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Rezensionen zu
Seven Nights - Paris

Jeanette Grey

Seven-Nights-Serie (1)

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>>Kate glaubte nicht, dass sie je genug von Paris bekommen würde.<< Kunsthochschule oder ein richtiger Job? Traum oder Vernunft? Um eine Entscheidung zu treffen, reist die Amerikanerin Kate nach Paris, um dort nicht nur Inspirationen, sondern auch sich selbst zu finden. Stattdessen trifft sie in einem kleinen Café auf Rylan, der ihr aus der Patsche hilft, nachdem ihr Portemonnaie gestohlen wurde. Doch dieser Rylan ist kein Amerikaner im Ausland, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Er hat nämlich nicht nur das ihm aufgedrückte Leben in der Familienfirma, sondern auch den, der er einmal gewesen ist, hinter sich gelassen. Seine wahre Identität behält er für sich. Vor allem bei Frauen. Da lautet seine Devise: keine Gefühle, keine Verpflichtungen. Doch bei Kate ist alles anders. Bei ihr zieht seine Abschlepp-Masche nicht, das merkt er schnell. Also zum Teufel mit den Prinzipien - manchmal lohnte es sich, etwas mehr Zeit zu investieren, auch bei einer Touristin. Tagsüber zieht er mit ihr daher durch Paris und zeigt ihr seine Lieblingsplätze, nachts zeigt er ihr, was sie die letzten Jahre alles verpasst hat. „Seven Nights – Paris“ ist der erste Teil einer Reihe von Jeanette Grey und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Die lebendige und bildhafte Schreibweise, die Handlung, das Setting und natürlich die Charaktere bereiten einem eine tolle Leseatmosphäre. Kate war das genaue Gegenteil von Rylan - erfüllt, wo Leere in ihm herrschte, so voller Leidenschaft, während er mit jeder Entscheidung immer gleichgültiger geworden war. Beide wussten, dass ihre Liebelei ein Ablaufdatum hatte, aber sie weckte Gefühle in ihm. Er wollte immer, dass er seinetwegen gemocht wurde, und das tat Kate. Sie sah nicht den lässigen, millionenschweren Schürzenjäger, den einsamen Wolf, der sich vor Menschen versteckt. Sie sah ihn mit andern Augen. Kate wusste, dass es wehtun würde, wenn es vorbei war. Dass er ihr Herz brechen würde. Aber sie ließ sich trotzdem voll und ganz auf ihn ein, denn sie hatte die Nase voll von ihren Komplexen. Sie wollte sich die Gegenwart von der Vergangenheit nie vermiesen zu lassen. Doch dann deckte Kate zufällig Rylans wahre Identität und die damit verbundenen Lügen ihr gegenüber auf. . . Fazit: Eine wirklich knisternde, erotische und spannende Liebesgeschichte im wunderschönen Paris 💜

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Dieses Buch ist der erste Teil der „Seven Nights“ Reihe und spielt in Paris. Hier dürfen wir Kate und Rylan kennenlernen, die sich zufällig treffen. Aus meiner Sicht merkt man schon, dass es gleich bei der ersten Begegnung zwischen den beiden knistert. So, wie es kommen muss, kommen sich die beiden natürlich näher. Es wäre ja aber schon fast zu langweilig, wenn nicht einer der beiden ein Geheimnis hätte. Hier in diesem Fall ist es Rylan. Mir hat die Handlung zwischen den beiden recht gut gefallen, denn ich fand diese Liebesgeschichte toll beschrieben und gut präsentiert. Zusätzlich zum Berg an Gefühlen, welchen wir von den Hauptcharaktere lesen dürfen, bekommen wir als Leser einen noch recht netten Eindruck von Paris. Man konnte sich das alles sehr gut vorstellen und bekommt aus meiner Sicht einen tollen Einblick von Paris. Aus meiner Sicht und obwohl ich es gut gemacht fand, hatte ich das Gefühl, dass es doch schon viele Dinge mal gegeben hat und ich meine das gerade in Bezug auf Kate und Rylan. Wie zu erwarten, gibt es hier doch so einige erotische Abschnitte, welche ich aber sehr schön beschrieben fand und welche auch nicht billig auf mich gewirkt haben. Die beiden Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Gerade Kate fand ich sehr sympathisch und ich empfand sie als recht realistisch wirkend, denn sie weiß ja nicht, wie sie sich für ihre Zukunft entscheiden soll. Studienplatz? Ja oder nein?! Diese Dinge fand ich toll beschrieben. Ebenso hat Rylan toll gewirkt. Obwohl ich zu Beginn nicht so einen Draht zu ihm hatte, denn mir hat es nicht gefallen, dass er nur auf Spaß aus war. Allerdings ändert sich dieser Aspekt im Laufe der Handlung. Der Schreibstil der Autorin fand ich gut, denn die Geschichte war sehr angenehm zu lesen. Die Handlung ist sehr gut verständlich und auch das Setting ist wirklich toll präsentiert. Das Cover gefällt mir nicht. Ich mag zwar rosa, aber hier ist es mir eindeutig zu viel. Leider wird auch die Fortsetzung ein ähnliches Cover haben, nur, wenn ich mich richtig erinnere in blau. Übrigens wird die Fortsetzung in New York spielen.   Fazit: 4 von 5 Sterne. Recht nette Geschichte.

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https://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/10/rezension-zu-seven-nights-paris.html Autorin: Jeanette Grey Verlag: Diana Seitenanzahl: 414 Preis: 9,99 Euro erschienen am 11. September 2017 Inhalt Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er – besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren .. Meine Meinung Kate macht eine Woche Urlaub in Paris, um sich selbst zu finden und endlich eine Entscheidung für ihre Zukunft zu treffen. Bald schon begegnet sie Rylan, der ihr aus der Patsche hilft. Beide fühlen sich von einanderer angezogen und er will ihr die restliche Zeit die schönsten Orte von Paris zeigen. Doch Rylan ist ein Millionär und hat viele Geheimnisse, von denen Kate nichts weiß. Erstmal zu den Charakteren: beide haben mir supergut gefallen und waren auch sehr authentisch. Das Buch wird aus der Sicht von Rylan und Kate erzählt und so weiß man als Leser Imme mehr, als die Charaktere. Zudem versteht man so aus viele Handlungen besser. Zwischen beiden knistert es gewaltig und dass merkt man als Leser sofort. Die Handlung an sich war auch sehr gut, aber teilweise hat mir die Spannung gefehlt. So plätschert die Geschichte teilweise vor sich hin. Besonders schön ist es, wenn man schonmal in Paris war und sich die Orte genau vorstellen kann. Ich habe mich beim Lesen durch die genauen Beschreibungen sofort wieder zurückversetzten können. Der Schreibstil war auch sehr flüssig und angenehm zu lesen und man hatte keine Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Fazit Eine wirkliche schöne Geschichte, die im schönen Paris spielt. Für alle Paris-Liehaber ein absolutes Muss, da viele Szenen sehr detailliert beschrieben sind und man sich sofort hineinvertsezten kann. Manchmal hat es mir ein wenig an Spannung gefehlt, aber im großen und ganzen habe ich die Zeit genossen. Insgesamt 4 von 5 Sternen.

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Rylan ist der Sohn eines reichen, aber äußerst korrupten Geschäftsmannes, der seine Firma fast in den finanziellen Ruin getrieben hätte, wenn er nicht überführt und ins Gefängnis gesteckt worden wäre. Eigentlich soll Rylan nun die Firma in der Abwesenheit des Vaters leiten, doch Rylan kann es nicht ertragen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und fühlt sich eingeengt. So eingeengt, dass er nach Europa flüchtet und seinen Geschwistern und seiner Mutter für eine ganze Weile die kalte Schulter zeigt. Obwohl er sich dort eigentlich im Klaren darüber werden möchte, wie er in Zukunft beruflich verfahren will, lässt er sich immer mehr, von Tag zu Tag treiben. Eines Tages trifft er in einem Cafe die attraktive Kunstliebhaberin Kate, die kurz zuvor ausgeraubt wurde. Er gibt ihr spontan einen Kaffee aus und beide kommen ins Gespräch. Sie sind sich sogleich sympathisch, es knistert zwischen ihnen. Kate ist so ganz anders, als die Frauen, denen Rylan bislang begegnet ist. Dieses Anderssein verwirrt ihn und er will Kate unbedingt besser kennenlernen. Er zeigt ihr bei Tag die schönsten Orte von Paris, doch bei Nacht will er nur eines; Kate zeigen, dass es Männer gibt, die durchaus in der Lage sind, Frauen Lust und Leidenschaft zu schenken. Die schüchterne Kate weiß zunächst gar nicht so recht mit Rylans Offenheit umzugehen. Und eigentlich hatte sie vor, die sieben Tage in Paris dazu zu nutzen, um sich zu entscheiden, ob sie den Weg eines Kunststudiums einschlagen soll. Sie zögert immer noch, denn ihr Vater hält nicht viel von ihrem Talent. Rylan ermutigt Kate, auf vielerlei Weise. Doch kann zwischen ihnen mehr sein, als nur eine heiße Affäre in Paris? „Seven Nights- Paris“, ist mein erster Roman von Jeanette Grey und hat mich zunächst wegen des ansprechenden, eleganten Covers anlocken können. Doch auch der Inhalt des ersten Teils der „Art of Passion“, konnte mich überzeugen. Obwohl man es hier mit einem hocherotischen Roman zu tun bekommt, hat die Autorin eine glaubhafte, sehr süße Liebesgeschichte um Rylan und Kate gesponnen, die durchaus auch Tiefgang besitzt und reichlich Zeit für persönliche Kennenlerngespräche ihres Paares lässt, so dass man als Leser nicht nur schnell eintauchen kann, in die Liebesgeschichte, sondern auch nachvollziehen kann, wieso sich beide so sehr zueinander hingezogen fühlen. „Seven Nights-Paris“, ist eine Art intensives Zwei-Personen-Stück. Zwar besucht das Heldenpaar durchaus diverse Sehenswürdigkeiten rund um Paris, doch ist die übrige Rahmenhandlung recht dünn gestrickt und ehrlich gesagt fehlte mir mehr Pariser Flair für meinen Geschmack, das die Geschichte perfekt abgerundet hätte. Daher habe ich auch einen Punkt abgezogen bei meiner Bewertung. Gut gefallen haben mir dagegen die Gespräche die das Heldenpaar über die Kunst und Malerei führt. Und hier ist es Jeanette Grey auch hundertprozentig gelungen, Kates Leidenschaft für die Malerei glaubhaft rüberzubringen und Lesern, die bislang nichts für moderne Kunst übrig hatten, wie ich ;-), interessante Sichtweisen zu vermitteln. Kates und Rylans persönliche familiäre Hintergründe, werden zwar im ersten Teil bereits kurz angerissen, sind aber noch nicht das Hauptthema, da es ja noch im zweiten Band „Seven Nights-New York“ mit den beiden weitergeht. Kommen wir nun zum Punkt Erotik und der wird in „Seven Nights-Paris“ groß geschrieben. Während Rylan bereits zahlreiche sexuelle Erfahrungen hatte, ist Kate das absolute Gegenteil. Sie ist schüchtern, voller Selbstzweifel und unsicher, auch im sexuellen Bereich. Im Gegensatz zu anderen erotischen Romanen, in denen der Romanheld schnell zu Lack, Leder und Handschellen greift, bekommt man hier gottlob mal eine etwas andere Romance geboten, in der Rylan, auf sehr sensible Art und Weise, Kate umwirbt und es äußerst langsam angehen lässt. Trotz der langsameren Gangart sind die Liebesszenen hot, explizit und sexy geschrieben, allerdings mit dem nötigen Niveau und es knistert gewaltig zwischen dem Heldenpaar. Aber nicht nur zwischen den Laken, auch geistig kommen sie sich näher und genau diese Mischung gefiel mir sehr. Dank des eingängigen Schreibstils der Autorin lässt sich der 1. Teil wie im Fluge lesen und macht bereits neugierig auf die Fortsetzung der Love Story zwischen Rylan und Kate.

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Inhalt Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er – besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 1 der Seven-Nights-Reihe. Kate weiß nicht, wie es nach dem Urlaub in Paris weitergehen soll. Sie ist Kunststudentin, kann gut zeichnen, aber wird immer kritisiert, da sie Einheitsbrei produziert. Keinen eigenen Stil vorweisen kann, weswegen sie sich auf den Weg nach Europa macht. Sie will ihren Stil finden und entscheiden, ob sie weiterhin für die Kunst leben will, auch ohne großes Talent, oder ob sie eine sichere Arbeitsstelle antritt und keine Geldsorgen mehr hat. Als sie Rylan trifft, weiß sie sofort, das er ein Schürzenjäger ist und möchte eigentlich nicht sein nächstes Opfer sein. Doch auch sie verliebt sich in den hübschen Mann und gehört sieben Nächte ihm… Kate war mir sofort sympathisch – wer hat nicht schon mal an seinem Talent gezweifelt oder stand am Scheideweg. Sie überlegt es sich gründlich und denkt auch an die Zukunft, wägt ab. Rylan versucht sie in eine Richtung zu drängen, die er für richtig hält, vergisst dabei aber, was alles an der Entscheidung hängt. Rylan scheint sich keine Sorgen um Geld machen zu müssen, denn er arbeitet nicht. Er ist aus den Staaten nach Paris geflüchtet und lebt dort nun seit einem Jahr. Seine Nächte verbringt er gerne mit Frauen und als er Kate zum ersten Mal trifft, möchte er sie in seinem Bett haben, auch wenn sie wie die Unschuld vom Lande wirkt. Er fährt nicht seine übliche Masche, sondern versucht sie mit Sightseeing und gutem Essen für sich zu gewinnen. Vom Reiseführer zum Liebhaber und das scheint bestens zu klappen…denn er eröffnet ihr neue Welten. Rylan und ich sind nicht miteinander warm geworden. Er mag ein charmanter Zeitgenosse und ein fabelhafter Liebhaber zu sein, aber mir fehlte Substanz. Seine Vergangenheit wird nur oberflächlich abgekratzt. Seine Gefühle machten ihn verletzlich und trotzdem kann er nicht sofort kämpfen. Ich hoffe, das er im zweiten Band eine Entwicklung durchmacht und ich ihn am Ende doch noch mögen kann. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der dritten Sicht von Kate und Rylan, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Mir hat die Geschichte an sich wirklich gut gefallen und die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin – eine süße Liebesgeschichte, bei der man recht schnell weiß, wie es enden wird. Was ich hier aber nicht sonderlich schlimm fand. Die Idee mit der amerikanischen Kunststudentin, die am Scheideweg steht, und auf einen vor sich hin dümpelnden geflüchteten Amerikaner trifft, fand ich klasse. Diese Kombination habe ich bisher noch nicht gelesen – und dazu Paris. Eine wunderschöne Stadt, im Buch wie im wahren Leben. Der Flair wird schön rüber gebracht und ich bin sehr gespannt, wie es mit New York weiter geht. Die große Rolle der Kunst hat mir gefallen – ich bin zwar kein Fan davon, aber die Autorin hielt es in Maßen und es wurde nicht langweilig. Allerdings habe ich zwei Kritikpunkte: mir ist Rylan etwas zu farblos bezogen auf seine Vergangenheit geblieben – möglicherweise sollte ihm das einen geheimnisvollen Touch geben. Nur kam dieser nicht bei mir an – man lernt ihn nur im Hier und Jetzt kennen und sein Verhalten spricht nicht für ihn. Am Ende gibt es ja – zum Glück – einen kleinen Ausblick, der Hoffnung macht. Außerdem hat mir die erste Begegnung nicht gefallen, aber das ist vermutlich Geschmackssache – für mich wirkte es gestellt. Als hätte Rylan den Unbekannten bestochen, Kate zu beklauen. Ich freue mich schon aber trotzdem auf dem zweiten Band – ab nach New York… Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Das Cover finde ich echt hübsch, denn ich mag die Kombination hier aus rot und rosa, weil es etwas sehr Verspieltes und Verträumtes hat und es sieht so toll aus, dass der Schriftzug und die Heels so schön glänzen! Inhalt: Kate reist nach Paris, um herauszufinden, was sie in ihrem Leben machen möchte, und um sich von der Kunst inspirieren zu lassen. Doch dort trifft sie den unverschämt gutaussehenden Rylan, der seine wahre Identität vor ihr geheim hält, weil das eben seine Masche ist. Allerdings kommen die beiden einander immer näher und dieses Geheimnis könnte alles zerstören, was sich langsam zwischen den beiden aufgebaut hat... Einstieg: Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, weil ich den Klappentext ganz interessant fand und mir das Cover eben so sehr zugesagt hat. Allerdings bin ich ohne Erwartungshaltung herangegangen, denn ich habe zuvor noch nie etwas von dem Buch gehört. Ich habe wirklich sehr schnell einen Zugang zu dem Buch gefunden, da es sehr leicht ist, in die Geschichte einzutauchen und die Charaktere auf den ersten Blick auch sehr sympathisch wirken. Kate ist hin und her gerissen, was sie in ihrem Leben machen möchte, weswegen sie eine Art Selbstfindungsreise nach Paris macht, um sich endlich über alles klar zu werden. Denn eigentlich schlägt ihr Herz komplett für die Kunst und sie würde das auch so gerne studieren, doch es ist ein umstrittener Beruf, mit dem nur wenige Erfolg haben. Man merkt ihr ihre Liebe zur Kunst über das Buch hinweg wirklich an und ich fand es schön, wie sehr sie sich dafür begeistern konnte. Allgemein bin ich der Meinung, dass ihr Charakter gut ausgearbeitet ist. Sie war mir vom ersten Moment an sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, weil man ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen konnte. Rylan wirkt auf den ersten Blick wie ein typischer Aufreißer, aber auf den zweiten und dritten Blick merkt man erstmal, wie viel hinter diesem vermeintlich einfach gestrickten Mann steckt. Er hat viele Facetten und ist insgesamt wirklich ein sympathischer Kerl. Manchmal mochte ich seine Ausdrucksweise nicht so ganz, aber es war nun auch nicht so schlimm wie bei anderen männlichen Protagonisten dieses Genres. Auch er ist noch auf der Suche nach sich selbst und weiß noch nicht so ganz, was er nun mit seinem Leben wirklich anfangen möchte. Er hat im Buch schon eine Entwicklung begonnen und ich bin gespannt, wie diese charakterliche Entwicklung im zweiten Band fortschreiten wird. Die Geschichte ist nun nichts, was man noch nie in seinem Leben gelesen hat, sondern einfach "nur" eine schöne Liebesgeschichte. Aber das ist gerade das Schöne an dem Buch. Man muss sich überhaupt nicht beim Lesen anstrengen, sondern die Seiten fliegen einfach nur an einem vorbei. Es ist insgesamt sehr unterhaltsam und ich habe mich rückblickend eigentlich an keiner Stelle gelangweilt, obwohl die Story teilweise ziemlich voraussehbar ist und natürlich keine literarische Höchstleistung. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl ich zuerst etwas skeptisch war, weil es aus der dritten Person geschrieben ist und alle, die mich nun schon etwas länger verfolgen, wissen, dass ich das normalerweise nicht leiden kann. Aber hier hat es mich überhaupt nicht gestört, sondern es war super angenehm zu lesen. Fazit: Wer ein Buch für ein paar entspannte und unterhaltsame Stunden sucht, kann gerne hierzu greifen ;) Einfach eine schöne Liebesgeschichte! Ich bin wirklich gespannt, wie es im nächsten Teil weitergehen wird. Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Diana Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars! :)

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Als Kate nach Paris reist, hofft sie sich von der Stadt der Liebe inspiriert zu werden. Umgeben von Museen, Kunstwerken und den Sehenswürdigkeiten, sucht sie eine neue Muse für ihre Kunst. Dabei trifft sie auf Rylan, der sie tagsüber sowohl durch die schönsten Kunstgalerien als auch durch die geheimen Orte von Paris führt. Nachts erfüllt er ihre geheimen Sehnsüchte und weckt die Leidenschaft in Kate. Bei Rylan kann sie sich vollkommen gehen lassen. Zumindest solange bis sie hinter sein Geheimnis kommt … „Seven Nights – Paris“ ist der erste Auftakt der zweiteiligen Reihe von Jeanette Grey. Erzählt wird die Geschichte der Kunstliebhaberin Kate und des Millionenerben Rylan. Die Covergestaltung ist sowohl schlicht als auch auffallend. Natürlich sticht das rosa Cover sofort ins Auge, ebenso die verschnörkelte und glänzende Schrift. Der Eiffelturm im Hintergrund spiegelt das städtische Umfeld und den Titel wieder. Der Klappentext erweckte ebenso meine Aufmerksamkeit. Die Story wird in der dritten Person erzählt, wobei der Schwerpunkt sich abwechselnd auf Kate oder Rylan verschiebt. Eine Erzählweise, die ebenso einen Einblick in die Gedanken und Gefühle erlaubt. Im Vordergrund stehen wirklich nur Kate und Rylan. Nebenprotagonisten treten erst zum Ende hin auf, wobei sich die Autorin hier auf das naheliegende Umfeld, sprich Familie und Freunde, konzentriert. Der Einstieg in die Story gelang mir ganz gut, auch wenn ich mich zunächst an die Erzählweise gewöhnen musste. Man begleitet Kate und Rylan vom ersten Augenblick an gemeinsam durch Paris, durch ihre beginnende Leidenschaft, bis über völlige Hingabe zum sich anbahnendem Konflikt. Eine gemeinsame Reise, die man hautnah miterlebt und die mir gut gefiel! Die Protagonisten haben mir auch gut gefallen. Kate's Liebe zur Kunst passten perfekt zu ihrem schüchternen und netten Charakter. Währenddessen Rylan zwar ebenfalls ein sympathischer Protagonist ist, jedoch auch etwas geheimnisvolles und achtsames an sich hat. Auch wenn der Zeitraum, der Story, eher gering ist, machen beide eine positive Charakterentwicklung durch! Was ich etwas schade finde, ist, dass beide Charakter eher schemenhaft beschrieben werden. Der Storyaufbau ebenso wie der Spannungsbogen empfand ich als sehr angenehm. Die Entwicklung zwischen Rylan und Kate erfolgt ein einem behaglichen Tempo. „Seven Nights – Paris“ ist wie eine angenehme und sinnliche Reise durch die Stadt der Liebe. Ich bin ganz gespannt, wie diese in „Seven Nights – Paris“ weitergeht! 4 von 5 Sterne Ich bedanke mich beim Diana Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Als Kate nach Paris reist, hofft sie von der Stadt der Liebe inspiriert zu werden. Umgeben von Museen, Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten sucht sie eine neue Muse für ihre Kunst. Dabei trifft sie auf Rylan, der sie tagsüber sowohl durch die schönsten Kunstgalerien als auch durch die geheimen Orte von Paris führt. Nachts erfüllt er ihre geheimen Sehnsüchte und weckt die Leidenschaft in Kate. Bei Rylan kann sie sich vollkommen gehen lassen. Zumindest solange bis sie hinter sein Geheimnis kommt … „Seven Nights – Paris“ ist der erste Auftakt der zweiteiligen Reihe von Jeanette Grey. Erzählt wird die Geschichte der Kunstliebhaberin Kate und des Millionenerben Rylan. Die Covergestaltung ist sowohl schlicht als auch auffallend. Natürlich sticht das rosa Cover sofort ins Auge, ebenso die verschnörkelte und glänzende Schrift. Der Eiffelturm im Hintergrund spiegelt das städtische Umfeld und den Titel wider. Der Klappentext erweckte ebenso meine Aufmerksamkeit. Die Story wird in der dritten Person erzählt, wobei der Schwerpunkt sich abwechselnd auf Kate oder Rylan verschiebt. Eine Erzählweise, die ebenso einen Einblick in die Gedanken und Gefühle erlaubt. Im Vordergrund stehen wirklich nur Kate und Rylan. Nebenprotagonisten treten erst zum Ende hin auf, wobei sich die Autorin hier auf das naheliegende Umfeld, sprich Familie und Freunde, konzentriert. Der Einstieg in die Story gelang mir ganz gut, auch wenn ich mich zunächst an die Erzählweise gewöhnen musste. Man begleitet Kate und Rylan vom ersten Augenblick an gemeinsam durch Paris, durch ihre beginnende Leidenschaft, bis über völlige Hingabe zum sich anbahnenden Konflikt. Eine gemeinsame Reise, die man hautnah miterlebt und die mir gut gefiel! Die Protagonisten haben mir auch gut gefallen. Kates Liebe zur Kunst passten perfekt zu ihrem schüchternen und netten Charakter. Währenddessen Rylan zwar ebenfalls ein sympathischer Protagonist ist, jedoch auch etwas Geheimnisvolles und Achtsames an sich hat. Auch wenn der Zeitraum der Story eher klein ist, machen beide eine positive Charakterentwicklung durch! Was ich etwas schade finde, ist, dass beide Charakter eher schemenhaft beschrieben werden. Den Storyaufbau ebenso wie den Spannungsbogen empfand ich als sehr angenehm. Die Entwicklung zwischen Rylan und Kate erfolgt in einem behaglichen Tempo. „Seven Nights – Paris“ ist wie eine angenehme und sinnliche Reise durch die Stadt der Liebe. Ich bin ganz gespannt, wie diese in „Seven Nights – Paris“ weitergeht! 4 von 5 Sterne Ich bedanke mich beim Diana Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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