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Rezensionen zu
Mohnblumentod

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Spannender Krimi

Von: Carina

02.07.2021

Super spannende Story Man möchte das Buch gar nicht aus der Hand legen.Kenne leider die ersten beiden Bücher 📕 nicht Werde sie mir aber besorgen

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Das Buch ist nach "Löwenzahnkind" und "Hagebuttenblut" der dritte Band um die Ermittlerin Charlie Lager. Man kann das Buch aber auch gut ohne die Vorkenntnisse aus den Vorgängern lesen. Die Story beginnt gleich mit einer drückenden und depressiven Stimmung. Charlie, die in einer Bar einen Fremden verheirateten Mann abschleppt, ihn jedoch nicht bei sich schlafen lassen will und morgens auf Antidepressiva angewiesen ist, da sie schwer depressiv ist. Wenig später wird man mitten in das Unglück geworfen! Außerdem spielt die Story in zwei Ebenen. In der einen haben wir Charlie, die mit ihren Kollegen das verschwundene Baby finden muss. In der anderen haben wir Sara, die in ein Jugendheim kommt. Nach und nach erfährt man wie die beiden Ebenen miteinander verstrickt sind. Mit großer Spannung habe ich die Ermittlungen verfolgt und habe gut miträtseln können. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und bietet viel Tempo an. Sehr interessant fand ich auch, dass wir viel von Charlie's Leben erfahren haben. Fazit: Das Buch ist spannend, sehr düster atmosphärisch. Aufjedenfall sehr gelungen und nur zu empfehlen ❣

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Düstere Spannung

Von: Strandläuferin aus Krefeld

01.07.2021

Bei Mohnblumentod handelt es sich bereits um den 3. Band der Reihe. Kenntnisse der ersten beiden Bände sind jedoch nicht unbedingt nötig, wenn sie auch das Gesamtverständnis teilweise erleichtern. Ein vielschichtiger Thriller, der - wie oft bei den schwedischen Krimis - den Leser nicht schont und streckenweise in eine recht beklemmende, düstere Stimmung versetzen kann. Ich habe insofern verzichtet das Buch abends zu lesen. Tagsüber hat mich die spannende Suche nach dem vermissten Baby Beatrice jedoch völlig in ihren Bann gezogen, ebenso wie der Erzählstrang rund um die Jugendliche Sara mit ihrer in so jungen Jahren schon sehr belasteten Vita. Es tun sich einige Abgründe auf und die Story überrascht mit unerwarteten Wendungen, sodass der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten bleibt. Klare Leseempfehlung für ein fesselndes Buch!

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Spannend wie der erste Teil

Von: Jules118

30.06.2021

Nachdem ein Baby entführt wird, übernimmt Charlie Lager den Fall. Schnell merkt sie, dass die Spuren zurück in ihre eigene Vergangenheit führen. Wie auch die ersten beiden Bücher, lässt sich dieses sehr gut lesen. Charlie ist eine ungewöhnliche Ermittlerin, die einen sehr guten Instinkt hat. Sehr gut finde ich auch den Wechsel zwischen der Gegenwart und einem Kinderheim. Lange weiß man nicht, wie die beiden Geschichten zusammenhängen Ich kann die Reihe jedem empfehlen.

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Uneingeschränkte Leseempfehlung!

Von: Mona

30.06.2021

Mohnblumentod von Lina Bengstdotter Mohnblumentod ist der dritte Teil mit der schwedischen Ermittlerin Charlie Lager. Charlie hat mal wieder eine Nacht durchgezecht und kann sich nicht mehr daran erinnern, wen sie mit nach Hause genommen hat. Aber sie schaut auf die Nachrichten und liest, dass ein 9-Monate altes Baby reicher Eltern verschwunden ist. Wurde das Baby wegen Erpressung einer Lösegeldforderung gekidnappt? Oder gibt es einen anderen Grund, da keine Lösegeldforderung bei den Eltern eingeht. Die Ermittler merken schnell, dass alle involtierten Personen, wie die Eltern und Freunde, ihnen Informationen zurückhalten. Aber warum? Was verbergen sie vor den Ermittlern? Die Geschichte wird aus zwei Handlungssträngen erzählt, nämlich aus der Sicht von Charlie Lager und der zweite Handlungsstrang von einem Mädchen namens Sara. Diese ist mit 15 Jahren in ein Heim gekommen, da der Vater gestorben und die Mutter verschwunden war. Aber wer Sara ist und was sie mit Charlie zu tun hat, war lange Zeit unklar. Sara erzählt über ihre Zeit im Heim, die sie mit ihrer Freundin Lo dort erlebt. Während Charlie Lager ermittelt, erfährt man viel über Macht, Lügen, Drogen und sexueller Gewalt, die immer wieder eine Rolle spielen. Der Schreibstil von Lina Bengstdotter ist klar und flüssig, sie beschreibt detailliert und man kann sich vieles sehr gut vorstellen. Auch die Protagonisten sind gut herausgearbeitet und wenn man alle Teile über Charlie Lager gelesen hat, versteht man immer besser, warum sie so ist wie sie ist. Mohnblumentod ist ein mitreißender, spannender aber auch atmosphärischer Thriller, wo sich das Mosaik der einzelnen Teile erst ziemlich am Schluss zusammensetzt. Uneingeschränkte Leseempfehlung!

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Sehr fesselnd!

Von: Natalie

29.06.2021

Mohnblumentod war mein erstes Buch von Lina Bengtsdotter und ich habe erst nach dem Lesen erfahren, dass es sich um den dritten Band einer Reihe handelt. Es gab einige Hinweise die darauf schließen lassen. Mohnblumentod kann man trotzdem unabhängig von den anderen Bänden lesen. Dieser Thriller bietet absolut spannende Unterhaltung, wobei man sich darauf einstellen muss, das hier schon richtig schwere Kost serviert wird. Da tun sich wahre Abgründe auf, also nichts für zart besaitete. Das Buch geht unter die Haut und ist von der Grundstimmung eher düster.

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Die schwedische Kommissarin Charlie Lager hat einen neuen Fall. Es ist der inzwischen dritte der Buchreihe, den sie mit den Lesern teilt. Ein Baby wird entführt: Es gibt aber keine Lösegeldfordreung. Was also steckt dahinter, was verbergen die Angehörigen des Babys, wo liegt das Motiv? Nur sehr langsam gräbt sich die Kommissarin durch eine Wand des Schweigens und wenn einmal eine Aussage erfolgt, stellt sich das meist als ein Intrigenspiel aus Lügen und Halbwahrheiten heraus. Dazu kommt, das Charlie auch private Verbindungen zu einem Geschehen hat, das sich letztendlich als dem Fall zugehörig herausstellt, auf sehr tragische Weise. Dieser Thriller bietet absolut spannende Unterhaltung, wobei man sich darauf einstellen muss, das hier schon richtig schwere Kost serviert wird. Da tun sich wahre Abgründe auf, also nichts für zarte Gemüter. Dazu packend erzählt und geadelt mit dem richtigen Tatsch nordischen Flairs, eine vollkommen runde Sache!

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Rezensionsexemplar Die Story beginnt mit dem für Charlie typischen Totalabsturz nach einem aus dem Ruder gelaufenen Kneipenabend. Wobei mir dazu gerade einfällt, dass ein Teil davon bis zum Ende offen bleibt, an den man im vierten Band anknüpfen könnte. Ihr Lebensstil hat sich bis auf eine neue Wohngegend nicht geändert. Auch dieser Thriller der Serie, der für mich ebenso wie Teil 1 und 2 eher ein Krimi ist, denn er ist spannend, aber nicht extrem spannend, spielt in zwei Ebenen. In der einen versucht Charlie zusammen mit ihren Kollegen aus der Spezialeinheit das verschwundene Baby Beatrice zu finden. In der anderen begleiten wir die Jugendliche Sara, die vom Jugendamt nach dem Tod ihres Vaters in ein Heim verfrachtet wurde. Neben Sara spielt dabei auch ihre Zimmergenossin Lo eine Rolle. Die Frage ist letztlich, wie die beiden Geschichten zusammenhängen und was es mit Beatrice auf sich hat, denn dass um dieses Kind herum einiges nicht stimmen kann, wird beim Lesen schrittweise deutlich. Das Buch habe ich ebenso wie die ersten beiden Bände an einem Wochenende verschlungen. Von mir gibt es eindeutig fünf Pageturnerpunkte! Mein Tipp: Lies erst Band 1 und 2 Die beiden Vorgänger von Mohnblumentod, ebenfalls Rezensionsexemplare, habe ich Dir 2019 bzw. 2020 vorgestellt. Da die Rezensionen vor dem Reboot des Blogs erschienen und als Beiträge nicht mehr online sind, fasse ich sie hier für Dich zusammen, falls Du die Serie noch nicht kennst. Die Bücher in der Erscheinungsreihenfolge zu lesen empfehle ich, weil ich es für die Komplexität der Handlung wichtig finde, die persönlichen Hintergründe der Ermittlerin zu kennen. Die Familiengeschichte um ihre Mutter Betty, ihr Heimathaus mit dem Namen Lyckebo in Gullspång und Opfer aus vorherigen Bänden ziehen sich als roter Faden durch die Geschichten. “Doch was spielte die Ursache für eine Rolle? Sie war der Mensch, der sie war, unabhängig davon, was sie dazu gemacht hatte. Und sie konnte nur ihr Bestes geben, um sich und anderen Leid zu ersparen. So einfach war es und doch so schwer.” Mohnblumentod, Seite 359 Den jeweils aktuellen Fall verstehst Du auch ohne das Hintergrundwissen. Es würden Dir aber viele Details entgegen, die das Hintergrundgeflecht von Charlie bilden und sie zu dem gemacht haben, der sie jetzt ist. Alleine als ich die Leseprobe von Löwenzahnkind hinten im Buch nochmal angelesen habe, fiel mir sofort ein Bezug zum aktuellen Buch auf, die ich vergessen hatte. Es ist das Wort Erfolgsgeschichte. Was es damit auf sich hat, verrate ich Dir nicht. Deutsche Titelwahl Was ich nicht verstehe, ist die völlig andere Wahl der deutschen Titel als im Original. Die Originaltitel lauten von Band 1 bis 3 Annabelle, Francesca und Beatrice. Das sind die Namen der verschwundenen Mädchen, die von Charlie gesucht werden. Löwenzahnkind bezieht sich auf Charlie, den Titel fand ich perfekt gewählt. Hagebuttenblut hat, wenn ich es richtig erinnere, etwas mit dem Garten des Herrenhauses zu tun. Falls ich mich irre, lass es mich bitte wissen. Mit dem Wort Mohnblumentod verbinde ich allerdings gar nichts im dritten Fall. Vielleicht mag es eine Anspielung auf die Drogengeschichten sein, die bei einigen Protagonisten eine Rolle spielen, aber die sind meiner Ansicht nach nicht so zentral, dass sie titelgebend sinnhaft sind. Wenn Du das Buch gelesen hast, lass mich bitte wissen, wie Du den deutschen Titel verstehst.

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