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Rezensionen zu
Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben

Joelle Charbonneau

Die Auslese-Trilogie (2)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Cia Vale hat den ersten Teil der Auslese überstanden. Auch wenn sie ihr das Gedächtnis genommen haben, werfen die schrecklichen und grauenvollen Geschehnisse dunkle Schatten über das junge Mädchen. Trotz des erinnerungslöschendem Medikaments, kann sich Cia durch ihre Aufzeichnungen erinnern und beginnt einen Kampf gegen die Auslese. Alle müssen bescheid wissen, über die schrecklichen Ereignisse. Doch wem kann sie sich anvertrauen? Zudem steht sie erneut vor harten Prüfungen. Wie soll Cia dies nur überstehen? Wie hat's mir gefallen Band 1 gefiel mir sehr gut, deswegen freute ich mich wie eine Irre auf die Fortsetzung, die zwar direkt im Geschehen fortsetzte, aber weit ruhiger begann, als Band 1 endete. Dieser eher ruhige Einstieg störte mich wenig, denn so bekam ich Zeit mich wieder in der Geschichte einzufinden und mit den Charakteren warm zu werden. Cia, die zwar ihr Gedächtnis durch Medikamente verloren hat, erfährt durch ihre eigenen Aufzeichnungen Stück für Stück was Schreckliches passiert ist. Erst will sie nicht recht glauben, welche grausamen Dinge die anderen Teilnehmer (und auch sie) getan haben müssen, doch je weiter die Auslese voranschreitet, je deutlicher wird ihr, wie wahr ihre Aufzeichnungen sind. Mir gefiel dieses Zweifeln und das sie auch nicht blind vor Liebe zu Thomas ist, denn leider reagieren gerade Protagonistinnen hier mit blindem Vertrauen. Cia hinterfragt, forscht nach und versucht etwas zu verändern, was nicht gerade leicht ist. Wem kann man trauen? Cia entwickelt sich in dieser Fortsetzung immer weiter. Sie merkt, dass es nicht immer nur schwarz/weiß gibt und das eine radikale Revolution auch nicht die optimale Lösung ist. Sie versucht für sich selbst eine Lösung zu finden, mit der sie einerseits moralisch klar kommt und die andererseits auch Fortschritt zeigt. Ich mag ihrer Art mit Problemen umzugehen. Mit Thomas habe ich immer noch so meine Probleme. Auch wenn ich ihm seine Gefühle abkaufe, so kann ich seine eigentliche Rolle immer nur erahnen und frage mich stets, was er verborgen hält. Auch wenn hier einiges geklärt wird, hält die Autorin noch einige Geheimnisse unter Schluss, weswegen ich mich umso mehr auf Band 3 freue. Zum Handlungsverlauf möchte ich nicht zu viel verraten, denn dieses Mal ist alles etwas ruhiger und entschleunigter als vorher. An brutalen Szenen und schockenden Momenten fehlt es allerdings nicht, denn genau das macht dieser Buchreihe aus. Man ist immer wieder überrascht über die Gefahren, denen die jungen Leuten ausgesetzt werden und über die Brutalität untereinander. Der Schreibstil ist gewohnt spannend, mitreißend und sehr flüssig. Das Buch liest sich nur so in einem weg. Die Ich-Perspektive wurde beibehalten und so erfahren wir mehr und mehr über Cia und ihre Gedankenwelt. Alles in allem eine passende und gute Fortsetzung, die jedoch etwas anders und ruhiger ist als der Vorgänger. Man erfährt mehr über die Rebellen, über Politik und über die Hintergründe, was mir persönlich sehr gefallen hat. Somit gebe ich eine klare Leseempfehlung. Cover/Buchgestaltung Die Deutschen mögen meist nicht, wenn eine direkte Person auf dem Cover zu sehen ist - die Amerikaner um so mehr. Wieso das so ist, weiß ich nicht, ich weiß nur: ich bin ebenso kein Fan davon. So stelle ich mir Cia einfach nicht vor, es passt nicht zu ihr. Ein neutraleres Cover wäre wünschenwert gewesen. Trotz allem ist es sehr ästhetisch gestaltet, schön bunt und passt dennoch zum ersten Cover. Gut zu wissen 1. Nur die Besten überleben 2. Nichts vergessen und nie vergeben 3. Graduation Day [englisch] Für Fans von * "Die Bestimmung" von Veronica Roth * "Tribute von Panem" von Suzanne Collins Fazit Auch wenn Band 2 ruhiger und entschleunigter ist, so hat er mir nicht minder gefallen. Es stehen mehr die politischen Hintergründe im Vordergrund, statt die schreckliche Auslese an sich - dennoch spart die Autorin nicht mit schockierenden und brutalen Szenen. Gerade der flüssige und jugendliche Schreibstil lässt einen die etwas abgeflachte Handlung übersehen.

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Malenica Vale hat die Auslese überlebt und wurde an der Universität in Tosu City aufgenommen. Doch so richtig kann sich Cia nicht freuen, dafür wiegen ihre Erinnerung an das schreckliche Auswahlverfahren, das viele andere nicht überlebt haben, zu schwer. Als Cia herausfindet, dass auch die Studenten nicht in Sicherheit sind, ist sie tief geschockt und entschließt sich alles zu tun um die Auslese zu beenden.. "Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben" wird aus der Ich-Perpektive von Malencia - genannt Cia - Vale erzählt und ist der zweite Band von Joelle Charbonneaus Auslese Trilogie. Mir hat dieser zweite Band sehr gut gefallen, auch wenn ich fand, dass er im Vergleich zum ersten Band ein wenig ruhiger war. Cia hat mir wie schon im ersten Band als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine sehr warmherzige Person, die nicht nur an sich selbst denkt und gleichzeitig auch sehr intelligent und gut durchdacht ist, ein durch und durch spannender Charakter, dessen Entwicklung mit viel Freude bereitet hat. Sie hat Schwierigkeiten mit ihren schrecklichen Erinnerung an die Auslese zu leben und folgt dem, für sie, einzig richtigen Weg: Die Auslese zu beenden. Doch das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich. Neben ihrer Suche nach Beweisen, die die Verantwortlichen belasten und die zeigen was wirklich bei der Auslese passiert, muss Cia sich auch noch an der Universität einleben. Und auch hier werden die Studenten auf die Probe gestellt und müssen viele schwierige Aufgaben lösen. Wie oben schon erwähnt, fand ich, dass der zweite Band ein wenig ruhiger war, als Band eins. Allerdings nicht weniger spannend! Mir hat es gefallen gemeinsam mit Cia die ersten Tage an der Uni zu erleben, zu rätsen wem sie vertrauen kann und wem besser nicht. Joelle Charbonneau hat im Laufe der Geschichte einige Fragen aufgeworfen, aber man hat auch viele Antworten bekommen. Eine sehr gelungene Mischung! Auch das Ende hat mir gut gefallen, obwohl der Cliffhanger ziemlich gemein ist! Aber es gab noch viele unerwartete Wendungen, die mir viel Lust auf den dritten Band gemacht haben! Man lernte zudem noch viele neue Gesicher kennen, bei denen man sich nie sicher sein konnte, wer denn nun Freund oder Feind ist. Aber es waren natürlich auch wieder altbekannte Charaktere mit dabei, allen voran Tomas, der Freund von Cia. Ich war schon im ersten Band kein großer Fan von diesem Pairing und so konnte mich die Liebesgeschichte - leider - auch im zweiten Band nicht vom Hocker hauen. Zu wenig Gefühle kommen rüber, auch wenn von Liebe die Rede ist. Vielleicht kann die Autorin mich ja im dritten Band überraschen! Fazit: Zwar fand ich den zweiten Band "Nichts vergessen und nie vergeben" ein wenig ruhiger, als den ersten Band, aber er war absolut nicht langweilig! Der Verlauf der Handlung konnte mich wirklich mitreißen und ließ mich mit Cia mitfiebern. Einzig von der Liebesgeschichte bin ich ein wenig enttäuscht, deshalb gibt es nur gute vier Kleeblätter!

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Nach dem dramatischen Ausgang des ersten Bandes der Dystopie Die Auslese: Nur die Besten überleben wollte ich unbedingt wissen, wie es Cia Vale an der Akademie in Tosu City ergeht. Nachdem sie die mörderischen Aufnahmeprüfungen überstanden hat, gehört sie in Die Auslese: Nichts vergessen und nie vergeben nun zu den wenigen Auserwählten, die studieren dürfen, um später einmal in leitender Position das Land wieder aufbauen zu helfen. Zwar ist ihr Gedächtnis von Mitarbeitern der Regierung ebenfalls gelöscht worden, doch dank ihrer Findigkeit konnte Cia die Ereignisse bewahren und weiß, was sie selbst, ihr Freund Tomas oder Will alles getan haben, um an die Akademie zu kommen. Daher fällt sie eine folgenschwere Entscheidung: sie möchte mit allen Mitteln dafür sorgen, dass die grausame Auslese beendet wird! Indem Cia sich diesem Ziel verschreibt, bringt sie jedoch nicht nur sich selbst in Gefahr, denn an der Akademie stehen alle permanent unter Beobachtung. Außerdem ist der Erfolgsdruck riesig, denn es stellt sich heraus, dass es schwierig sein könnte, das Studium erfolgreich zu beenden – und mittlerweile weiß sie nur zu gut, welches Schicksal Versagern blüht! Zwischendrin war ich etwas genervt davon, wie perfekt Cia in jeglicher Hinsicht zu sein scheint: hochgradig intelligent, mutig, hilfsbereit, entschlossen, mit hohen moralischen Standards usw. Gefallen hat mir daher, dass sich die Protagonistin dann doch etwas weiterentwickelt hat und ihre blütenreine Weste sogar einige Flecken bekommt. Dem gegenüber blieben jedoch die Rebellen und die Drahtzieher der Auslese, allen voran Dr. Barnes, merkwürdig blass. So finde ich u.a. bisher nicht recht nachvollziehbar, welche Motivation er hat, derart rücksichtslos zu handeln. Generell würde ich mir im nächsten Teil einen etwas genaueren Blick auf die Nebencharaktere wünschen. Zusätzlich fehlten mir noch einige Informationen, wie die Auslese überhaupt derart eskalieren konnte. Letztendlich hatte ich nach dem ersten Band einfach mit mehr Details zu Hintergründen und Figuren gerechnet. Vom diesem Manko abgesehen finde ich die Fortsetzung der düsteren Ausgangsgeschichte gelungen: spannend, bedrohlich und mit einigen interessanten Wendungen. Dementsprechend kam ich voll auf meine Kosten – und noch dazu wieder in den Genuss eines klaren, temporeichen Schreibstils, der mich noch immer zu fesseln wusste. Mein Fazit: Wem der erste Band gefallen hat sollte unbedingt weiterlesen, denn die verschiedenen losen Enden sehen vielversprechend aus. Katrin, www.inkunabel.wordpress.com

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Bereits der Auftaktroman der “The Testing”-Reihe von Joelle Charbonneau hat zu seiner Zeit, im Jahr 2013, die Gemüter geschieden. Viele waren über alle Maßen begeistert, während viele das Buch als billige Panem Kopie gebrandmarkt haben. Ich für meinen Teil habe das damals nicht so empfunden und sehe es heute auch immer noch nicht so sondern bin nach wie vor ein großer Fan der Reihe. Dies hat sich auch nach der Lektüre des zweiten Bandes nicht geändert auch wenn hier die Gemüter wieder weit auseinandergehen. Ich hatte zumindest auch beim Lesen des zweiten Romans wieder viele schöne Lesestunden. Anfangs bin ich aber wie ich zugeben muss, nur schwer wieder in die Geschichte gekommen, da Band 1 doch schon über 1,5 Jahre her ist und ich nicht mehr alle Geschehnisse vor Augen hatte. Dabei ist mir promt der erste störende Punkt aufgefallen. Was beim direkt aufeinanderfolgenden Lesen der Bände eins und zwei nur gestört hätte fehlt mir jetzt nach einer so langen Pause leider und zwar sind das die Rückblicke auf die vorangegangenen Ereignisse. Durch kleinere Flashbacks und wiedergewonnene Erinnerungsfetzen von Cia bekommt man zwar sporadisch einen Rückblick geliefert. Diese fallen meiner Meinung nach aber viel zu kurz aus. Apropos Cia. Während sie mir in Band 1 noch super gut gefallen hat, fand ich sie jetzt fast nur noch nervig und zu perfekt. Sie steht unter Dauerbelastung, rennt von einer Pflichtveranstaltung zur nächsten, muss sich neuen Herausforderungen und Gefahren stellen, steht unter ihr bewusster Beobachtung und arbeitet das ohne wirkliche Probleme und nur 1-2 Stunden Schlaf am Tag problemlos ab. Irgendwo hört dann aber auch die Glaubwürdigkeit dabei auf. Hier hätte Frau Charbonneau ihre Protagonistin menschlicher gestalten können, sehe ich zumindest so. Nichtsdestotrotz ist die Handlung, ähnlich des Vorgängers, aber sehr lesenswert und mitreißend. Nach einiger Eingewöhnungszeit war man als Leser dann letztendlich doch wieder mitten im Geschehen und fieberte mit den Protagonisten, auch wenn hauptsächlich Cia im Fokus stand und die anderen im Hintergrund etwas verblasst sind, mit womit eine tolle Atmosphäre rund um die Universität, die Auslese in Tosu Stadt und den Wiederstand geschaffen worde, die sehr lesenswert gestaltet worden ist. Der tolle Sprachstil und die raffiniert eingebauten Cliffhanger am Kapitelende fördern diese Empfindungen wodurch ein kurzweiliges Lesevergnügen entstand. Leider wirft dieser zweite Band aber wieder mehr Fragen auf als er löst, womit er allerdings der Rolle des typischen Mittelbands einer Trilogie gerecht wird. Irgendwie schade. Aber ich muss definitiv wissen, wie sich die Ereignisse um Cia im großen Finale entwickeln auch wenn ich hoffe, dass Band drei nicht wieder so lange auf sich warten lässt und der Abschluss wieder mehr richtig macht als Die Auslese 2. Fazit: Schwächer als der Auftaktroman mit zu perfekten Charakteren aber einer alles in allem packenden Handlung und einem vielversprechenden Ende. Ganz knappe 4 Sterne

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Cover & Klappentext: An sich ist das Cover schön gestaltet worden, aber von den Farben her passt es gar nicht zur Hardcover Version vom ersten Teil. Zur Taschenbuch Version eher, doch wer mag schon eine Reihe im Bücherregal stehen haben, wo eins Hardcover ist und eins Taschenbuch? ;) Auf dem Cover zu sehen ist die Protagonistin. Im Hintergrund ist eine zerstörte Stadt zu sehen. Der Klappentext hört sich sehr spannend an. Sie beinhaltet eine kurze Beschreibung von dem Inhalt. Zu viel wird nicht verraten, was die Spannung hebt. :) ,,Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese.'' Rezension: Der erste Teil konnte mich etwas mehr überzeugen. Denn bei mir hat es ein wenig gedauert, bis das Buch meine volle Aufmerksamkeit bekam. Denn zunächst war die alte Leier. Erzählungen, was passiert ist - völlig okay! Der letzte Band ist schon etwas her. Gefühlsduseleien - ja, wir wissen, dass die Protagonistin noch totaaaal Gefühle hat und ihre Familie vermisst, das verstehe ich schon beim ersten Mal. ;) Gruppentest im Freien mit Fallen - genau so wie im ersten Band, müssen sie Aufgaben bewältigen, die tödlich sein können/ sind. Halt nicht wirklich was Neues. Zum Schluss hin wird es aber spannend. ;) Neue Fakten kommen endlich auf den Tisch und man fiebert mit. :) Das hat ein Glück noch mal alles rausgerissen. ;) Denn nun kann ich kaum erwarten, wie es weitergeht. :O Zum Inhalt: [Kann Spoiler enthalten!] Cia hat es geschafft. Sie hat den ersten Teil der Auslese geschafft. All ihre Erlebnisse hat sie auf eine Art Diktiergerät gespeichert, ein Glück, denn durch die gezwungene Einnahme einer Tablette, hat sie alle diese schrecklichen Erinnerungen verloren. Doch wer nun denkt, jetzt ist alles vorbei, hat sich getäuscht. Das Verschwinden von Menschen geht weiter. Die Aufgaben werden härter, schneller, herausfordernd. Wer dem Druck nicht standhält, wird ,,versetzt'' und Cia weiß, was das bedeutet: Der sichere Tod. Cia macht sie auf die Suche nach Fakten, in der Hoffnung, die Auslese stoppen zu können, um das Leben aller zu sichern. Doch falsche Freunde lauern überall. Doch auch im Schatten lauern bereits die Rebellen, die alles daran setzten, die Machthaber der Auslese zu stürzen. Cia bekommt schon bald eine einmalige Chance: Sie ist der Präsidentin so nahe wie noch nie. Sie weiß nicht, was die Auslese wirklich ist. Ist das Cia's Chance? Wird die genug Beweise sammeln können? Werden die Rebellen endlich siegen können? Lest selbst! :) Fazit: Um ehrlich zu sein, hat mir der erste Teil ein wenig besser gefallen, doch auch dieser Teil verspricht ein großes Finale, auf das ich schon sehr gespannt bin! :) http://www.kathleens-buecherwelt.de/

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Klappentext: Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas. Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt. Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst, sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr ... Der erste Satz: Heute ist der Tag der Prüfung. Meine Meinung: Nachdem mich der erste Teil ja erst im Mittelteil überzeugen konnte, war ich doch sehr gespannt wie es weiter geht. Ich habe auch gehofft das dieses Buch mich noch mehr überzeugen würde als Teil eins. Man beginnt mit dem lesen und ist sofort wieder mitten im Geschehen. Teil 1 und Teil 2 gehen nahtlos ineinander über und das gefiel mir richtig gut. Was mich besonders fasziniert hat war das Cia wirklich alles vergessen hat, die grausamen Erlebnisse der Auslese sind komplett aus ihrer Erinnerung gestrichen worden. Bis sie nur durch einen Zufall die ganze Wahrheit erfährt. Das fand ich schon richtig gut. Im allgemeinen kann man aber sagen das dieser Teil doch erheblich ruhiger ist als der erste, aber dennoch konnte mich dieser zweite Teil noch besser unterhalten als Teil 1. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Protagonisten kennt der Leser ja teilweise schon aus Teil eins, doch in diesen Teil merkte ich eine enorme Veränderung, als Leser merkt man deutlich das die Charaktere reifer geworden sind. Handlung ist ruhiger aber dennoch fesselt sie den Leser an die Seiten, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in 2 Stunden ausgelesen. Daher Achtung es besteht Suchtgefahr. Ich würde sagen das dieser Teil das perfekte Mittelstück einer Trilogie ist. Der erste Teil war grausam, blutig und es ging um das nackte Überleben, dieser zweite Teil hingegen ist ruhiger, es gab auch blutige Szenen aber die waren mehr nebensächlich. Ich bin nun wirklich gespannt wie es im dritten Teil weitergeht, ich hoffe ja das der dritte Teil wieder etwas mehr Spannung und Action hat, das wäre dann für mich der perfekte Abschluss einer gelungenen Trilogie. Ich empfehle dieses Buch daher jeden Dystopie Leser, allerdings sollte man vorher Teil 1 gelesen haben. Dann steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Das Cover: Dieses Cover gefällt mir noch besser. Die ganze Aufmachung und Gestaltung wirkt auf mich sehr edel. Außerdem passt es natürlich hervorragend zur Geschichte. Fazit: Mit Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben ist der Autorin eine Fortsetzung gelungen die mich fesseln konnte. Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Spannung und Action gewünscht aber dennoch sehr Lesenswert! Von mir gibt es daher 4 Sterne!

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Cia hat es geschafft, sie hat die Auslese überlebt und wurde an der Akademie von Tosu Stadt angenommen. Auch ihr Freund Tomas ist dabei. Eigentlich ein Grund zur Freude - wäre da nicht der Transmitter mit der geheimen Botschaft, die sie sich selbst hinterlassen hat, bevor ihre Erinnerungen gelöscht wurden. Über die Auslese, das Morden, die Toten. Über das gandenlose Auswahlverfahren, die tödlichen Strafen. Cia weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Was gar nicht so einfach ist, wenn man bedenkt, dass sie die Auslese ein für allemal beenden will. Der zweite Band um die Die Auslese ist wesentlich ruhiger als der erste. Cia und ihre Freunde befinden sich zwar noch immer in Gefahr, hier geht es aber nicht um Cias Überlebensfähigkeiten auf dem Schlachtfeld, sondern vielmehr um die in der Politik. Kann sie ihre Gegner durchschauen? Weiß sie, wem sie vertrauen kann und wem nicht? Mich hat die Fortsetzung leider nicht so gefesselt wie der erste Band. Ich hatte das Gefühl, dass Cia viel zu sehr zur perfekten Heldin geworden ist. Sie ist schlau, sie schafft ihr Pensum an der Akademie mit links, obwohl sie mit Abstand die meisten Kurse hat und trotzdem hat sie noch Zeit, sich nachts raus zu schleichen und ihren geheimen Aktivitäten nachzugehen UND tagsüber so zu tun als sie eine ganz normale Studentin wie alle anderen auch. Auch bei der Aufnahmeprüfung ist natürlich sie diejenige, die auf die Lösungen kommt und die der Gruppe sagt, was zu tun ist. Ihr gelingt alles problemlos und das wird auf Dauer langweilig. Was auch auffällt ist, dass Band 2 aus sehr vielen kurzen Absätzen besteht. Oftmals ist ein Absatz gerade einmal zwei bis drei Seiten lang. So liest es sich ein wenig holprig. Es fiel mehr viel schwerer als bei Band 1, mich auf Cia und ihre Geschichte einzulassen. Nichts vergessen und nie vergeben liest sich, wie es leider oft bei Trilogien der Fall ist, wie ein Zwischenband, der das große Finale vorbereiten soll. Ich hoffe, dass der abschließende Band mich wieder mehr packen und die Spannung aus Nur die besten Überleben wieder aufgreifen kann. Ein schwächelnder zweiter Band mit einer übermenschlichen Protagonistin, der viel an Charme und Spannung verloren hat und mich nicht mehr packen konnte. Hoffentlicht kann Band 3 da weitermachen, wo 1 aufgehört hat.

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Nach dem gelungenen ersten Band wollte ich natürlich unbedingt wissen wie es mit Tomas und Cia weiter geht und begann mit großen Erwartungen zu lesen. Cia und ihr Freund Tomas haben die Auslese überlebt und nun kann es ans Studieren gehen. Doch bevor es mit dem eigentlichen Studium los geht, warten neue Prüfungen auf unsere beiden. Werden sie diese bestehen? Und wird sich Cia irgendwann wieder vollständig an die Auslese erinnern können? Auch dieser Teil wird uns aus der Ich-Perspektive näher gebracht und Cia ist unsere Erzählerin, die uns durch die Geschichte führt. Dieser Teil startet genau da, wo der erste geendet hat. Obwohl die Lektüre des ersten Bandes schon eine ganze Weile her ist, habe ich mich schnell wieder in die Geschichte eingefuchst. Man merkt einfach, dass Frau Charbonneau schreiben kann. Hier hat mir vor allem gefallen, dass Cia mal nicht immer Übermensch ist, sondern auch an ihre Grenzen gerät und das es andere Studenten gibt, die besser sind als sie. Auch wenn dieser Teil weniger actionlastig war als sein Vorgänger, so hat er mich dennoch sehr gut unterhalten und steht dem ersten Band in nichts nach. Meist ist es ja so, dass der Mittelteil einer Trilogie etwas schwächelt, aber das trifft hier nicht zu. Der Band endet wie zu erwarten war mit einem fiesen Cliffhanger, so dass es kaum auszuhalten ist bis zum Erscheinen des nächsten Buches. Fazit: Gelungene Fortsetzung der Reihe, die mich wieder begeistern konnte und sich auch weiterhin von "Die Tribute von Panem" abgrenzt. Sie sind ähnlich, aber definitiv nicht gleich. Ich kann nur meine Leseempfehlung aussprechen!

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