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Rezensionen zu
Neun Fremde

Liane Moriarty

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Achten Sie auf Ihre Smoothies

Von: Manfred Fuerst aus Kirchbichl

08.09.2019

Was für neun Personen ein Wellnessurlaub im Tranquillum House werden sollte, mit den herkömmlichen Wunschvorstellungen, wie abnehmen, relaxen, Sport betreiben (gemäß Cover im Pool schwimmen) und fitter werden, entpuppt sich zunehmend als wahrer Alptraum. Die neun werden von der Hotelmanagerin Masha, dem medizinischen Assistenten Yao und der Masseuse Delilah begrüßt. Nach anfänglichen unverdächtigen Aktivitäten und scheinbar auf jeden abgestimmte Essenzubereitung wird ihnen eine 5-tägige „erhabene Stille“ verordnet. Diese sollte jeden verbalen und nonverbalen Kontakt zwischen den Teilnehmern verhindern. Masha, durch eine Nahtoderfahrung „erleuchtet“, möchte ihren Gästen zu einer psychedelischen Therapie mit transzendenten Erfahrungen verhelfen. Ihren unwissenden Gästen wird dafür ein Smoothie mit LSD-Microdosing serviert. Diese Therapie beginnt im Yoga-Raum, der vorerst, von den Gästen unbemerkt, verschlossen wird. Die menschliche Wahrnehmung wird dabei auf eine andere Ebene geführt und jeder von ihnen hat Sinnestäuschungen, die an Halluzinationen grenzen. Das Faszinierende an dem Roman sind die Beschreibungen der Erlebnisse jedes Einzelnen und die Interaktionen. Unausweichlich entsteht eine Gruppendynamik mit der klaustrophobischen Erkenntnis, eingeschlossen zu sein. Die Dynamik der Handlung steigert sich enorm: Delilah verschwindet, Yao wird von Masha betäubt, Masha, selbst auf einem LSD-Trip wird – von den inzwischen freien Gästen – niedergeschlagen und der Polizei übergeben. Die neun Gäste kehren in ihr altes Leben zurück. Und Masha? Nach ihrer transformativen Erfahrung im Gefängnis ist sie längst wieder im Geschäft zurück. Der Leser muss sich auf diesen Plot einlassen. Erzähl- und Schreibstil fördern das Lesevergnügen und tragen zur permanenten Spannung bei.

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Das Buch fängt sehr langsam an und gewinnt auch nur langsam an fahrt. Was mich garnicht gestört hat. Im Gegenteil. Ich fand es sehr gut ,dass wir die einzelnen Charaktere nach und nach immer besser kennengelernt haben, mit ihren Ecken und Kanten und vorallem ihren Problemen. Am liebsten mochte ich den Charakter von Frances in diesem Buch. Sie hat mich mehrmals zum lachen gebracht mit ihrer Art und Weise. Es war fazinierend wie unterschiedlich in einer Gruppe die Probleme wahrgenommen wurden. Auch gab es sehr ernste Schicksale. Die Geschichte wird immer abwechselt aus Sicht der einzelnen Besucher und auch aus Sicht der Angestellten des Wellness-Resorts erzählt.Es wird schnell klar , dass es nicht mit rechten Dingen in dem Wellness-Resort zugeht. Für mich war es zwar kein Page Turner aber ein gutes Buch das mir tolle Lesestunden bereitet hat.

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Ich sags euch: Liane Moriarty ist eine unterschätze Autorin. Ihre Bücher sind alle so brillant! Jedes für sich ist so eigen und speziell. Unvorhersehbar und authentisch. Sie beschäftigt sich mit so vielen Themen – aber einen roten Faden gibt es: Die dunklen Geheimnisse von Menschen. Und wow, wenn das nicht gut ist! Und so freute ich mich natürlich EXTREM, als ich sah, dass mit “Neun Fremde” ein neuer Roman von ihr erscheint. Ich wusste tatsächlich gar nicht genau worum es ging, ich packte ihn direkt auf die Wunschliste. Pünktlich zum Erscheinen hielt ich den 500 Seiten dicken Wälzer in meinen Händen und begann sofort zu lesen. Und wieder. Ist. Es. So. Gut. Ich muss sagen, dass es nicht das beste Buch von Liane Moriarty ist – aber es ist definitiv ein Highlight und ich hoffe, durch dieses klasse Buch werden viele zu der Autorin finden. Es ist zunächst sehr ruhig und geht sehr auf die einzelnen Personen ein. Es wirkt so willkürlich und ziellos. Doch dann fügt sich nach und nach alles zusammen und ist es so wahnsinnig. Und zwar “wahnsinnig” ist so vielen Aspekten. Die Personen, die als Gäste in dem Resort sind, haben mich alle so fasziniert. Wie viele verschiedene Schicksale es geben kann. Jede Person interessierte mich und ich wollte mehr wissen. Manche Schicksale gingen mir wirklich nah – wie das von Zoe und ihrer Familie. Die Gäste scheinen auf den ersten Blick nicht zueinander zu passen und werden in verschiedene “heikle” Situationen zusammengebracht. Daraus macht Liane Moriarty fast schon eine Sozialstudie und ich finde es herrlich! Wie die Menschen plötzlich ehrlich werden, offen aufeinander zu gehen und ihre Vorurteile beiseite räumen. Finde ich super! Und dann gibt es die Ressortleiterin und sie ist wirklich eine ganz eigene Art von Mensch. Sie ist intelligent und ja – schon fast manisch. Ihre Vergangenheit – wow. Man erfährt mehr und mehr dunkle Geheimnisse von ihr und … ach, alles was ich schreiben würde, wäre ein Spoiler. “Neun Fremde” muss man erlebt haben. Man muss dem Buch seine Zeit geben. Der ruhige Anfang fängt einen an, später entwickelt die Geschichte sich fast zu einem Krimi – so unglaublich spannend und verrückt – das Ende hat mich verstört und irgendwie auch befriedigt zurückgelassen. Es ist einfach unglaublich verrückt. Und sehr unvorhersehbar. Ich liebe es, dass ich zur keiner Zeit ahnte, wie es enden würde. Es ist eigen und authentisch – auch wenn ich natürlich hoffe, dass das nicht auf einer wahren Begebenheit beruht. Liane Moriarty zeigt hier ihr Gespür für Menschen und ihr Talent, mit Beschreiben Charaktere genau zu zeichnen. Die Geschichte ist geschickt aufgebaut und überrascht, schockiert und beeindruckt den Leser. Fazit: Mal wieder hat es Liane Moriarty geschafft, einen so unvorhersehbaren und so unterhaltsamen Roman zu schreiben. Die Charaktere, die sie geschaffen hat, entsprechen so sehr Klischees und haben dennoch so viel Authentizität. Wie sie die bedrückend, bedrohliche Stimmung erschafft, ist für mich echt faszinierend. Ich war mittendrin in Tranquillum House und war besorgt, erschüttert und angetan. Das Ende rundet dieses einzigartige Buch perfekt ab und lässt mit atemlos zurück. Sehr empfehlenswert!

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» Mit der Zeit hatte sie die skurrilen Eigenheiten ihrer Gäste kennengelernt. Nun traf sie Vorkehrungen. Überwachungskameras auf dem gesamten Gelände. Regelmäßige Kontrollen. Taschenkontrollen. Sie meinte es nur gut mit ihnen.« . Darum geht’s: Neun Fremde und zehn Tage, die alles verändern: In einem abgelegenen Wellness-Resort treffen fünf Frauen und vier Männer aufeinander, die sich noch nie zuvor begegnet sind. Sie alle sind in einer Krise und wollen ihr altes Leben hinter sich lassen. Bald schon brechen alte Wunden auf und lang gehütete Geheimnisse kommen ans Licht. Denn nichts ist so, wie es scheint in Tranquillum House ... . Namaste ihr Lieben! Könnt ihr euch vorstellen 10 Tage in einem Abgeschiedenen Wellness-Resort mit Meditation, Yoga, Sport und Schweigephasen zu verbringen? Natürlich ganz ohne Internet, Handy, Social Media, Kaffee und Schokolade. Zu ungesund. Lesen ist eigentlich auch nicht erlaubt, denn man soll sich selbst finden und über sich nachdenken. Um ehrlich zu sein mir würde das ganz schön schwer fallen. In Moriartys Buch „Neun Fremde“ geht es genau darum: Selbstfindung in einer viktorianischen Villa mit vielen Einschränkungen. Dabei treffen neun sich völlig Fremde aufeinander. Die Chefin Masha und ihre beiden Mitarbeiter geben den Ton und die individuellen Behandlungen an. Die teilweise sehr skurril sind. Das Buch wird aus den Sichtweisen der Gäste und der Mitarbeiter geschildert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und an einigen Stellen wirklich sehr humorvoll. Insbesondere der Charakter Frances mit ihrer Sicht auf die Dinge haben mich sehr begeistert. Dieses Buch hat wirklich einmalige und stark gezeichnete Charaktere, die einem wirklich die Lust am lesen übermitteln. Mir hat es gut gefallen in die Welt von Yoga, Esoterik und Co. abzutauchen. Die Handlung ist teilweise spannend, phasenweise jedoch auch etwas ausführlich. Für mich ein besonderes Buch mit einem sehr speziellen Thema! Ich mochte es!

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Neun Fremde von Liane Moriarty spielt in einem Wellness-Resort in Australien, dem Tranquillum House. Dort wollen neun unterschiedlichste Menschen eine Auszeit erfahren, ihr Leben verändern, einen Neuanfang wagen. Mithilfe der Resortleiterin Masha und ihren Mitarbeitern durchlaufen sie unterschiedlichste, persönlich auf sie abgestimmte Behandlungen, doch es steckt viel mehr dahinter, als sie jemals ahnen würden: Alte Wunden brechen auf und tiefliegende Gefühle und Gedanken kommen ans Licht - und alsbald stecken sie alle in großer Gefahr. Der Roman ist aus der Sicht all der Bewohner des Resorts geschrieben und lässt den Leser so ihre Hintergründe, Gefühle und Motivationen erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und nachvollziehbar zu lesen, und die Komplexität der einzelnen Protagonisten und das Konzept des Romans sind bemerkenswert gut umgesetzt. Im Laufe der Geschichte baut man schnell Empathie zu jedem Einzelnen auf, auch nach anfänglichen Antipathien. Das emotionale Wachstum und die persönlichen Entwicklungen hat die Autorin grandios beschrieben und so erhielt sie die Spannung bis zuletzt aufrecht. Der Roman stellt eine klare Kritik an der heutigen Gesellschaft dar und dies mit Recht: Die Abhängigkeit von den sozialen Netzwerken, elektrischen Geräten und dem Einfluss dieser auf die seelische und physiologische Gesundheit sind erschreckend und ihre Gefahr nicht zu verachten. Insgesamt finde ich dieses Buch grandios und freue mich auf viele weitere Bücher der Autorin!

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„Neun Fremde“ ist ein ungewöhnliches Buch. Und das meine ich im positiven Sinne. Im Grunde passiert gar nicht viel in der Geschichte. Neun Menschen, darunter eine Familie und ein Ehepaar, haben sich für einen 10tägigen Wellnessaufenthalt in dem luxuriösen Tranquillum House angemeldet. Das Programm ist zuerst nicht so ungewöhnlich. Kein Handy, gesundes Essen, Yoga, Wanderungen, Massagen und Meditation. Dass sie die ersten 5 Tage schweigen müssen, fällt ihnen nach anfänglicher Irritation auch nicht schwer. Es ist aber auch schwierig, sich dem Bann der Leiterin Masha zu entziehen. Wie eine Göttin erscheint sie ihnen; groß und ungewöhnlich attraktiv, dazu ihre sehr einnehmende Aura. Doch nach der Hälfte des Aufenthaltes werden die Methoden merkwürdiger und sie merken, das Masha ihnen mehr für ihr Geld geboten hat als sie eigentlich wollten. Man sollte sich bei diesem Buch nicht täuschen lassen. Es handelt sich hier nicht um einen Krimi. Es geht nichts geheimnisvollen vor in dem Wellnesshotel. Das Buch lebt von seinen Charakteren. Zwölf verschiedene Personen werden hier eingeführt, jeder mit seiner mehr oder weniger ausführlich erzählten Hintergrundgeschichte. Das ist zwar meist interessant und lässt die Personen im Laufe der Geschichte immer plastischer erscheinen, wirkt sich aber nicht unbedingt positiv auf das Tempo aus. Jede der Figuren hat seine Probleme und Sorgen, manche Geschichten sind traurig. Die Figur, die am meisten im Zentrum steht, ist Frances. Frances plagt sich mit allerlei Luxusproblemen herum. Sie ist Autorin von Liebesromanen, aber ihr letztes Buch wurde vom Verlag abgewiesen. Zu allem Übel ist sie einem Internetbetrüger aufgesessen, der ihr Gefühle vorspielte aber nur ihr Geld wollte. Ihr sind wir am nächsten und ihre trocken-witzige Art hat mir gefallen. Diese Erzählstruktur macht das Buch eher zu einer Charakterstudie bzw. –drama. Es werden viele tiefgründige Fragen aufgeworfen und Probleme gewälzt. Moriarty kann exzellent schreiben und das rettet diese doch etwas langsame und handlungsarme Story durch die über 500 Seiten. Leider werden die Ereignisse in dem Hotel gegen Ende etwas unglaubwürdig und konfus. Und obwohl die Entwicklung der Charaktere einen so großen Raum einnimmt, ist mir ausgerechnet Masha ein Rätsel geblieben. Ich kannte bisher nur ein Buch von der Autorin: „Tausend kleine Lügen“ (und die dazugehörige TV-Serie). „Neun Fremde“ war ganz anders, hat mir aber trotzdem gut gefallen. Ich mochte den humorvollen Schreibstil und die Leichtigkeit, mit der sie schwierige Themen in ihre Geschichte einbinden konnte.

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Von vielen Lesern ist Liane Moriarty die Lieblingsautorin. Ich habe vorher noch nichts von der Autorin gelesen und bin deswegen ohne Vorwand an das Buch rangegangen. Der Klappentext beim Blogger-Portal hatte mich auf jeden Fall überzeugt. Umso mehr habe ich mich auf das Buch gefreut. Das Buch beginnt mit einem Rückblick. Wir lernen Yao kennen, der eine Ausbildung zum Rettungssanitäter macht. Da ich in einem Krankenhaus arbeite, kamen mir einige Dinge bekannt vor. Der Schreibstil wird aus der Sicht aller 9 Teilnehmer des Wellnessprogramms erzählt. Auch die Resort-Chefin beschreibt ihre Vergangenheit und man bekommt Einblicke, weshalb das Tranquillum House gegründet wurde. Allgemein das Buch zu beschreiben fällt mir etwas schwer und es tut mir ein bisschen leid, diese Rezension zu schreiben. Es fällt einem immer schwer, negative Kritik zu äußern. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, mit dem Buch klar zu kommen. Es zu lesen und es zu verstehen. Im Großen und Ganzen war mir das Buch zu langwierig und zu oberflächlich. Frances, eine ehemals erfolgreiche Schriftstellerin ist mit ihrem reifen Alter eine Protagonistin, die wirklich sympatisch war. Sie hatte viele Bücher geschrieben und war damit sehr erfolgreich. Dann gab es das Ehepaar Ben und Jessica, die nur so im Luxus badeten. Jessica konnte einem ja nur leid tun, da sie sich mit Schönheits-OPs versuchte aufzuhübschen, aber ihr Ehemann Ben war nur peinlich. Wie er immer über sein teures Auto gesprochen hat – BAH! Es gab noch weitere Protagonisten – es sind ja 9 fremde Menschen in dem Resort. Diese waren aber irgendwie total unspannend und hatten mich nicht wirklich interessiert. Fazit: Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut und war gespannt. Umso trauriger bin ich über diese Rezension, die mir sehr schwerfällt. Das Buch hat mir im Gesamten nicht gefallen. Es hat mir so viel gefehlt. Eine abwechslungsreichere Erzählweise, mehr Story oder Konversationen, die geführt werden. Dieses Buch war einfach nicht rund genug meiner Meinung nach. Ich hoffe trotzdem, dass sich jeder eine eigene Meinung bildet. Vom Cover allerdings muss ich sagen ist das Buch wirklich ein Knaller, ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen. Gerade wenn der Schutzumschlag ab ist, ist das Buch ein Traum. Deswegen habe ich eine Eule mehr in meiner Bewertung gegeben.

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Von vielen Lesern ist Liane Moriarty die Lieblingsautorin. Ich habe vorher noch nichts von der Autorin gelesen und bin deswegen ohne Vorwand an das Buch ran gegangen. Der Klappentext beim Blogger Portal hatte mich auf jeden Fall überzeugt. Umso mehr habe ich mich auf das Buch gefreut. Das Buch beginnt mit einem Rückblick. Wir lernen Yao kennen, der eine Ausbildung zum Rettungssanitäter macht. Das ich in einem Krankenhaus arbeite, kamen mir einige Dinge bekannt vor. Der Schreibstil wird aus der Sicht aller 9 Teilnehmer des Wellnessprogrammes erzählt. Auch die Resort-Chefin beschreibt ihre Vergangenheit und man bekommt Einblicke, weshalb das Tranquillum House gegründet wurde. Allgemein das Buch zu beschreiben fällt mir etwas schwer und es tut mir ein bisschen Leid diese Rezension zu schreiben. Es fällt einem immer schwer negative Kritik zu äußern. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mit dem Buch klar zu kommen. Es zu Lesen und es zu verstehen. Im Großen und Ganzen war mir das Buch zu langwierig und zu oberflächlich. Frances, eine ehemals erfolgreiche Schriftstellerin ist mit Ihrem reifen Alter ein Protagonist die wirklich sympatisch war. Sie hatte viele Bücher geschrieben und war damit sehr erfolgreich. Dann gab es das Ehepaar Ben und Jessica, die nur so im Luxus badeten. Jessica konnte einem ja nur leid tun, da sie sich mit Schönheits-OPs versuchte auf zu hübschen aber ihr Ehemann Ben war nur peinlich. Wie er immer über sein teures Auto gesprochen hat – BAH! Es gab noch weitere Protagonisten – es sind ja 9 fremde Menschen in dem Resort. Diese waren aber irgendwie total unspannend und hatten mich nicht wirklich interessiert. Fazit: Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut und war gespannt. Umso trauriger bin ich über diese Rezension die mir sehr schwer fällt. Das Buch hat mir im Gesamten nicht gefallen. Es hat mir so viel gefehlt. Eine abwechslungsreichere Erzählweise, mehr Story oder Konversationen die geführt werden. Dieses Buch war einfach nicht rund genug meiner Meinung nach. Ich hoffe trotzdem dass sich jeder eine eigene Meinung bildet. Vom Cover allerdings muss ich sagen ist das Buch wirklich ein Knaller, ich habe noch nie etwas schöneres gesehen. Gerade wenn der Schutzumschlag ab ist, ist das Buch ein Traum. Deswegen habe ich eine Eule mehr in meiner Bewertung gegeben.

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