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Rezensionen zu
The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?

A. J. Finn

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Thalia Buchhandlung

Von: Gerda Schlecker aus Neu-Ulm

05.03.2018

Ich fand es einfach unheimlich spannend geschrieben. Und dazu dieser spezielle Spannungsaufbau, das hätte auch Hitchcock gefallen.

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Das Buch Heusenstamm

Von: Melanie Kratz aus Heusenstamm

05.03.2018

Bin schlichtweg begeistert. Dachte zuerst, zu viel "Girl on the train" - siehe auch Titel - aber WAS FÜR EINE HELDIN! Wurde auch überrascht, geschieht in letzter zeit eher selten. Großes Lob!

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Buchhandlung Decius GmbH

Von: Andrea Reimann aus Winsen

05.03.2018

Zu Beginn etwas langatmig, aber dann sehr interessant Wendungen.

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Von: Elisabeth Kupitz

05.03.2018

"The Woman in the Window" ist ein spannender und gut konstruierter Psychothriller.

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Super!!!

Buchhandlung Merkel

Von: Patricia Merkel aus Rheinfelden

05.03.2018

Ein absolut hochspannender Thriller den ich in zwei Tagen verschlungen habe. Packend bis zur letzten Seite.

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Buchhandlung Walter Podszun GmbH

Von: Maria Spranck aus Brilon

05.03.2018

Spannung pur! Habe die Nacht durchgelesen!

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Buchhandlung Schutt

Von: Sabine Dittrich aus Frankfurt-Bornheim

05.03.2018

Sehr spannend und brisant geschriebener Krimischmöker!

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Seit Monaten ist Anna Fox nicht mehr aus dem Haus gegangen. Sie lebt allein in dem großen Haus in einer guten Gegend. Ihr Mann und ihre Tochter haben sie verlassen, gelegentlich spricht sie mit ihnen. Ansonsten ist da nur noch der Mieter David, damit das Haus nicht allzu leer ist. Annas Tage bestehen aus einem Mix aus Medikamenten, Alkohol und alten Schwarz-Weiß-Filmen. Mit besonderer Vorliebe beobachtet sie die Nachbarn aus dem Fenster heraus. Sie weiß, wie sie heißen, wann sie kommen und gehen. Kontakt zu anderen Menschen hat sie nur in einem Internetforum für Agoraphobiker. Hier hilft die ehemalige Kinderpsychologin mit Rat und einem offenen Ohr. Nur sich selbst kann sie nicht helfen. Als Anna eines Tages beobachtet, wie die neue Nachbarin in ihrem Haus brutal angegriffen wird, stößt sie endgültig an ihre Grenzen. Sie kann einfach nicht das Haus verlassen, um Jane Russell, die vor kurzem noch in ihrer Küche saß, zu helfen. Schlimmer noch, später will ihr niemand glauben. Bei den Russells ist alles in bester Ordnung. War alles nur ein wahnwitziger Traum aus Medikamenten, zuviel Alkohol und Filmfetzen? Ein spannendes Szenario, vielleicht nicht ganz neu, aber doch immer wieder fesselnd und packend. Ich mag diese Bücher, bei denen man nicht weiß, inwieweit man dem Erzähler trauen kann. So ähnlich erging es mir bei „Manchmal lüge ich", doch hier bei „The Woman in the Window“ wird das Vertrauen zudem noch durch Annas immensen Alkoholkonsum vermischt mit starken Psychopharmaka erschüttert. Anna schaut den ganzen Tag alte Schwarz-Weiß-Filme in Hitchcock-Manier an und die Zitate aus den Filmen vermischen sich mit der Realität. So fiel es mir anfangs auch nicht ganz leicht, in die Geschichte hinein zu finden. Andererseits liegt genau hier der Reiz, denn wenn man selbst nicht mehr weiß, was eigentlich los ist, woher soll Anna wissen, ob sie sich selbst trauen kann? Der Thriller nimmt jedoch mit dem beobachteten Mord an Spannung und Intensität zu. Hier werden auch Annas Gedanken klarer. Besonders gelungen ist A. J. Finn dabei das Porträt einer Frau, die an Depressionen und Agoraphobie (Platzangst) leidet. Dadurch, dass Ich-Erzählerin Anna selbst Psychotherapeutin ist, kann sie sehr reflektiert darüber sprechen. Im Falle anderer Agoraphobiker ist sie sogar in der Lage, Unterstützung zu leisten. Der Fokus auf Annas enormen Alkoholkonsum gepaart mit der willkürlichen Einnahme von Psychopharmaka war mir dabei manchmal ein wenig zuviel. Hier sollte eindeutig auf die Unzurechnungsfähigkeit plädiert werden, was irgendwann ermüdend wurde. Auch der erste große „Paukenschlag“ war mir inzwischen schon klar geworden und konnte mich nicht mehr besonders überraschen. Doch im letzten Viertel zieht die Spannung noch mal so richtig an und hier kommt A. J. Finn dann auch mit tollen Plottwists daher, mit denen man so nicht mehr gerechnet hat. So entwickelt sich „The Woman in the Window“ doch noch zu einem tollen, spannungsgeladenen Thriller, man benötigt anfangs nur ein wenig Durchhaltevermögen. A. J. Finn schreibt spannend und schlüssig, vor allem die psychologischen Themen erschienen mir gut recherchiert und authentisch. Die Figuren und ihr Handeln sind somit glaubwürdig und nachvollziehbar. So konnte mich der Thriller zunehmen in seinen Bann ziehen und begeistern. Interessant fand ich auch das offensichtliche Spielen mit alten Filmen wie „Das Fenster zum Hof“, „Vertigo“ oder „Arsen mit Spitzenhäubchen“ – Inspiration und Hommage zugleich. © Tintenhain

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