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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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Der Klappentext dieses Buches hat mich sehr angesprochen, da ich es spannend fand, Autoren in einem Gruselhaus zusammen zu erleben. Auch das Buchcover hat mich sehr angesprochen, da es sehr authentisch und passend zur Herbstjahreszeit ist. Ich bin schwer in den Anfang hineingekommen, weil ich oft mit den ganzen Namen, die nicht gerade leicht sind, nicht klargekommen bin. Dies hat sich aber im Laufe des Buches geändert und ich hatte zu jedem Namen immer direkt ein Bild im Kopf. Von der Handlung habe ich mir irgendwie etwas anderes erwartet, da ich dachte, dass sich alles nur in dem Haus abspielt. Dem war aber nicht so, was mich irgendwie auch positiv überrascht und die ganze Geschichte noch spannender gestaltet hat. Die 540 Seiten waren schon sehr viel, die ich aber innerhalb von wenigen Tagen durchflogen habe. Dazu hat auch der gute Schreibstil beigetragen. Diesen fand ich sehr angenehm und leicht zu lesen. Manchmal haben mich anfangs die Beschreibungen von Gruselszenen nicht erschreckt oder ich habe gar nicht erst bemerkt, dass dies gerade gruselig sein soll. Auch das hat sich im Laufe des Buches geändert. Zum Ende hin wollte ich mir sogar die Augen zuhalten, bis ich dann gemerkt habe, dass ich ja gar nicht weiterlesen kann. Ich finde das Buch ist perfekt für Leute, die in das Horrorgenre einsteigen wollen und Interesse dafür haben, denn die Beschreibungen sind nicht allzu brutal, wie sie zum Beispiel bei Fitzek geschehen, aber sie sind auch nicht ohne. Die Story insgesamt lässt, meiner Meinung nach, nicht zu Wünschen übrig. All meine Fragen haben sich geklärt. Außer eine... Gibt es eine Fortsetzung??? 4,5 Sterne von mir!

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Moderner Horror

Von: Georgina

20.10.2019

Am Ende einer lange Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House - das berühmteste Spukhaus der USA. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um vier erfolgreiche Horrorautoren an Halloween zu einem Interview zusammen zubringen? Doch was als PR-Gag beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum. Denn die finsteren Mächte im Finch House drängen nach draußen und schon bald gibt es den ersten Todesfall.... Kill Creek von Scott Thomas ist ein gelungener Thriller. Als Leser kommt man sehr schnell in das Buch hinein und möchte es am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Teilweise errinerte es mich an wenig an Rose Red von Stephan King. Flüssig zu lesen begeistert es einen schon sehr schnell. Der Anfang ist etwas lang gezogen aber das ist nur meine Meinung. Das Buch hat mich sehr gefesselt. Teilweise konnte ich schon ahnen was passieren würde aber das Ende hat mich dann dich wiederum sehr überrascht. Es lohnt sich wirklich das kleine Meisterwerk zu lesen. 5 von 5 ☆

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Kill Creek

Von: Kati

19.10.2019

Am Anfang bin ich nicht richtig warm geworden mit dem Buch, wusste nicht richtig worauf es heraus laufen soll. Ungefähr ab der hälfte wurde es besser. Es geht um vier bekannte Horror Schriftsteller, die am Anfang alle genau beschrieben werden. Diese werden dann zu einem Interview eingeladen, erst spät erfahren Sie wo dieses Interview stattfinden soll, und zwar in dem Spukhaus der Finch- Schwestern. In dem Haus geschehen unheimliche Dinge. Die Schriftsteller werden von ihrer Vergangenheit eingeholt. Im zweiten Stock des Hauses gibt es einen Raum der komplett zugemauert ist und wo die eine Finch Schwester gehaust haben soll. Das merkwürdige und skurrile Interview endet und nach 6 Monaten findet sich alle wieder in dem Spukhaus ein. Im Großen und Ganzen ein gutes Buch. Am Anfang etwas langatmig und nicht so spannend, am Ende hin wurde es spannender. Ein Buch was man gut lesen kann, wenn man es nicht zu gruselig mag ;-)

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Irreführender Untertitel

Von: jueb_rs

18.10.2019

Klassischer Anfang: Die Protagonisten werden einzeln "vorgestellt". Der Autor läßt dann im Haus erste Einblicke in die dunklen Abgründe der Einzelnen erkennen. Der Spannungsbogen steigt langsam und dann, etwas enttäuschend, flacht er wieder ab, als die Gesellschaft sich trennt. Thomas läßt dann aber die Kurve wieder steiler werden, indem er die Nachwirkungen bei den Einzelnen beschreibt und den "primus inter pares" alle wieder zusammentrommeln läßt. Da wird's schon blutig. Ins Haus zurückgekehrt haben die Überlebenden zunächst mit ihren bösen Erinnerungen und Ängsten zu kämpfen. Leider wird der Grund für die Bösartigkeit und die Macht des Hauses nicht schlüssig aber sie wird effektvoll beschrieben. Der Autor läßt den Horror der Einzelnen rapide ansteigen und dann startet er ein ausführlich beschriebenes, langes Gemetzel. Daß es Überlebende gibt, scheint zunächst wie ein kleines happy end, aber dann kommt der Epilog...

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Kill Creek

Von: Sylvia B.

16.10.2019

Ein Horror-Haus und 4 Horror-Schriftsteller ! Es soll nur ein Livestream für eine Webseite an Halloween werden und verändert doch alles..... Kann ein Haus ein Protagonist sein ? Und wie gehen die vier menschlichen Protagonisten, die Horrorschriftsteller mit den Enthüllungen um, die sie nach und nach erfahren? Welche Geheimnisse will das Haus für sich behalten ? Scott Thomas versteht es meisterlich uns Leser an die Hand zu nehmen, einige Informationen zu streuen, uns Geschehnisse interpretieren zu lassen und doch nur wenig preis zu geben. Ein Debütroman, der absolut gelungen ist. Hoffentlich schreibt Scott Thomas noch mehr Bücher !

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Blutig, aber nicht gruselig

Von: Pe

16.10.2019

Die vier Autoren Sam McGarver, Sebastian Cole, Daniel Slaughter und T. C. Moore werden zu einem Interview in ein Spukhaus eingeladen. Manche fühlen sich bei der Sache mehr, manche weniger wohl, doch letztlich gehen alle nach diesem Interview wieder ihrer Wege und ihrem Alltag nach - oder etwa nicht ganz? Verfolgt der Spuk sie in ihr reales Leben? Zu Beginn zieht sich die Geschichte sehr, man lechzt förmlich danach, dass sich etwas in der Handlung ereignet. Die kleinen unheilvollen Momente wollten mich aber nicht so recht ansprechen und packen. Leichter ließ es sich dann lesen, als die Geschichte Fahrt aufnahm, etwa bei der Hälfte/dem letzten Drittel. Unsere Helden gehen auf Abenteuer und ergreifen die Initiative. Man ist nicht mehr nur ein stiller Beobachter, sondern kann sich wenigstens ien kleines Stück einfühlen. Am Ende hat mich aber das ganze Werk nicht so richtig berührt, im Finale hat man dann das Gefühl, dass nicht nur man selbst endlich ans Ende gelangen möchte und das Buch beiseite legen, sonder auch der Autor. Gerade den Plot twist in den Letzten Sätzen hätte man VIEL schöner machen können. Eine derartige Entwicklung in zwei Seiten abzuarbeiten ist eine Schmach.

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Geschichte eines Spukhauses

Von: Maren

16.10.2019

Für ein Interview versammeln sich vier bekannte Horrorautoren in einem alten, verlassenen Haus, in dem es spuken soll. Aber Geister gibt es ja nicht... Das Spukhaus. Ein klassisches Motiv des Horrors wurde hier von Scott Thomas neu aufgelegt und mit Leben gefüllt. Dabei schafft er es gekonnt die passende Atmosphäre für sein Setting zu schaffen und unterlegt dies mit eine eher düsteren Grundstimmung, die sowohl der Handlung als auch den Charakteren einen gelungen Rahmen geben. Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven der einzelnen Charaktere, die jeder für sich der Geschichte ihre ganz eigene Note hinzufügen. Die Charaktere wirken lebendig und echt, mit all ihren Stärken und Schwächen, die eine Figur erst rund wirken lassen. Wie zum Beispiel Sam, der neben dem Schreiben noch Vorlesungen hält oder Moore, die sagt was sie denkt und dabei meist recht derb daherkommt. Vom Schreibstil her lässt sich das Buch, die Geschichte recht flüssig lesen und die einzelnen Elemente der Handlung greifen stimmig ineinander, und auch das Kopfkino sprang gleich an und lieferte die passenden Bilde zum Gelesenen. Allerdings fand ich die Gruselelemente des Buches jetzt nicht übermäßig gruselig. Sie waren mal subtile und mal eher provozierend platziert und passten sich auch lückenlos in die Geschichte ein und obwohl Atmosphäre und Grundstimmung, wie schon erwähnt, sehr gelungen sind, so kam doch kein Gruselgefühl auf. War vielleicht einfach nicht meine Art des Gruseligen, anderen jagt das Buch vielleicht Schauer über den Rücken. Trotzdem hat mit das Buch gut gefallen und für einige vergnüglich, düstere Lesestunden gesorgt.

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Eine klassische Horrorgeschichte

Von: katthi

16.10.2019

Ich muss zugeben, zunächst war ich ein wenig enttäuscht: Der erste Teil bzw. das erste Drittel des Romans sind ziemlich unspektakulär und ermüdend. Dann aber nimmt die Geschichte Fahrt auf und das Buch entwickelt sich zu einem wahren „Page Turner“. Besonders gefallen hat mir dabei die Splittung zwischen dem Aufenthalt der Autoren im „Spuk-Haus“ und ihren Erlebnissen ein halbes Jahr danach. Wie das aufwendig gestaltete Cover schon verspricht – gruseliges Lesevergnügen für Freunde klassischer Horrorgeschichten ...

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