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Rezension zu
Kill Creek

Blutig, aber nicht gruselig

Von: Pe
16.10.2019

Die vier Autoren Sam McGarver, Sebastian Cole, Daniel Slaughter und T. C. Moore werden zu einem Interview in ein Spukhaus eingeladen. Manche fühlen sich bei der Sache mehr, manche weniger wohl, doch letztlich gehen alle nach diesem Interview wieder ihrer Wege und ihrem Alltag nach - oder etwa nicht ganz? Verfolgt der Spuk sie in ihr reales Leben? Zu Beginn zieht sich die Geschichte sehr, man lechzt förmlich danach, dass sich etwas in der Handlung ereignet. Die kleinen unheilvollen Momente wollten mich aber nicht so recht ansprechen und packen. Leichter ließ es sich dann lesen, als die Geschichte Fahrt aufnahm, etwa bei der Hälfte/dem letzten Drittel. Unsere Helden gehen auf Abenteuer und ergreifen die Initiative. Man ist nicht mehr nur ein stiller Beobachter, sondern kann sich wenigstens ien kleines Stück einfühlen. Am Ende hat mich aber das ganze Werk nicht so richtig berührt, im Finale hat man dann das Gefühl, dass nicht nur man selbst endlich ans Ende gelangen möchte und das Buch beiseite legen, sonder auch der Autor. Gerade den Plot twist in den Letzten Sätzen hätte man VIEL schöner machen können. Eine derartige Entwicklung in zwei Seiten abzuarbeiten ist eine Schmach.

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