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Rezensionen zu
Der Nachlass

Jonas Winner

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Der Nachlass - eine Rezension

Von: Janakel

18.07.2021

So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr durchgelesen. Die spannende Geschichte zwischen den Erben eines verstorbenen wohlhabenden Mannes, deren Familienidylle nicht so friedlich ist , wie der äußere Anschein vermuten lässt, fesselt den Leser, so dass m an das Buch gar nicht aus der Hand geben will.

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Überraschendes Ende

Von: Kingfan19

17.07.2021

Das Buch hat mich schon bei der Buchbeschreibung gefesselt, bevor ich auch nur eine Seite gelesen habe. Von Anfang an sehr spannend. Dunkle, skurrile und verworrene Abgründe in dieser Familie. Interessante Idee sein Erbe unter der Verwandtschaft zu verteilen. Und ein Ende mit dem ich nicht gerechnet habe. Für Freunde eines guten Buches, meinerseits nur zu empfehlen.

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Schuld und Sühne

Von: iGirl

17.07.2021

Alles dreht sich um die Familiengeschichte der Laurents, die sich bedrückend, verstörend und teils entsetzlich durch die Erzählung zieht. Bereits zu Anfang des Buchs lernen wir, anhand eines grafischen Stammbaums, den Zusammenhang zwischen den Familienangehörigen kennen. Ein einzelner Hauptprotagonist lässt sich kaum festlegen, da die Geschichten der einzelnen Protagonisten eng miteinander verwoben sind. Schlüsselfiguren sind die Eltern Hedda und Artur Laurent, sowie Heddas Zwillingsbruder Ruben. Weitere Protagonisten sind die Kinder von Hedda und Artur: Jannick und Sophia, Theo und Patricia, sowie deren jeweilige Lebenspartner und Kinder. Das Leben der Familie spielte sich in einer herrschaftlichen Villa ab, auf einer Insel im Tegeler See von Berlin. Es ist geprägt von der idyllischen Abgeschiedenheit durch die Insellage und von der Düsterheit und Schwernis, die im Haus spürbar ist. Hedda, alt und schwer krank, ruft ihre komplette Familie zusammen, um ihren selbstgewählten Tod zu verkünden. Direkt nach Heddas Tod lässt sie über ihren Anwalt ihren letzten Willen bekannt gegeben. Doch nun beginnt ein perfides Spiel. Um das reiche Erbe antreten zu können müssen alle Familienmitglieder an der Lösung von 27 Aufgaben teilnehmen. Gewinner ist wer die meisten Aufgaben erfüllt hat. Das könnte sich ja nun lustig gestalten und den Kooperations- und Solidaritätswillen der Beteiligten beflügeln, ja vielleicht dadurch vorhandene Spannungen im Leben der Geschwister und Partner lösen. Aber leider stellen sich die Aufgaben zunehmend als widerlich und bedrohlich heraus. Die Erzählung, die von intensiven Dialogen und Reflexionen der Figuren geprägt ist, ist in kurzen Kapiteln geschrieben. In hoher Geschwindigkeit rast man als Lesender durch zahlreiche Begebenheiten zwischen den Beteiligten, sowohl in der Gegenwart als auch in der nahen und ferneren Vergangenheit. Stetig baut sich ein Spannungsbogen auf, der an jeder Stelle zu zerreißen droht. Als Lesender ist man zur ungeteilten Aufmerksamkeit gezwungen - die aufzubringen mir an keiner Stelle schwer fiel. Ständig hatte ich andere Personen in Verdacht die teils schrecklichen Vorgänge verursacht zu haben. Der Ausgang der Geschichte ist ungewöhnlich und unerwartet. Zurück bleiben die zweifelnden Fragen um Vertrauen und Misstrauen, Liebe und Hass, Gier und Bescheidenheit, Vergebung und Vergeltung, Schuld und Sühne. Mein Fazit: 'Der Nachlass' von Jonas Winter ist 100% lesenswert – für Liebhaber des Thrillers ein Muss! Für mich war es ein eindrucksvoller 'Pageturner', den ich kaum aus der Hand legen mochte.

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Nervenkitzel

Von: Silver

14.07.2021

Ein millionenschweres Erbe hinterlässt Hedda Laurent demjenigen, der es schafft 27 Aufgaben zu lösen. Darunter ihre Kinder, Mann, Bruder, Enkel. In einer alten Villa trifft die Familie zusammen und der Notar eröffnet ihnen die ersten Aufgaben. Es fängt harmlos an; Wettlauf, Unterwassertauchen... wer gewinnt bekommt einen Punkt. Derjenige mit den meisten Punkten wird Sieger. Doch die Aufgaben werden immer gemeiner und gefährlicher; Salzsäure, Zahn ziehen, Finger abhacken! Es kommen Zweifel auf, ob die Mutter selbst hinter diesen Aufgaben steckt, oder ob hier ein perverses Psychospiel von jemand anderem gespielt wird. Mitglieder der Familie verschwinden. Es wird immer mysteriöser und tödlicher. Jonas Winner hat einen packenden Psychothriller geschrieben, der einem von Anfang an in seinen Bann zieht und nie langweilig wird. Man weiß bis zum Schluß nicht, wer hinter den schrecklichen Aufgaben wirklich steckt und warum ein so drastisches Vermächtnis von der Mutter kommen soll. Obendrein gibt es Familiengeheimnisse, die ans Tageslicht kommen. Es ist sehr sehr lesenswert und immer spannend!

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Wie weit würdest du gehen?

Von: asdf

14.07.2021

Ich musste das Buch unbedingt lesen, hörte sich für mich richtig spannend an. Als die Mutter stirbt, kommt die ganze Familie zusammen und erfährt, dass nur einer alles erben wird. Und zwar, wer die meisten der gestellten Aufgaben gewinnt. Uns so entsteht auf der abgelegenen Insel ein mörderisches Spiel mit einem ziemlich überraschenden Ende. Mit hat die Story gefallen, hab das Buch auch ziemlich schnell gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und sagt mir so zu. Tolles Buch, toller Autor, gerne mehr davon!

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"Hedda Laurent ist gestorben. Die Familie ist in Trauer vereint: Ihr Mann, die vier Kinder mit ihren Familien und Heddas Bruder Ruben sind nach Berlin gekommen, um Abschied zu nehmen. Doch bei der Testamentseröffnung erleben sie eine böse Überraschung. Nur einer der Anwesenden wird Heddas beträchtliches Vermögen erben. Wer der Glückliche ist, soll ein Wettkampf entscheiden. 27 Aufgaben müssen die Angehörigen bewältigen. Nur einer kann gewinnen. Doch was ganz harmlos beginnt, droht bald zu eskalieren. Alte Konflikte und Verletzungen reißen wieder auf. Und das Spiel wird gefährlich ..." Dieses Buch ist endlich mal wieder ein Thriller nach meinem Geschmack 😁 es ist düster, blutrünstig und absolut nicht vorhersehbar. Der Schreibstil des Autoren bleibt die ganze Zeit locker zu lesen und die Spannung steigt stetig. Dabei rätselt man immer wieder selbst mit, wieso die Mutter ihre Kinder scheinbar so verachtet. Zwischendurch bekommt man immer wieder Eindrücke der Mutter BEVOR sie das erste Kind geboren hat. In diesen Sequenzen scheint es wirklich so gewesen zu sein, daß sie keinerlei Gefühle für ihre Kinder hegen könnte und sie auch gar nicht haben wollte. Und wie es eben einen guten Thriller ausmacht, gab es kaum bis wenig Anhaltspunkte wie es letztendlich dazu geführt hat, das es so geworden ist, wie es eben ist. Eine absolute Leseempfehlung 👍🏻

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Super Spannung bis zum Ende

Von: Tanjaf

13.07.2021

Ich habe das Buch nach zwei einhalb Wochen durch und muss sagen es ist absolut spannend. Es lässt sich super lesen da es kurze Kapitel sind. Es geht um eine Familie die um ein Erbe kämpfen muss und dafür Aufgaben bekommt. Und es sind keine leichten Aufgaben. Lesen lohnt sich.

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Spannender Wettstreit

Von: Laura

11.07.2021

In Jonas Winners spannungsgeladenem Thriller „Der Nachlass“ geht es um vier Geschwister, die sich einen Wettstreit um das millionenschwere Erbe ihrer Mutter liefern. Dabei müssen 27 Aufgaben bewältigt werden, die den Geschwistern einiges abverlangen und immer extremer werden. Auch Habgier und Rachsucht spielen eine zentrale Rolle. Der flüssige Schreibstil lässt keine Langeweile aufkommen. Dank des Stammbaums zu Beginn des Buches findet man schnell in die Geschichte rein und kommt auch gut mit den Zeitsprüngen zurecht. Am Ende kommt ein dunkles Familiengeheimnis ans Licht – aber ich möchte nicht zu viel verraten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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