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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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Die Wayfarer-Saga – Band 1 Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen. Wäre es doch nur erlaubt zu singen – oder sich zu erinnern ... „Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?“ „Das Lied der Nacht“ ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied... (Quelle: Auszug aus dem Klappentext – Penhaligon Verlag) „Des Nachts erwachen die Geschichten. Schnell fliegen sie dahin in den fahlen Stunden des Zwielichts, dem bläulichen Dunkel der Dämmerung.“ – Seite 12, eBook „Das Lied der Nacht“ ist der phantastische Auftakt der Wayfarer-Saga von der Autorin C. E. Bernard (dem Pseudonym von Christine Lehnen). Schon auf den ersten Seiten wird der besondere Schreibstil sichtbar: Detailreich, bildgewaltig und etwas poetisch beschreibt die Autorin, wie der Wanderer Weyd nach Hause kommt und sich die Dunkelheit über das Tal legt. Doch nicht nur die Finsternis kommt über das Tal Schur, sondern mit ihr etwas, das gefährlicher nicht sein kann: „In diesem Moment geschah es. In diesem Moment erhoben sich die Schatten. Noch bemerkte es niemand.“ – Seite 15, eBook Die Schatten fallen über das kleine Dorf Festra her und richten Unvorstellbares an. Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt. Denn auch nächste Nacht naht... Schon im ersten Drittel des Buches wird es dramatisch und überraschend brutal und blutig. Hauptfiguren hier sind der Wanderer Weyd und die Bardin Caer, die zusammen mit ihren Gefährten in einer verlassenen Poststation zurückgezogen in den Wäldern leben. Die Dorfbewohner begegnen jedem Fremden, die „Entwurzelte“ genannt werden, mit Argwohn, besonders seit sich die Finsternis über die Welt gelegt hat. Doch als sich eines Nachts die Schatten erheben, spitzt sich die Lage zwischen den noch lebenden Bewohnern dramatisch zu. „Widerstandslos glitten ihre Bolzen durch die Schatten hindurch. Das letzte Tageslicht erstarb. Die Nacht war nun in vollkommene Finsternis gehüllt. Doch im Schein der Fackeln glaubten sie alle für einen Moment ein Gesicht in den Schatten auszumachen. Es war die bleiche Maske des Todes.“ – Seite 72, eBook Nach einer blutigen Nacht sehen Weyd und Caer keine andere Wahl – sie müssen sich auf eine gefährliche Reise begeben, um die Finsternis zu besiegen. Wird ihnen das gelingen? Die Inhaltsangabe des Buchs gibt nicht sehr viel preis, und somit werden wir Leser*innen vom Handlungsverlauf ziemlich überrascht. Nach und nach erfahren wir, wie es zu den finsteren und furchtsamen Nächten gekommen ist und auch, wie die Schatten vielleicht wieder vertrieben werden können. Es kommen einige Geheimnisse ans Licht und auch, was es mit dem Lied der Nacht auf sich hat … C.E. Bernard hat hier eine beeindruckende Fantasywelt erschaffen, dessen Geheimnisse erst nach und nach gelüftet werden. Vorne im Buch befindet sich eine Karte des Kontinents Erebu – dort kann man sich einen Überblick über die Orte und deren Lage verschaffen. Wie anfangs schon erwähnt, ist hier der Erzählstil sehr besonders: Poetisch und etwas märchenhaft, gleichzeitig aber mit einer sehr düsteren Note. Anfangs musste ich mich an den gesamten Stil gewöhnen - man sollte sich etwas Zeit für das Buch nehmen. Zugegeben, an manchen Stellen war es mir etwas zu überladen und zeitweise ging die Spannung dadurch etwas verloren. Jedoch gefällt mir die Grundidee und auch, wo die ganze Geschichte noch hinführen wird – das ist interessant und sehr gelungen. Mein Fazit: Ein magischer und sehr düsterer Auftakt mit etwas poetischem Schreibstil – zweifelsohne ein besonderes Buch! Die Grundidee der Handlung ist klasse, aber mir war der Erzählstil – so schön er auch ist – manchmal ein klein wenig zu überladen. Doch trotz kleineren Schwächen finde ich den Auftakt gelungen und macht auf jeden Fall neugierig auf den Folgeband, der im Juli 2021 erscheinen soll. Insgesamt ein beeindruckendes Werk.

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Ich habe mich sehr über das Bloggerexemplar "Das Lied der Nacht" von C. E. Bernard gefreut, welches mir vom penhaligen Verlag über das Bloggerportal Randomhouse kostenfrei zugesandt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird. Von der Autorin bzw. ihrer alten Palace-Reihe habe ich bereits sehr viel Positives gehört, sodass ich nun auf mein erstes Werk von ihr gespannt war. Es handelt sich hierbei um den Auftakt der neuen Reihe "Die Wayfarer-Saga". In der Geschichte taucht der Leser in ein ganz besonderes Setting ein, ein finsteres und verschneites Tal, in dem sich ein Wanderer Names Weyd, seine Bardin Caer und einige weitere Protagonisten den gefährlich Schatten stellen müssen. Um diese zu besiegen, müssen sie ein Feuer entzünden, was nur durch ein geheimnisvolles, gesungenes Lied entfacht werden kann... C. E. Bernard schreibt ihren Fantasyroman aus den unterschiedlichsten Perspektiven in der dritten Person im Präteritum und springt innerhalb ihrer Kapitel auch zwischen den Sichtweisen hin und her, sodass hier die Konzentration gefragt wird. Die Sätze sind manchmal ein wenig verschachtelt, so kann es vorkommen, dass es innerhalb ein paar Zeilen um mehrere Szenarien gleichzeitig geht. Das Buch lässt sich allein deshalb schon nicht "mal eben so einfach weglesen". Hinzu kommt, dass ich mich erst einmal an dieses – wenn auch geniale – Wordbuilding gewöhnen musste, da alles bis ins kleinste Detail erzählt wird, und nicht immer alles davon sofort für mich greifbar bzw. nachvollziehbar. Hier wird der eigenen Fantasie quasi keine Grenzen gesetzt. Und dann werden noch viele verschiedene Charaktere vorgestellt, an die ich mich ebenfalls erst einmal gewöhnen musste. Ich brauchte meine Zeit, bis ich sie alle voneinander unterscheiden und zuordnen konnte, erst gen Ende der Geschichte fühlte ich mich in dieser Angelegenheit sicherer. Die Namen sind allesamt sonderbar und demnach für mich persönlich etwas schwerer einprägsam, sie passen aber sehr gut zum gewählten Setting. Der Schreibstil der Autorin ist ebenfalls sehr besonders und auch gewöhnungsbedürftig. Er ist sehr melancholisch, düster und poetisch und beschreibt alle Szenarien und Schauplätze wirklich detailliert. Die Satzbildung von Bernard erinnert mich dabei das ein oder andere mal an ein Gedicht, da sie viele Alliterationen und Anaphern mit einbaut. Zudem wird auch immer mal wieder ein Absatz durch allein stehende Wörter unterbrochen. Sowas ist mir bisher noch nie untergekommen und ich finde das wirklich erfrischend anders, wenn auch sehr sonderbar und gewöhnungsbedürftig. Aus meinem Lesefluss reißt es mich allerdings nicht. :-) Die Story beginnt mich erst nach und nach zu packen und ist ganz schön dramatisch und brutal und nicht unbedingt etwas für schwache Nerven. Hier wird das ein oder andere Mal ein echtes Blutbad veranstaltet. Zu den Hauptfiguren, gerade den Wanderer, die Bardin und auch dem Heiler baue ich im Laufe der Zeit auf jeden Fall auch eine gewisse Bindung auf und schließe sie nach und nach in mein Herz. Es handelt sich hierbei wirklich um interessante Figuren. Ich bin sehr gespannt, was noch aus ihnen wird, da ja noch zwei weitere Teile folgen werden. "Das Lied der Nacht" ist ein besonderer, spannungsgeladener, atmosphärischer und sehr düsterer Auftakt einer neuen, epischen Reihe, der ich viel abgewinnen konnte. Vieles empfand ich hierbei aber auch als kompliziert. Ich vergebe somit eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern auf den verschiedenen Portalen nicht anders möglich – gerne aufrunde **** Hier könnt ihr das Buch erwerben: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID150121303.html

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Das Lied der Nacht hat nicht nur ein wunderschönes Cover, sondern kann auch inhaltlich begeistern. Nachdem ich die Palace-Saga von C. E. Bernard bereits verschlugen habe, war ich sehr gespannt auf ihr neustes Werk. Es handelt sich um den ersten Teil der Wayfarer-Sage und momentan sind 3 Bände geplant. »Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?« In diesem High Fantasy Roman geht es um die Geschichte von Weyd und Caer die zusammen eine unmögliche Aufgabe lösen müssen und mit Hilfe eines Liedes die Schatten vertreiben müssen. Es geht um Freundschaft und Liebe aber auch um Furcht und Angst. C.E. Bernard schafft eine fantastische und dunkle Atmosphäre, welche den Leser in den Bann zieht. Neben der interessanten und düsteren Welt haben wir eine interessante und originelle Geschichte. Der Plot ist teilweise etwas verwirrend, aber insgesamt ist die Idee ganz gut ausgeführt. Die Hauptcharaktere mochte ich ganz gerne, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte sie besonders gut kennen gelernt zu haben. Das Buch ist insgesamt mehr auf der dunkleren Seite und nicht unbedingt eine leichte Lektüre. Ich würde das Buch jedem empfehlen der eine interessante High Fantasy Geschichte lesen will, oder Fan der Palace Sage ist. Bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Band!

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Düster, und spannend!

Von: Cathy

14.03.2021

Das Buch ist sehr düster. Schon im Klappentext liest man von der Finsternis, die so dunkel ist, dass man weder Mond noch Sterne sieht. Und das jegliches Licht verboten ist, sei es der Schein einer Kerze oder ein Lied. Nur eine kleine Gruppe widersetzt sich im Heimlichen. Ein Grüppchen Entwurzelter, und mit ihnen ihr „Führer“, der Wanderer. Sie lassen ein Willkommenslicht brennen, damit er sein Zuhause findet. Und dort singen und lachen sie am Feuer. Welch eine Freude, dies mitzuerleben. Und zeitgleich sucht das Grauen das Land heim. Der Schreibstil des Autors ist so bildhaft und gleichzeitig so einfühlsam beschrieben. Und doch auch sehr düster und grausam. Manchmal musste ich Abschnitte überspringen, weil solche Gräueltaten beschrieben wurden, dass ich später davon geträumt habe. Schrecklich. Die Finsternis verfolgt einen auch in die Realität. Am Ende hat mich das Buch aber trotzdem so gefesselt, dass ich die Fortsetzung lesen mag. Wahrscheinlich lag das daran, dass kurz vor Schluss ein neuer Erzählstrang aufgemacht wurde, und dann auch eine Leseprobe des zweiten Teils enthalten ist. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen!

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Meinung: Für mich ist "Das Lied der Nacht" das erste Buch der Autorin. Das Cover sieht toll aus und der Klappentext verspricht eine Spannende Geschichte. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zunächst sehr leicht gefallen, obwohl mir der Schreibstil sehr schnell aufgefallen ist. Der Schreibstil ist nicht unbedingt leicht zu lesen, aber er hat mir sehr gut gefallen und unterstützt die Atmosphäre der Geschichte genau richtig. Während ich am Anfang keine Probleme damit hatte, wurde es mit dem Verlauf der Geschichte etwas schwieriger, aber dennoch hat das Lesevergnügen nicht darunter gelitten. Die Geschichte wird nicht aus der Sicht einer bestimmten Person geschrieben und kann von Zeile zu Zeile wechseln. So wechselt auch der Ort innerhalt eines Abschnittes ohne das es zunächst irgendwie deutlich wird. Das macht das Lesen sehr anspruchsvoll und hat bei mir das ein oder andere mal für Verwirrung gesorgt. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich, aber mir hat der Umgang zwischen ihnen sehr gut gefallen. Jeder findet seinen Platz in der Gruppe und der Zusammenhalt wird sehr deutlich. An die ganzen Namen musste ich mich erst gewöhnen, aber das hat nicht sehr lange gedauert. Mir sind alle Protagonisten sehr ans Herz gewachsen. Bei der Geschichte an sich habe ich mir ein bisschen was anderes Versprochen. Die Idee mit den Schatten finde ich sehr toll, doch im allgemeinen wurde die Welt beschrieben bzw. erklärt. Der Einstieg wurde sehr eindrucksvoll beschrieben und ich war sehr gefesselt an die Geschichte. Leider wurde mir der Verlauf mit dem "Lied der Nacht" zu schnell aufgelöst und ich hatte mir da mehr Tiefe gewünscht. Während die Spannung immer mal ihren Höhepunkt findet, wurde es in der Mitte der Geschichte für mich recht ruhig. Dennoch sind auch die ruhigen Szenen sehr eindrucksvoll gestaltet. Das Buch hat nur wenige Dialoge, mehr Monologe und die Umgebung und Handlungen wurde sehr ausführlich geschrieben. Dadurch kann die Geschichte recht schnell langweilig werden und mich spricht eine solche Gestaltung nicht immer an. Auch hier hatte ich meine Schwierigkeiten und es wurde für mich langweiliger. Dennoch ist mein allgemeiner Eindruck von dem Buch nicht schlecht. Fazit: Eine Geschichte über Schatten in der Dunkelheit, die Schrecken verbreiten und sich nicht besiegen lassen. Nur "Das Lied der Nacht" schützt vor den Schatten, aber nicht auf Dauer. Ein Wanderer und eine Bardin machen sich mit ihren Freunden auf die Suche nach einer Lösung. Eine Geschichte mit einer tollen Idee und einem Anspruchsvollen Schreibstil, der die Atmosphäre beim lesen genau richtig Unterstützt. Durch den Anspruchsvollen Schreibstil wurde es für mich in der Mitte etwas langweilig und auch die Spannung allgemein wurde in der Mitte eher weniger, findet aber am Ende wieder Höhe. Die Kapitel sind sehr lang gehalten. Ohne Einleitung wird der Ort der Erzählung gewechselt und das hat mich manchmal verwirrt. Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen und alle finden mit ihren unterschiedlichen Charakteren den richtigen Platz in der Geschichte. Alles in allem hat mir der erste Teil der Trilogie gut gefallen. Die Idee der Geschichte ist toll und nach dem Ende von "Das Lied der Nacht" möchte man am liebsten weiter lesen. Trotzdem ist das Buch durch seinen Schreibstil nicht für jeden Leser geeignet und hat auch mir Schwierigkeiten bereitet mit den Gedanken bei der Geschichte zu bleiben. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und werde Weyd, Caer und ihre Freunde gerne weiter begleiten. In dem Buch gibt es sehr tolles exklusives digitales Bonusmaterial, wobei der Leser viel Spaß beim entdecken hat und auch das Lesen auf eine andere Ebene gehoben wird.

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Roman oder Mysterythriller ....

Von: Shira1988

26.02.2021

Hier erwartet den Leser ein sehr anspruchsvolles Buch. Insbesondere der Schreibstil ist etwas ganz besonderes, sehr poetisch und für den ersten Moment auch etwas anstrengend geschrieben. Insbesondere die ersten Seiten sollten sehr aufmerksam gelesen werden, damit man in das Buch hereinkommt und die vielen angesprochenen Charaktere versteht. Es ist kein Buch, was man mal eben weglegen kann und dann weiterlesen kann. Die doch sehr komplexgeschriebene Geschichte, ist aber auf keinen Fall schlecht, es ist nur definitiv ein Buch für erfahrene Leser. Die Geschichte ist nicht gerade harmlos geschrieben und sehr mysteriös, das sollte gerade zart besaitende Leser vorher bewusst sein. Eine Geschichte, wie sagt man, wo es doch vielleicht ein Happy End gibt, kann sich der Leser darauf einstellen, dass es oft anders kommt, wie man zu beginn denkt. ich freu mich auf den nächsten Teil!

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Klasse High-Fantasy Roman

Von: JEhre

23.02.2021

Wunderbarer Fantasy Roman, komplett anders als alles was ich bisher gelesen habe. Ich werde die anderen Teile auch noch lesen. Die Figuren sind liebenswert und gut beschrieben. Gewöhnungsbedürftig sind die Erzählsprünge zwischen den Protagonisten in den einzelnen Kapiteln, das hemmt den Lesefluss ein bisschen. Alles in Allem ein toller Fantasy Roman. Empfehlenswert für Alle, die einmal was Anderes als die üblichen Schwert und Magie Geschichten lesen wollen.

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Das Lied der Nacht

Von: Doris N.

20.02.2021

C. E. Bernard schreibt in einer sehr poetischen Sprache, die mich wirklich berührt hat. Teilweise ist das Buch aber sehr grausam, was mir persönlich nichts ausmacht, der Leser sollte es aber wissen. Die Vorstellung von stockfinsteren Nächten ohne Sterne und ohne Mond ist erschreckend, man wundert sich nicht über die Furcht der Menschen. Die Obrigkeit nutzt diese Angst für sich aus und nur der Wanderer und seine Freunde scheinen sich dagegen zu wehren. Ihre gefährliche Reise, um das Licht wieder zu entzünden, lässt den Leser mit zittern. Alles in allem ein gelungener Fantasy-Roman.

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