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Rezensionen zu
Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen

Christina Henry

Die Dunklen Chroniken (5)

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Das Cover Das Cover ist wieder total schön gestaltet und passt auch zu den weiteren Büchern der Autorin. Zudem wirkt es sehr edel und der letzte Schliff wird von dem genialen Buchschnitt verpasst. Das verleiht den Büchern von Christina Henry immer diese besondere Note. Der Inhalt Man wird als Leser direkt mit der Geschichte der Meerjungfrau, der Unterwasserwelt konfrontiert und erfährt, wie es dazu kam, dass sie zu einem Menschen wurde. Wer hier die klassische Arielle-Story erwartet, mit Nixen, Hexen und Prinzen, den muss ich an dieser Stelle enttäuschen. Amelia, so wird die Meerjungfrau von nun an genannt, wirkt trotz ihrer Liebe zum Meer von Anfang an sehr menschlich. Sie ist ein sehr emotionales und zauberhaftes Wesen, das ich sofort ins Herz geschlossen hatte. Sie zeichnet sich durch Mut und Stärke aus mit einer sehr liebenswerten Seite. So litt ich als Leser am Anfang mit ihr, als sie dann ihre erste große Liebe an das Meer verlor und fragte mich, was denn nun aus ihr werden würde. Umso erstaunlicher fand ich es, dass Amelia sich dann freiwillig auf den Weg nach London macht, um dort in P. T. Barnums Museum als Ausstellungsstück zu arbeiten. So möchte sie ihre große Leidenschaft, das Reisen, als Mensch künftig finanzieren und sich die große Welt ansehen. Ehrlich gesagt hatte ich, nach all den anderen Büchern von Christina Henry hier auch wieder eine gruselige und düstere Märchenadaption erwartet. Jedoch ist dieses Buch hier eher in die Kategorie "Drama" einzuordnen. Die Autorin folgt einem roten Faden und kommt gänzlich ohne Blutvergießen oder schauerliche Szenen aus. Das war für mich etwas ungewöhnlich. Amelia ist ein magisches Wesen und konnte mich gänzlich mit ihrem Charakter überzeugen. Auch die anderen Figuren wirken sehr authentisch. Am Rande steht auch eine Liebesgeschichte, nein, eigentlich zwei sogar. Zum einen erfahren wir Leser, welche tiefe Zuneigung Amelia zu dem Fischer Jack hegte. Als dieser im Meer umkommt, stürzt Amelia sich in eine tiefe Trauer. Es dauert Jahre, bis sie wieder einen anderen Mann, in diesem Falle Levy, den Handlanger von P. T. Barnum in ihr Herz lässt. Also ist diese Story wohl eher ein Buch über Loslassen und Selbstfindung. Der Schreibstil von Christina Henry ist wieder sehr bildhaft, klar und verständlich. Ohne große Action hat das Buch dennoch einen großen Lesefluss, was dem fantasievollen und magischen Wortbuilding der Autorin zu verdanken ist. Die Charaktere sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden und ich hatte sie wirklich alle lebhaft vor Augen. Das Ende war für mich zufriedenstellend und erfreulich. So freute ich mich mit der Meerjungfrau, die nun endlich über den großen Verlust ihrer großen Liebe hinweggekommen ist und dem Leben noch eine Chance gibt. Mein Fazit Auch hier konnte mich die Idee der Autorin wieder auf Anhieb überzeugen. Jedoch gebe ich hier nicht die volle Punktezahl, denn irgendwie hat mir das besondere Etwas diesmal gefehlt. Irgendwie hätte ich mir mehr Spannung und Dramatik gewünscht. Dennoch konnte das Buch mich mit 4 von 5 möglichen Büchersternchen überzeugen.

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„Die Chroniken der Meerjungfrau“ von Christina Henry Inhaltsangabe / Klappentext: Einst zog ein einsamer Fischer sein Netz an Land und fand darin eine Frau. Eine Frau mit schwarzem Haar und Augen, in denen sich der Sturm des Meeres widerspiegelte. Anstelle von Beinen hatte sie einen Fischschwanz, und obwohl sie die Worte des Fischers nicht verstand, rührte sie seine Einsamkeit, und sie blieb bei ihm. Ihre Liebe dauerte an, bis sein Tod ihn von der unsterblichen Meerjungfrau trennte. Doch Gerüchte über dieses rätselhafte Wesen sind längst laut geworden – und haben die Aufmerksamkeit eines Mannes erregt, der mit seinem Zirkus durch das Land zieht und den Menschen ihre schlimmsten Albträume hinter Gittern vorführt. Sein Name ist P.T. Barnum, und er sucht eine Meerjungfrau … Eigene Meinung: „Die Chroniken der Meerjungfrau“ ist mittlerweile schon der fünfte Band aus der Reihe der „Dunklen Chroniken“ der amerikanischen Schriftstellerin Christina Henry. Bisher habe ich jeden Teil dieser Saga verschlungen und war immer wieder überrascht und begeistert. Die Autorin versteht es, aus einer beliebten und bekannten Kindergeschichte etwas vollkommen anderes und düsteres zu erschaffen. So hat sie auch hier die Erzählung „der kleinen Meerjungfrau“ umgekrempelt und neu erzählt. Ganz ohne Märchenprinz und Bling-Bling. Diesmal geht es bei weitem nicht so brutal zu, wie in den anderen Geschichten, aber es schwingt eine unglaubliche Tragik und Tristesse mit, dass mir irgendwie immer kalt beim lesen war. Allerdings lässt der Klappentext meiner Meinung nach etwas anderes vermuten, als dann letztendlich zu lesen war. In diesem Fall soll das nichts Schlechtes bedeuten, aber es führt doch im Vorfeld ein wenig am Thema vorbei. Auch neu für Christina Henry ist diesmal, dass sie sich für ihre Geschichte realer Persönlichkeiten bedient hat. Nach einiger Recherche (und auch am Ende des Buches von ihr selbst erklärt) haben P.T. Barnum, Levi Leyman und auch Charity Barnum tatsächlich existiert. Barnum, als Begründer des klassischen Showbusiness bzw. auch des „modernen“ Zirkus, hat in der Tat um 1840 in New York eine „Fidschi-Meerjungfrau“ in seinem Kabinett präsentiert. Es sei allerdings angemerkt, dass der Handlungsstrang zu Henrys „Barnum“ absolut frei erfunden ist. Ich finde, dass ist ihr ausgesprochen gut und glaubhaft gelungen und gibt der Geschichte noch mehr Authentizität. Der Charakter der Meerjungfrau hat mich tief beeindruckt und fasziniert. Ihre anfängliche Naivität und Zerbrechlichkeit ist spürbar. Um so mehr wirkt ihre Erkenntnis nach, als sie zu begreifen beginnt, das der Mensch ein so grausames und egoistisches Wesen ist. Der Wunsch, die Welt in all ihren Facetten kennen zu lernen, weicht mehr und mehr der Ablehnung und dem inneren Boykott. Einzig die Liebe hält die Meerjungfrau immer wieder auf, sich aus dieser Situation zu befreien. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Fazit: Wieder ein gelungener Band aus der „Dunklen Chroniken“-Reihe. Diesmal nicht blutrünstig und brutal, sondern jagt einem auf eine ganz andere Art und Weise einen Schauer über den Rücken. Eine tolle Geschichte über eine starke Frau in einer grausamen, kapitalistischen und von Männern beherrschten Welt.

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Als der Fischer Jack eine Meerjungfrau in seinem Netz fängt, läßt er diese zunächst frei. Doch die Meerjungfrau spürt seine Einsamkeit und verliebt sich in ihn. Sie geht an Land, erhält den Namen Amelia und lebt bis zu Jacks Tod an seiner Seite. Als ihr Geheimnis bekannt wird, wittert P. T. Barnum das Geschäft seines Lebens - er will die Meerjungfrau in seinem Kuriositätenkabinett zur Schau stellen. Amelia folgt ihrer Neugier und gerät in eine Welt, in der sie als Ungeheuer und Exot bestaunt und gehasst wird. Das Buch "Die Chroniken der Meerjungfrau" ist mein erstes Buch von Christina Henry. Da die Bücher im Ruf stehen äußerst brutal zu sein, war ich sehr überrascht, daß es hier eher ruhig zugeht. Gewalt gibt es hier nur an einer einzigen Stelle - und diese Art findet man in jedem Krimi vor. Es geht eher um eine Liebesgeschichte. Zunächst erlebt man kurz die rührende Geschichte von Jack und Amelia, später von Levi und Amelia. Beide Geschichten sind einfach zu Herzen gehend. Beeindruckend empfand ich die wahren Hintergründe um P. T. Barnum, der in diesen Jahren tatsächlich ein Kuriositätenkabinett führte und eine Fidschi-Meerjungfrau besaß. Auch Levi ist eine Person, die es tatsächlich gab und der genau die Aufgaben aus der Handlung für Barnum erfüllte. Diese Verflechtung von Historie und Fiktion hatte für mich einen besonderen Reiz, denn von beiden Personen hatte ich tatsächlich noch nie gehört. Während Barnum nur an sein Geschäft dachte, bewies Levi, daß er über Herz verfügte. Hier waren die Sympathien klar verteilt. Amelia konnte ich schlecht einordnen. Einerseits hatte ich Mitleid mit ihr, in der Show gelandet zu sein. Andererseits hat sie freiwillig den Weg zu Barnum gesucht. Rührend war ihre stete Treue zu Jack und über ihr neues Glück habe ich mich dann sehr gefreut. Christina Henry schreibt sehr ruhig - streckenweise schon fast zu ruhig, so daß ich mir streckenweise etwas mehr Abenteuer gewünscht habe. "Die Chroniken der Meerjungfrau" ist ein wunderbares Märchen mit zum Teil wahrem Hintergrund. Mir hat es gut gefallen.

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Ich mochte dieses Buch und fand es gut gemacht. Ich muss sagen, dass dieses Buch ein wenig anders war, als ich erwartet hatte. Das ist aber nicht schlimm, denn ich lasse mich gerne von den Büchern, die ich lese, überraschen. Ich mochte Christina Henrys vorheriges Buch, Lost Boy, und war sehr gespannt darauf, was sie mit dieser Meerjungfrauen-Geschichte anstellen würde. Ich fand das Buch unglaublich gut geschrieben und sehr unterhaltsam. Einer der Gründe, warum mich dieses Buch vielleicht ein wenig überrascht hat, ist die Tatsache, dass mein Wissen über Meerjungfrauen recht begrenzt ist. Ich habe den Disney-Film öfter gesehen, als ich zählen kann, aber das ist wirklich meine gesamte Erfahrung mit Meerjungfrauen. Ich habe zwar ein paar Ähnlichkeiten zwischen diesem Buch und dem Disney-Film gesehen, aber nur ganz am Anfang der Geschichte. Ich mochte Amelia und fand ihre Sicht auf die Welt recht erfrischend. Während sich die Frauen um sie herum um die Meinung anderer und den Anstand kümmerten, war es Amelia ziemlich egal, wie andere sie sahen. Sie wollte nicht, dass irgendjemandem etwas zustößt, und hatte wirklich ein sehr gutes Herz. Ich mochte ihre Beziehung zu P.T. Barnums junger Tochter Caroline und seiner Frau Charity. Levi und Barnum waren ebenfalls großartige Charaktere. Barnum hatte immer Dollarzeichen in den Augen und tat nicht immer das Richtige, aber ich war beeindruckt, dass er in bestimmten Situationen einen Rückzieher machte. Levi wollte Amelia beschützen und es war ganz offensichtlich, wie sehr er sich um sie sorgte. Wie ich bereits erwähnt habe, war dieses Buch nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Nach meiner Erfahrung mit Lost Boy hatte ich eine viel düsterere Geschichte erwartet. Während des Lesens dachte ich ständig an all die bösen Dinge, die passieren könnten, aber ich konnte einfach nicht ahnen, welche Wendungen das Buch nehmen würde, da es in eine ganz andere Richtung ging, als ich dachte. In gewisser Weise hat mich die Geschichte traurig gemacht. Es ist schrecklich, wie Menschen sich gegenseitig behandeln, ganz zu schweigen von den Tieren in unserer Obhut. Ich glaube auch, dass es sehr schwer gewesen sein muss, in dieser Zeit eine Frau zu sein. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen. Es war eine schöne Kombination aus Fantasy und historischer Fiktion, gesehen durch die Augen einer Meerjungfrau, die oft menschlicher ist als die Menschen um sie herum. Ich freue mich darauf, bald mehr von Christina Henry zu lesen.

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Was für ein gutes Buch! Es war echt toll, nach so langer Zeit mal wieder etwas von der Autorin zu lesen (ich glaube, ich habe das letzte mal 2019 oder 2018 ein Buch von ihr gelesen)! Lasst uns jedoch erstmal über das Cover und den Schreibstil sprechen. Das Cover ist einerseits schlicht, jedoch gleichzeitig echt schön, Generell ist die Aufmachung des Buches einfach richtig richtig schön, da es einen Buchschnitt mit Fußabdrücken und Muscheln gibt (sowas finde ich ja immer richtig toll). Auch im Regal sieht es echt gut aus, denn der Buchrücken ist nicht rund wie bei de meisten Büchern, sondern flach, wodurch das Buch aussieht, als wäre es eine kleine Schachtel! Der Schreibstil konnte mich, wie bereits zuvor, von der ersten Seite an von sich überzeugen. Er ist leicht und flüssig zu lesen, wodurch ich sehr schnell mit dem Buch fertig war. Alles ist irgendwie nüchtern, gleichzeitig jedoch voller Gefühle geschrieben, was ich einfach faszinierend fand. Die Handlung war ganz anders als das, was ich erwartete hatte. Nach den ersten 100 Seiten habe ich mich gefragt, weshalb es nicht ganz so düster ist, wie „Die Chroniken von Peter Pan“ (das Buch konnte mich ja wirklich von der ersten Seite total in seinen Bann ziehen, es war einfach genial), doch nach längerem wurde mir bewusst, dass es genauso düster ist, nur auf eine andere Art. Wir werden hier mit den strengen Regeln für Frauen aus dieser Zeit und mit der Gefahr, die von solchen Menschen ausgeht, die keine anderen Meinungen und Existenzen als die ihre dulden, konfrontiert. Ich habe von beginn an mit der Protagonistin mitgefiebert, -gehofft, -geweint und -gelacht! Amelia ist stark, selbstbewusst, gefühlvoll, mutig und weiß, was sie will! Auch ein paar andere Charaktere mochte ich sehr gerne, von diesen möchte ich euch jedoch nicht erzählen, da ihr sonst wüsstet, wer noch alles eine Rolle spielen wird :D Da P. T. Barnum jedoch bereits im Klappentext erwähnt wurde, kann ich euch schonmal meine Meinung zu ihm sagen: furchtbar. Er ging mir total auf die Nerven und hat die ganze Zeit nur an sich gedacht. Zum Glück hat Amelia auch noch andere, wunderbare Charaktere auf ihrem Weg getroffen. Ich kann euch das Buch wirklich nur wärmstens empfehlen, gerade in der kälteren Jahreszeit. Da es mich jedoch nicht ganz so mitreißen konnte, wie „Die Chroniken des Peter Pan“, gebe ich 4/5 Sternen.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen" von Christina Henry gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der ich aber schon viel Gutes gehört habe. "Die Chroniken der Meerjungfrau" ist der fünfte Teil ihrer "Die Dunklen Chroniken"-Reihe, der aber unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann, wird hier ein neues Märchen, das von Arielle, aufgegriffen. Die Geschichte handelt von einer Meerjungfrau, die aus Liebe an Land zu einem Fischer kehrt. Die beiden verbringen ihr Leben zusammen, doch anders als der Mann altert die Meerjungfrau nicht und ist eines Tages wieder allein. Doch schon längst kursieren Gerüchte über sie im Dorf, die sich weiter tragen und einen Mann erreichen, der nichts Gutes mit ihr im Sinn hat... Christina Henry schreibt ihren düsteren Fantasyroman aus den unterschiedlichsten Sichtweisen, sie wählt den allwissenden Erzähler, also die dritte Person und nutzt die Vergangenheitsform. So lerne ich die Personen der Geschichte nach und nach besser kennen und zuordnen, zu allererst aber die Meerjungfrau selbst. Es ist spannend sie im Meer und schließlich auch an Land zu begleiten, weil für sie dort alles so andersartig ist. Lange weiß ich nicht, was ich wirklich von ihr halten soll, ob ihr Wesen gutartig oder das Gegenteil ist. Besonders mies finde ich allerdings P.T. Barnum, den Museumsleiter, der um jeden Preis eine Meerjungfrau ausstellen möchte. Ihm geht es nur um seinen eigenen Vorteil. Ein höchst unsympathischer Mann, wobei auch dieser mit der Zeit minimalst zugänglicher wird. Einen richtig derben Bösewicht finde ich hier allerdings nicht in der Geschichte, weder in ihm, noch in sonst wem. Das fande ich etwas schade, habe ich mir hier doch einen Horror-Faktor versprochen, wie es beispielsweise bei den Alice-Chroniken der Fall sein soll. Doch die Geschichte ist lediglich etwas düster und zeigt auf, dass Menschen so viel böser, als Tiere, sind. Die Liebesgeschichte, die hier thematisiert wird, lässt sich schön verfolgen, erreicht mich emotional zwar nicht so, ist sie eher nebensächlicher und auch ein wenig nüchtern beschrieben, ist aber ein schönes Goodie in der Story. Sie macht diese ein wenig persönlicher, da ich gen Ende dadurch auch ein wenig mehr mitgefiebert habe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr atmosphärisch und bildgewaltig, alles zieht vor mir ab wie ein spannender Kinofilm mit vielen tollen Kulissen. Die Kapitel halten sich noch in angenehmer Länge, hätten für meinen Geschmack allerdings etwas kürzer sein gekonnt. "Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen" ist eine schöne Märchenadaption, die sich bestimmt besonders für Erstleser der Autorin eignet, da sie weniger brutal oder nebenaufreibend ist. Dennoch keine leichte Kost für zwischendurch. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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