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Rezensionen zu
Töchter des Aufbruchs

Marie Pierre

Das Pensionat an der Mosel (1)

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Rezension: Pauline Martin führt 1910, als junge Lehrerin im Reichsland Elsass-Lothringen, dass Pensionat für höhere Töchter. Sie geht in ihrer Aufgabe völlig auf, obwohl es auf Grund der Deutsch-Französischen Bevölkerung oft nicht einfach ist. Doch sie möchte die jungen Damen zu eigenständigen und selbstbewussten Damen ausbilden. Ausgerechnet ihre Nichte Suzette macht ihr das Leben extrem schwer. Suzette hat sich in einen französischen Soldaten verliebt und schleicht sich immer wieder aus dem Pensionat. Doch eines Abends, kehrt Suzette nicht zurück und Pauline macht sich große Sorgen, denn schließlich trägt sie die Verantwortung für die jungen Mädchen. Mit Hilfe des preußischen Hauptmanns Erich von Pliesnitz, begibt sie sich auf die Suche, jedoch erstmal ohne Erfolg. Was ist Suzette passiert und was hat der junge Gärtner Vincent damit zu tun? Was für ein Geheimnis hat Vincent? Fazit: Ich habe mich sehr auf die neue Reihe von Marie Pierre gefreut, weil mir ihre Bücher, die sie als Maria W. Peter geschrieben hat, immer sehr gut gefallen haben. Auch dieses Mal hat sie mich nicht enttäuscht. Wie immer ist ihr Schreibstil überaus flüssig und spannend. Die Charaktere konnte ich mir, aufgrund ihrer hervorragenden Beschreibungen, sehr gut vorstellen. Auch das Leben der Protagonisten im Jahr 1910 hat sie sehr glaubwürdig beschrieben und mal wieder ausgezeichnet recherchiert. Durch den leichten Hauch eines Krimis, war der historische Roman mit Spannung durchzogen. Bis auf ein paar kleinen Längen ein gelungenes Lesevergnügen, das von mir 4 von 5 Sterne erhält.

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Rezension: Pauline Martin führt 1910, als junge Lehrerin im Reichsland Elsass-Lothringen, dass Pensionat für höhere Töchter. Sie geht in ihrer Aufgabe völlig auf, obwohl es auf Grund der Deutsch-Französischen Bevölkerung oft nicht einfach ist. Doch sie möchte die jungen Damen zu eigenständigen und selbstbewussten Damen ausbilden. Ausgerechnet ihre Nichte Suzette macht ihr das Leben extrem schwer. Suzette hat sich in einen französischen Soldaten verliebt und schleicht sich immer wieder aus dem Pensionat. Doch eines Abends, kehrt Suzette nicht zurück und Pauline macht sich große Sorgen, denn schließlich trägt sie die Verantwortung für die jungen Mädchen. Mit Hilfe des preußischen Hauptmanns Erich von Pliesnitz, begibt sie sich auf die Suche, jedoch erstmal ohne Erfolg. Was ist Suzette passiert und was hat der junge Gärtner Vincent damit zu tun? Was für ein Geheimnis hat Vincent? Fazit: Ich habe mich sehr auf die neue Reihe von Marie Pierre gefreut, weil mir ihre Bücher, die sie als Maria W. Peter geschrieben hat, immer sehr gut gefallen haben. Auch dieses Mal hat sie mich nicht enttäuscht. Wie immer ist ihr Schreibstil überaus flüssig und spannend. Die Charaktere konnte ich mir, aufgrund ihrer hervorragenden Beschreibungen, sehr gut vorstellen. Auch das Leben der Protagonisten im Jahr 1910 hat sie sehr glaubwürdig beschrieben und mal wieder ausgezeichnet recherchiert. Durch den leichten Hauch eines Krimis, war der historische Roman mit Spannung durchzogen. Bis auf ein paar kleinen Längen ein gelungenes Lesevergnügen, das von mir 4 von 5 Sterne erhält.

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Inhalt: 1910. Pauline Martin führt in Diedenhofen, im Reichsland Elsaß-Lothringen, ein Internat für höhere Töchter. Im Gegensatz zu anderen Institutionen möchte sie ihre Schützlinge zu eigenständigen und selbstbewussten jungen Damen erziehen. Nachdem Suzette, die sich heimlich mit einem Leutnant getroffen hat, spurlos verschwindet, bleibt Pauline nichts anderes übrig, als sich an den strengen preußischen Hauptmann Erich von Pliesnitz zu wenden. Können die beiden den guten Ruf des Internats retten und Suzette wiederfinden? Zudem ist da noch der neue Gärtner Vincent Lehmann, der offensichtlich ein Geheimnis hat...... Leseeindruck: "Töchter des Aufbruchs - Das Pensionat an der Mosel" ist der Auftakt einer Trilogie. Die Geschichte ist lebendig geschrieben und ich war sofort mittendrin. Von Anfang an war mir die Internatsleiterin Pauline, die Autorität versprüht und trotzdem bei ihren Schützlingen eigene Meinungen zulässt, sympathisch. Bei Hauptmann Erich von Pliesnitz habe ich sofort gemerkt, dass er zwar streng, aber auch gerecht ist. Das Zusammenspiel von Pauline und Erich fand ich perfekt abgestimmt. Dabei kam ein gewisser trockener Humor nicht zu kurz. Das hat mir richtig gut gefallen. Die Figur des Vincent Lehmann hat von Beginn an etwas geheimnisvolles und ich habe gerätselt was er wohl verschweigt. Einiges wurde am Ende aufgeklärt. Trotzdem ist um ihn noch nicht alles erzählt. Ich habe jedoch eine gewisse Ahnung in welche Richtung es sich entwickeln könnte. Den Plot selbst habe ich als kurzweilig empfunden. Eine unterschwellige Spannung hat sich von Kapitel zu Kapitel aufgebaut. Mir war es kaum möglich den Roman aus der Hand zu legen. Die Gegend sowie die dazugehörigen geschichtlichen Aspekte sind anschaulich beschrieben und wirken zu keiner Zeit langatmig. Im Gegenteil. Ich konnte viel lernen, trotzdem hat es meinen Lesefluss nicht gestört. Fazit: "Töchter des Aufbruchs - Das Pensionat an der Mosel" ist ein gelungener und kurzweiliger Auftakt der Trilogie. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es rund um ein Mädchenpensionat so spannende Geschichten zu erzählen gibt. Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung und gebe gerne eine Leseempfehlung.

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Pauline leitet ein Pensionat für höhere Töchter. Ihre Aufgabe ist es, sie zu unabhängigen und selbstbewussten Frauen zu erziehen. Eines Tages wird die Schülerin Suzette vermisst und Pauline hofft auf Hilfe vom preußischen Hauptmann Erich von Pliesnitz. Wo ist Suzette? Dies ist der Beginn einer Trilogie und erzählt die Geschichte eines Mädcheninternats in Elsass-Lothringen im Jahr 1910. Die Institutsleiterin Pauline liebt ihre Arbeit und möchte den jungen Mädchen Werte und Selbstbewusstsein vermitteln. Als Suzette sich in einen Leutnant verliebt, begibt sie sich in Gefahr. Ihre Mitbewohnerin Louise deckt sie, doch diese hat ihr eigenes Geheimnis. Auch der neue Gärtner Vincent Lehmann steckt voller Rätsel und macht sich verdächtig am Verschwinden von Suzette. Ich war die ganze Zeit gespannt, welches Geheimnis er verbarg. Pauline ist eine starke Frau und befürchtet nicht nur das Schlimmste, auch der Ruf des Pensionats steht auf dem Spiel. Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig. Der Roman ist spannend gestaltet und birgt viele Geheimnisse. Fazit: Es ist ein gelungener Auftakt einer neuen Trilogie. Man erfährt viel über das Reichsland Elsass-Lothringen und es ist geschickt in den Roman eingewoben. Die Aktivität fand nicht nur im Pensionat statt, sondern es kam auch außerhalb zu Komplikationen. Dezenter Dialekt ist vorhanden, und ich konnte ihn ohne große Probleme verstehen. Im Anhang gibt es ein Glossar. Es ist gut recherchiert und gibt einen interessanten Überblick über die Zeit. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne

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Pauline leitet ein Pensionat für höhere Töchter. Ihre Aufgabe ist es, sie zu unabhängigen und selbstbewussten Frauen zu erziehen. Eines Tages wird die Schülerin Suzette vermisst und Pauline hofft auf Hilfe vom preußischen Hauptmann Erich von Pliesnitz. Wo ist Suzette? Dies ist der Beginn einer Trilogie und erzählt die Geschichte eines Mädcheninternats in Elsass-Lothringen im Jahr 1910. Die Institutsleiterin Pauline liebt ihre Arbeit und möchte den jungen Mädchen Werte und Selbstbewusstsein vermitteln. Als Suzette sich in einen Leutnant verliebt, begibt sie sich in Gefahr. Ihre Mitbewohnerin Louise deckt sie, doch diese hat ihr eigenes Geheimnis. Auch der neue Gärtner Vincent Lehmann steckt voller Rätsel und macht sich verdächtig am Verschwinden von Suzette. Ich war die ganze Zeit gespannt, welches Geheimnis er verbarg. Pauline ist eine starke Frau und befürchtet nicht nur das Schlimmste, auch der Ruf des Pensionats steht auf dem Spiel. Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig. Der Roman ist spannend gestaltet und birgt viele Geheimnisse. Fazit: Es ist ein gelungener Auftakt einer neuen Trilogie. Man erfährt viel über das Reichsland Elsass-Lothringen und es ist geschickt in den Roman eingewoben. Die Aktivität fand nicht nur im Pensionat statt, sondern es kam auch außerhalb zu Komplikationen. Dezenter Dialekt ist vorhanden, und ich konnte ihn ohne große Probleme verstehen. Im Anhang gibt es ein Glossar. Es ist gut recherchiert und gibt einen interessanten Überblick über die Zeit. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sternehttps://helgasbuecherparadies.com/2024/05/16/pierre-marie-%f0%9f%93%96-toechter-des-aufbruchs/

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Der erste Band dieser neuen Trilogie führt uns nach Elsaß-Lothringen, in die kleine Stadt Diedenhofen (frz. Thionville) an der Mosel. Die junge Lehrerin Pauline Martin führt dort ein Mädchenpensionat, das Erbe ihrer Patentante, mit großem Engagement. Sie liebt die Freiheit und möchte auch ihre Schülerinnen zu kritischen, selbständigen und selbstbewussten Frauen erziehen. Das gefällt nicht allen in ihrer Umgebung, denn die Rolle der Frau zur damaligen Zeit war sehr eingeschränkt und festgefahren. Einigen Einwohnern von Diedenhofen ist das Mädchenpensionat darum ein Dorn im Auge. Eines Tages erfährt Pauline von einer heimlichen Liebschaft ihrer Schülerin und zugleich entfernten Verwandten Suzette mit einem Soldaten aus dem preußischen Regiment. Als das Mädchen plötzlich verschwindet, wendet sich Pauline an Hauptmann Erich von Pliesnitz, mit der Bitte, ihr in dieser prekären Angelegenheit beizustehen. Der Hauptmann, ein Eigenbrötler und Jungeselle, der "Frauenzimmern" gegenüber größere Vorurteile hegt, ist zuerst wenig erfreut, denn er fühlt sich angesichts Paulines weiblicher Autorität unsicher, und Pauline muss auch zuerst einige Vorwürfe einstecken, sie hätte ihre Schülerinnen nicht im Griff. Aber mit der Zeit entwickelt sich ein gewisses Verständnis und sogar so etwas wie eine Freundschaft zwischen den beiden so ungleichen Menschen. Pauline möchte ihren Schützlingen ein gutes Rüstzeug für die Zukunft mitgeben, was ihr auch weitgehend gut gelingt. Nur Suzette erweist sich als störrisch und uneinsichtig und bringt sich dadurch in große Gefahr. Etwa zur gleichen Zeit stellt Pauline einen neuen Gärtner ein. Vincent verrichtet gute Arbeit, gibt sich aber, was seine Vergangenheit angeht, sehr verschlossen. Er trägt anscheinend ein Geheimnis mit sich herum. Nach Suzettes Verschwinden beginnt eine Zeit der Verdächtigungen und Schuldzuweisungen. Wie sich letztendlich alles fügt, wird hier natürlich nicht verraten. Mit viel Zeitkolorit erzählt die Autorin diese fesselnde Geschichte, die 1910 spielt, zu einer Zeit, als Frauen noch sehr eingeschränkt waren, sowohl in ihrer Berufswahl als auch in all ihren Entscheidungen. Die Charaktere der Hauptpersonen sind interessant und vielschichtig beschrieben. Man kann sich gut in die damalige Zeit und in Paulines Lage versetzen. Marie Pierre, den meisten eher als Maria W. Peter bekannt, kann selbst auf eine deutsch-französische Familiengeschichte zurückblicken und hat vermutlich das Leben ihrer Großtante, die selbst zur damaligen Zeit ein Mädchenpensionat in Bouzonville besuchte, in dieser fesselnden Trilogie verarbeitet. Die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der Kaiserzeit hat die Autorin sehr gründlich recherchiert und lebendig dargestellt. Der Roman hat ein rundes, zufriedenstellendes Ende, aber ich bin natürlich trotzdem sehr neugierig darauf, wie Paulines Geschichte weitergeht, und so heißt es nun, auf das Erscheinen der Fortsetzung warten, auf die ich mich schon sehr freue.

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Dieser Roman ist Band 1 der "Das Pensionat an der Mosel - Trilogie". Ihn ziert, wie ich finde ein wunderschönes und total passendes Cover. Der Klappentext spricht an, macht neugierig und Lust auf mehr. Und ich bekam mehr, viel mehr... Ich habe Paulines Geschichte nur so verschlungen. Mit jeder Seite zog mich die Autorin mehr und mehr und immer tiefer ins Geschehen. Ich könnte den Roman nur schwer aus den Händen legen, so gefesselt war ich vin ihm. Und darum geht's... Der Roman spielt 1910 in Reichsland Elsaß-Lothringen. In dem mittelalterlichen Städtchen Diedenhofen an der Mosel führt Pauline, eine junge Lehrerin, in einer gemischten Bevölkerung aus Deutschen und Franzosen ein Pensionat für höhere Töchter. Sie sollen zu eigenständigen und selbstbewussten Frauen erzogen werden. Als eines ihrer Schützlinge, namens Suzette, sich heimlich mit einem Soldaten trifft und plötzlich spurlos verschwindet, bittet sie einen preußischen Hauptmann um Hilfe. Die enge Zusammenarbeit mit Erich droht die strengen Konventionen der damaligen zu sprengen. Und das ist noch nicht alles, Paulines neuer Gärtner Vincent, hütet ein dunkles Geheimnis. Dich STOPP, mehr wird nicht verraten. Ob Pauline Suzette finden und den guten Ruf ihres Pensionats bewahren kann erfährt ihr, wenn ihr diesen tollen Roman lest und euch von der Autorin entführen lasst. Mir hat der Ausflug nach Diedenhofen sehr gut gefallen. Am liebsten wäre ich noch länger bei Pauline im Pensionat geblieben. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Bereits jetzt freue ich mich auf weiteren Lesestoff von ihr. Von mir gibt es für "Töchter des Aufbruchs", ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Der Band „Töchter des Aufbruchs“ aus der Reihe der bekannten Autorin Marie Pierre, was ein Pseudonym für Maria W. P. Werner ist, führt uns in die Kleinstadt Diedenhof an der Mosel. Das Buch spielt im Jahr 1910. Diedenhofen liegt im damaligen Bereich Elsaß-Lothingen. Unsere Protagonistin in diesem Band ist Pauline Martin. Sie unterrichtet am Pensionat für höhere Töchter, was nicht immer einfach ist. Ihre Aufgabe ist es, aus diesen jungen Mädchen eigenständige, autonome und selbstbewusste Frauen zu machen. Doch sie stösst bald an ihre Grenzen. Ihre neue Schülerin Suzette macht es sich und den Leher/innen nicht leicht! Sie bandelt nicht nur mit einem Soldaten an, sondern brennt auch bald mit ihm durch. Ihre Spur verliert sich. Pauline will und muss eingreifen. Sie wendet sich an den Hauptmann Erich von Pliesnitz. Er ist in der preussischen Armee beschäftigt. Und er soll ihr Helfen, die unerfahrene Suzette vor einem noch größeren Fehler zu bewahren, in dem sie zurück kehrt. Aber ihre Zusammenarbeit ist nicht gerne gesehen und bringt sie beide bald in Schwierigkeiten. Und dann ist da noch das dunkle Geheimnis von Vincent, dem Gärtner des Pensionats. Schafft es Pauline, Suzette zur Rückkehr zu bewegen? Und wo steckt sie? Was steckt wirklich hinter ihrem Verschwunden? Und was genau hat das alles mit Vincent zu tun? Ich habe bisher keinen Roman der Autorin gelesen, habe damit was verpasst. Ich konnte mich durch ihren Schreibstil sehr gut auf das Buch einlassen. Er ist flüssig, verständlich und entführt uns in eine reale Welt, die hinter uns liegt. Eine Welt voller Stände, gesellschaftlicher Anforderungen und Regeln. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und gut lesbar. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, was den Plott noch lebhafter macht. Wir erfahren viel über die geschichtlichen Hintergründe, über das preussische Militär und darüber, wie das Leben in der damaligen Zeit ablief. Pauline ist authentisch, stark und mutig. Sie kämpft für ihre Mädchen, ist eine sehr gute Lehrerin und setzt sich für eine Schülerin ein. Die Geschichte ist mitreissend, unterhaltsam und besitzt einen richtig guten Spannungsbogen. Im Innenteil des Buches findet man eine Karte von Diedenhof. So taucht man noch besser in die Handlung ein. Kurz gesagt: ein gelungener Auftakt einer neuen Reihe der Autorin. Sehr unterhaltsam, mitreissend, voller Geheimnisse und Nebenprotagonisten, die mich auch allesamt überzeugt haben. 4,5/5 *

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