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Rezension zu
Seven Nights - Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein sinnlicher Sieben-Tage-Trip durch die Stadt der Liebe

Von: Sarahs Büchertraum aus Heiligengrabe
25.09.2017

Als Kate nach Paris reist, hofft sie von der Stadt der Liebe inspiriert zu werden. Umgeben von Museen, Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten sucht sie eine neue Muse für ihre Kunst. Dabei trifft sie auf Rylan, der sie tagsüber sowohl durch die schönsten Kunstgalerien als auch durch die geheimen Orte von Paris führt. Nachts erfüllt er ihre geheimen Sehnsüchte und weckt die Leidenschaft in Kate. Bei Rylan kann sie sich vollkommen gehen lassen. Zumindest solange bis sie hinter sein Geheimnis kommt … „Seven Nights – Paris“ ist der erste Auftakt der zweiteiligen Reihe von Jeanette Grey. Erzählt wird die Geschichte der Kunstliebhaberin Kate und des Millionenerben Rylan. Die Covergestaltung ist sowohl schlicht als auch auffallend. Natürlich sticht das rosa Cover sofort ins Auge, ebenso die verschnörkelte und glänzende Schrift. Der Eiffelturm im Hintergrund spiegelt das städtische Umfeld und den Titel wider. Der Klappentext erweckte ebenso meine Aufmerksamkeit. Die Story wird in der dritten Person erzählt, wobei der Schwerpunkt sich abwechselnd auf Kate oder Rylan verschiebt. Eine Erzählweise, die ebenso einen Einblick in die Gedanken und Gefühle erlaubt. Im Vordergrund stehen wirklich nur Kate und Rylan. Nebenprotagonisten treten erst zum Ende hin auf, wobei sich die Autorin hier auf das naheliegende Umfeld, sprich Familie und Freunde, konzentriert. Der Einstieg in die Story gelang mir ganz gut, auch wenn ich mich zunächst an die Erzählweise gewöhnen musste. Man begleitet Kate und Rylan vom ersten Augenblick an gemeinsam durch Paris, durch ihre beginnende Leidenschaft, bis über völlige Hingabe zum sich anbahnenden Konflikt. Eine gemeinsame Reise, die man hautnah miterlebt und die mir gut gefiel! Die Protagonisten haben mir auch gut gefallen. Kates Liebe zur Kunst passten perfekt zu ihrem schüchternen und netten Charakter. Währenddessen Rylan zwar ebenfalls ein sympathischer Protagonist ist, jedoch auch etwas Geheimnisvolles und Achtsames an sich hat. Auch wenn der Zeitraum der Story eher klein ist, machen beide eine positive Charakterentwicklung durch! Was ich etwas schade finde, ist, dass beide Charakter eher schemenhaft beschrieben werden. Den Storyaufbau ebenso wie den Spannungsbogen empfand ich als sehr angenehm. Die Entwicklung zwischen Rylan und Kate erfolgt in einem behaglichen Tempo. „Seven Nights – Paris“ ist wie eine angenehme und sinnliche Reise durch die Stadt der Liebe. Ich bin ganz gespannt, wie diese in „Seven Nights – Paris“ weitergeht! 4 von 5 Sterne Ich bedanke mich beim Diana Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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