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Rezensionen zu
Mohnblumentod

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Auch der dritte Band um die brillante Stockholmer Kommissarin Charlie Lager ist wieder sehr spannend verwoben .Es geht um das verschwundene Baby einer reichen Familie. Doch eine Lösegeldforderung bleibt aus und viele Spuren verlaufen im Sande. Es wird in unterschiedlichen Erzählsträngen berichtet, die gegen Ende zusammengeführt werden und einen auch wirklich bis zum Schluss im Unklaren lassen .So bleibt die Spannung bis zum Ende super erhalten. Einiges bleibt am Ende auch noch offen , so das die Möglichkeit zu einem weiteren Band erhalten bleibt. Ein wirklich bis zum Ende spannendes, abgründiges und fesselndes Buch nach skandinavischer Art ,dass ich Thriller Liebhabern nur empfehlen kann

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Unglaublich spannend

Von: Daniela S

07.07.2021

Ein unglaublich spannend Buch, das sich von Seite zu Seite steigert. Angefangen mit dem toll ausgewählten Cover, welches einem gleich in die richtige Stimmung versetzt, hinüber zu den gut ausgestalteten Charakteren. In Karlstad wurde ein 9 Monate altes Baby entführt. Die Kommissarin Charlie Lager, die mit der Suche beauftragt wurde, muss unbedingt Beatrice finden, bevor es zu spät ist. Wie ist der Fall mit ihrer eigenen Vergangenheit und Familie verknüpft? All das ist unglaublich spannend geschrieben und echt empfehlenswert.

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fesselnder Krimi

Von: v.h.

06.07.2021

Ich habe das erste Buch der Autorin als Rezensionsexemplar lesen dürfen und bin sehr glücklich darüber. Die Handlung beginnt ungewöhnlich mit einem Blick auf den Lebenswandel von Charlie der Ermittlerin. Diese hat einen Lebensstil der durch Alkohol und Männer geprägt scheint. Diese Kommissarin ist anders und damit ist man neugierig diesen Krimi zu lesen. Baby Beatrice wurde morgens aus dem Garten entführt. Nun ist es an der Kommissarin, das Kind schnell zu finden. Keinerlei Lösegeldforderungen an die reiche Familie des Kindes. Charlie versucht sich durch das Netz von Verwirrungen aus Lügen und Verschwiegenem zu kämpfen. Während dieser Suche beginnt eine weitere Handlung mit einem Perspektivwechsel zurück in die Vergangenheit. Dabei zeigt sich ein Teil der Vergangenheit der ermittelnden Charlie. Erzählt wird das von einer nicht mit dem Fall in Zusammenhang stehenden Sara. Durch dieses Wechseln zwischen den Ebenen bleibt es unglaublich spannend und man rätselt mit. Die Kommissarin ist trotz ihres Lebenswandel eine brillante Ermittlerin. Das ganze Thema des Buches ist tragisch und keine leichte Literatur. Insgesamt absolut fesselnd und überraschend in der Auflösung. Es war mein erstes Buch der Autorin und es war auch ohne die ersten Teile gut zu lesen und zu verstehen. Ein Buch das man ganz klar gelesen haben sollte.

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: my.book.addict.world

06.07.2021

Mohnblumentod ist das 3. Band einer Thriller-Reihe. Die ersten Bände kenne ich leider noch nicht, aber sie waren nicht notwendig um den Fall zu vergolgen um den es in diesem Buch geht. Das Cover und der Klappentext hatten mich auf Anhieb angesprochen, deshalb wollte ich es unbedingt lesen. Um etwas mehr über die Hintergründe von Charlie zu erfahren, wären die Vorgänger-Bände natürlich hilfreich gewesen. Bei Mohnblumentod geht es um ein verschwundenes Baby von reichen Eltern. Die Eltern und deren Freunde verbergen jedoch irgendwas. Charlie ist die Ermittlerin, so wird das Buch aus ihrer Sicht geschrieben und aus der Sicht einer 15-Jährigen namens Sara, deren Vater starb und Mutter verschwand. Sara schildert die Zeit im Heim. Welche Verbindung besteht zwischen Charlie, Sara und dem Baby, am Anfang ist alles unklar, aber gegen Ende löst sich vieles auf. Das Ende hinterlässt viele Fragen, so kann es in einem weiteren Band evtl. witergehen. Der Thriller hat tiefe Abgründe und ist sehr spannend. Es ist eher ein typischer Schweden-Thriller der vorstellbar düster geschrieben ist. Perfekt für Thriller-Fans geeignet.

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Das ist mein erstes Buch, von der Autorin und wie ich feststellen musste, das ist der dritte Teil. Aber das macht gar nichts. Das passiert mir öfter mal. Aber nicht das zu trotz, habe ich mich schnell in die Handlung rein gefunden. Gleich im ersten Kapitel begegnete ich Charly, nichts ahnend stellte ich fest, das es die Kommissarin ist. Sie verbringt, ihren Feierabend des öfteren in einer Bar, trinkt gern einen über den Durst und nimmt auch, den ein oder anderen Mann, mit nach Hause. Der Einstieg war schon sehr fesselnd. Vermisst wird die neun Monate alte Beatrice. Entführt aus dem eigenen Garten. Keine Lösegeldforderungen. Charly und ihre Kollegen setzen alles daran, die kleine Beatrice zu finden. Es gibt eine zweite Story. Sara kommt in ein Heim, ihr Mom hat sich aus dem Staub gemacht und ihr Vater hat sich totgesoffen. Sie freundet sich mit einem anderen Mädchen an, das auch eine schreckliche Kindheit hatte. Wie das alles zusammen passte, war mir ein Rätsel. Durch den Perspektivwechsel und durch die kurzen Kapitel, wurde es immer spannender, langsam setzen sich die Puzzleteile zusammen. Nie im Leben wäre ich darauf gekommen. Jeder hätte der Entführer sein können. Ein Thriller, der mich nicht mehr los ließ. Eine aussergewöhnliche Kommissarin, mit Ecken und Kanten, die unschöne Dinge aus ihrer Vergangenheit, mit sich herumschleppt. Mohnblumentod war sehr düster und fesselnd, mit unglaublichen Wendungen. Eine abgrundtiefe Leseempfehlung

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Gleich ein wie ich finde wichtiger Hinweis zu Beginn: Es handelt sich bei Mohnblumentod um den dritten Teil einer Reihe und nie war es meiner Meinung nach wichtiger, diese von vorne zu beginnen. Also: Wer es noch nicht kennt, sollte besser mit dem Löwenzahnkind (1) und Hagebuttenblut (2) starten. Allen anderen möchte ich hier gerne meine bescheidene Meinung kundtun. Ich hatte ein paar sehr spannende Stunden auf meinem Sofa und Mohnblumentod (wieso dieser Titel als für dieses Buch geeignet angesehen wurde, wird wohl immer das Geheimnis eines sehr kleinen Kreises von Personen bleiben) wird seinem Ruf als Schwedenkrimi absolut gerecht. Düstere, atmosphärische Stimmung, hohes Tempo, kein Geplänkel. Die Ermittlerin ist stark in Szene gesetzt und gut gezeichnet, man merkt, dass Autorin Bengtsdotter viel an ihr liegt und sie sich gut eindenkt. Thematisch ist da jetzt nichts bei, was man nicht schon mal gesehen hätte (schwierige Kindheit, Heime, Pflegefamilien, Macht, Geld und Intrigen), aber es kommt ja auch darauf an, wie man das zu einer Story verflechtet und das am Ende auflöst und da bin ich der Meinung, dass das gut gelungen ist. Ich glaube, mehr muss man erstmal gar nicht sagen, wer Spaß an einem gut gemachten Krimi hat und es mag, dass sich Geschichten und Figuren über mehrere Bände hinweg entwickeln, kann hier zugreifen, ohne sich einem großen Kaufrisiko ausgesetzt zu sehen. Viel Spaß!

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Schwedenkrimi

Von: Harry007

04.07.2021

Kommissarin Charlie wacht nach einer durchzechten Nacht in Ihrer Wohnung auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Fast zur selben Zeit, wurde ein Baby mitsamt dem Kinderwagen entführt. Der Fall scheint mit Ihrer eigen Familie und Vergangenheit in Verbindung zu stehen. Spannung bis zur letzten Seite!

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Spannung aus Schweden

Von: Bookerista

02.07.2021

Für Kommisarin Charlie Lager ging es mit Mohnblumentod in die dritte Runde. Ich habe bereits die ersten beiden Bände gelesen und sie für gut befunden. Und auch dieses Buch hier konnte mich überzeugen. Charlie Lager macht es einem nicht leicht, sie zu mögen. Sie ist lasterhaft, bei Alkohol und Männern kann sie nicht nein sagen. Dazu kommt ihre bewegte Vergangenheit, die sie immer mit im Gepäck hat. Aber in der Arbeit als Kommissarin macht ihr keiner was vor. Sie ist knallhart und verbissen. So lange bis der Fall gelöst ist. Ein spannender Charakter, der mir persönlich gut gefällt. Auch der Fall hat mich überzeugt. Ein kleines Baby wird entführt. Keiner hat was gesehen, keiner weiß was. Die Familie und ihr Umfeld scheinen perfekt. Für Charlie Lager ein Albtraum, aber kein Hinderniss - sie nimmt den Kampf gegen die Zeit an. Ihre gelegentlichen Abstürze tun ihrer Ermittler-Brillanz keinen Abbruch. Erzählt wird wieder in zwei Zeitebenen. Und aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, die erstmal so wenig miteinander zu tun zu haben scheinen. Wie auch bei den letzten Bänden verwebt Lina Bengtsdotter die Fäden aber geschickt und alles ender wieder am Ursprung: im kleinen Ort Gullspång. Der persönliche Schicksalsberg der Charlie Lager. Schreibstil top, Setting top, Fall top und vor allem spannend, Protagonisten mit Ecken und Kanten, die ziemlich gut ausgearbeitet sind. Ein toller Thriller, eine gelungene Reihe, die ganz bewusst schonungslos die unschönen Seiten der schwedischen Sehnsuchtsidylle betont. Klare Leseempfehlung!

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