung. Wie wird sich die Erzählung weiterentwickeln? Werden Weyd und seine Gefährten die Türme rechtzeitig erreichen? Und welche Gefahren lauern ihnen unterwegs auf? Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil, in dem die Saga ihren Abschluss findet und gebe diesem Teil für seine fesselnde Erzählung 5 Sterne. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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