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Rezensionen zu
Seven Days

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (6)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

https://www.instagram.com/p/C3gJ7WfL32K/?igsh=a3Y4eHdvczlvY3k2 Auch Band 6 der Reihe rund um den Anwalt Eddie Flynn hat mich komplett begeistert. Das Buch ist so spannend, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Dieses Mal muss Eddie ins rassistisch geprägte Alabama fliegen, dort wird ein junger schwarzer für die Todesstrafe vor Gericht gezerrt. Gewohnt schlagfertig und wortgewandt ist Eddie mit seinem Team . Ich musste wieder ein paar Mal schmunzeln weil er echt eine spitzbübische Art hat. Trotzdem fehlte es nicht an Tiefe und Emotionen und sooo oft musste ich einfach nur den Kopf schütteln. Für alle Fans der Serie sicher ein muss - und für alle die es werden wollen: beginnt bei Band 1. Für Liebhaber von Anwaltsbücher, mit einem anti Held der fürs Gute kämpft. Ich wünsche mir eine Serie daraus, es zieht einen total in den Bann und es wird sicher auch gerne geschaut. Das Nachwort von Steve hat es in sich, phuu.. das war etwas worüber ich einfach fassungslos war.

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Mit “Seven Days” gelingt Steven Cavangh ein packender Gerichtsthriller, der garnicht erst versucht, unparteiisch zu sein: Cavangh weiß genau, wie er mit der Empörung über eine offensichtliche Ungerechtigkeit eine fesselnde Spannung aufbaut. Im MIttelpunkt steht der ehemalige Trickbetrüger und jetzige Menschenrechtsanwalt Eddie Flynn, der mit seinem kleinen Team immer wieder für einen überraschenden juristischen Schachzug gut ist. Fast unvermeidlich, dass der Autor mit seiner Story auch auf aktuelle, politisch-brisante Themen wie den wachsenden Rassismus und Rechtsradikalismus in den USA eingeht. So entwickelt sich “Seven Days” ganz rasant und wie von selbst zu einem echten Pageturner – auch als Hörbuch. Ganz wunderbar und fesselnd gelesen von Christian Baumann und Judith Toth.

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✨ REZENSION - Seven Days von @sscav ✨ ~ Er gewinnt jeden Prozess. Denn er steckt hinter jedem Mord. ~ Das hier ist der 6. Teil der Eddie Flynn Reihe und ich hatte mich schon echt gefreut wieder was von ihm zu lesen. Natürlich war ich auch gespannt ob das Buch eher wie Band 1 - 3 wird oder wie Band 4 und 5 und irgendwie finde ich es war ein Mischung aus beidem.🤣 Trotzdem bleiben 4 und 5 bisher meine liebsten Teile, aber Seven Days fand ich besser wie 1-3.😊 Also hier geht es ja wieder um Eddie Flynn und ihn mag ich schon echt sehr gerne. Ich mag seine raffinierte und clevere Art. Ich fand das Buch war wieder sehr spannend und konnte mich sogar von der ersten Seite mitreißen. Es gab wieder geniale Plot Twists, die unvorhersehbar waren und wo ich einfach nur noch mitgefiebert habe. Ich finde es auch krass das der Autor so gut etwas vortäuschen kann, wo einem fast das Herz stehen bleibt beim lesen. Den Schreibstil fand ich wieder total flüssig und angenehm. Hier gab es ja auch wieder Kapitel vom Mörder, es gibt hier mehrere und das fand ich auch gut unterhaltsam, auch worauf das ganze hinaus lief.😊 Ich kann die Reihe von Eddie Flynn definitiv empfehlen und wenn es nur Band 4 - 6 sind. Man kann alle Teile nämlich unabhängig voneinander lesen, da alle Teile bzw Fälle abgeschlossen sind. Trotzdem bekommt man auch Einblicke und frühere Bände, aber das ist ja verständlich denn es ist hier ja auch Eddies Leben.🥰 Wird es noch einen 7. Teil geben?🤔🤷🏻‍♀️ Ich würde mich freuen.🥰 4,5/5 ⭐

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Ein brisantes Thema hat sich der Autor dieses Mal vorgenommen. Es geht um die Todesstrafe und um einen Staatsanwalt, der seine Allmachtsfantasien und Mordlust über dieses Werkzeug ausübt. Hinzu kommt, dass sein Zuständigkeitsbereich in einer Gegend liegt, die farbige Menschen generell verabscheut. Als der Anwalt des jungen Andy Dubois verschwindet und es ganz danach aussieht, als würde der junge Mann sehr schnell auf dem elektrischen Stuhl landen, wird Eddie gebeten, den Fall zu übernehmen. Seine Ankunft im Ort wird zu einem Spießrutenlauf und schnell wird ihm klar, hier muss er harte Geschütze auffahren, um voran zu kommen. Für Eddie kein Problem… Die Mischung aus Flynns ganz eigenem, schwarzen Humor, seinen taffen Kollegen und der offenen Aggressivität im Ort machen diesen Fall sehr speziell und fesselnd. Mit jedem rassistischen Wort das im Ort fällt, mit jeder Anfeindung gegen Eddie und sein Team, wuchs mein Bedürfnis, dass der junge Angeklagte frei kommt und den Tätern hinter den Kulissen das Handwerk gelegt wird. Dieser Fall bringt Eddie und sein Team an ihre Grenzen, denn nicht nur dass sie selbst in größter Gefahr schweben, weil Jeder ihnen Steine in den Weg legt und selbst vor Gewalt nicht zurück geschreckt wird, auch die Geschworenen sind hier größtenteils Anhänger der Todesstrafe und von Andy´s Schuld überzeugt (worden). Die anderen Fälle hatten bisher immer eine gewisse Ironie und durch Eddies trickreiche Finessen waren sie eher spannend denn angsteinflößend. Das ist dieses Mal anders. Ich hatte wirklich Herzrasen beim Lesen, habe gehofft und gebangt, dass es irgend ein gutes Ende nehmen könnte, irgend ein entscheidender Hinweis auftaucht, der auch verwendet werden kann… es sah wirklich schlecht aus. Alle Zeugen zugunsten des Angeklagten waren Rassisten oder wurden eingeschüchtert. Bis zur letzten Seite verliert die Geschichte nichts von ihrer angseinflößenden Spannung und ich konnte mir ein erleichtertes Aufatmen nicht verkneifen, als ich die letzten Seiten las. Was für eine mental grausame, furchtbare Story!

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Alexander Berlin, Regierungsangestellter und nicht gerade Eddy Flynns bester Freund, sucht Eddy auf und bittet ihn um Hilfe. Ein neunzehn jähriger Junge steht, nach Berlins Meinung, unschuldig wegen Mordes vor Gericht. Ihm droht die Todesstrafe, und Berlin trägt daran eine Mitschuld. Nach kurzer Überlegung macht sich Eddy und sein Team auf den Weg nach Alabama, um Andy Dubois gegen den schlimmsten Staatsanwalt der USA zu verteidigen. —— „Seven Days“ ist der inzwischen 6. Fall in welchem Steve Cavanagh seinen New Yorker Anwalt Eddy Flynn ermitteln lässt. Und was soll ich sagen, wieder einmal EIN BRETT VON EINEM THRILLER! Dieses Mal verlässt Eddy das erste mal New York und zieht in einem anderen Bundesstaat vor Gericht. Dabei gerät er an den wohl brutalsten Staatsanwalt der USA. Eigentlich ist es unglaublich wie es Steve Cavanagh schafft jeden seiner Thriller zu einem Highlight werden zu lassen. Auch dieses Mal hat er es geschafft mich an der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte die er erzählt, und auch die Charaktere die er dabei erschaffen hat, waren wieder einmal großartig. Mit Andy habe ich jede Sekunde gefühlt und gehofft. Dabei Randal Korns verlogenes Team jede Sekunde gehasst. Ich glaube kein anderer Autor schafft es bei mir soviel Wut gegenüber Ungerechtigkeiten aufsteigen zu lassen wie Cavanagh. Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Kreativität Eddy und sein Team seine Fälle löst, und bewundernswert dass Steve Cavanagh dabei nie die Ideen ausgehen. Auch den Rassismus der in den USA vielerorts herrscht, geht unter die Haut und regt auch ein wenig zum nachdenken an, gegenüber dem „großartigsten“ Land der Welt. Fazit Mir kommt es immer so vor als ob mich Steve Cavanagh bei jedem seiner Fälle wie eine Krake packt, mich in sein Buch hineinzieht, und mich erst wieder los lässt wenn die letzte Seite gelesen ist. Für „Seven Days“ gibt es von mir wieder einmal eine absolute Leseempfehlung.

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Highlight

Von: Leseflamingo

02.02.2024

Meine Meinung: Das Buch hat mich wirklich umgehauen! Dies war bereits der sechste Teil mit Eddie Flynn, und für mich stellt er sogar den bisher stärksten dar – doch dazu gleich mehr 😁. Eddie wird von Alexander Berlin gebeten, den 19-jährigen Andy Dubois zu vertreten, einen Afroamerikaner, der wegen des Mordes an einem weißen Mädchen zum Tode verurteilt werden soll. Randel Korn, als "König der Todeszellen" bekannt, hat mehr Menschen auf den elektrischen Stuhl gebracht als jeder andere Staatsanwalt in Amerika. Da Andys Anwalt nicht mehr auffindbar ist, vermutet Berlin, dass Korn damit zu tun haben könnte. Eddie und sein Team nehmen den Fall sofort an, doch die Herausforderungen erweisen sich als noch schwieriger als erwartet. Andy hat sich eingeschüchtert und ein Schuldeingeständnis unterzeichnet. Eddie bleibt genau sieben Tage, um Andy zu vertreten und den wahren Täter zu finden, ansonsten wird die Todesstrafe verhängt. Es ist ein riskantes Unterfangen, da Korn es nicht zulassen wird, dass ihm jemand die Todesstrafe streitig macht – für ihn ist es ein regelrechtes Vergnügen. Mein Fazit: Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und ist definitiv mein bisheriges Lesehighlight des Jahres. Der Autor hat die Spannung meisterhaft aufgebaut, und ich habe mit jeder Faser meines Körpers mit der Mutter von Andy und Andy selbst mitgefiebert. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen, und die Geschichte hat absolut Suchtpotenzial. Eddie und sein Team waren mir so sympathisch wie immer, und es hat großen Spaß gemacht, ihnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Daher vergebe ich eine dicke, fette Leseempfehlung. Das Cover passt perfekt zur Story, wie die Faust aufs Auge. Vielen Dank, dass ich die Gelegenheit hatte, dieses herausragende Buch zu lesen.

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„𝐒𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐲𝐬“ ist der sechste Band, in dem wir Eddie Flynn bei seinen anwaltlichen Tätigkeiten begleiten dürfen. Wie nicht anders zu erwarten nimmt sich der ehemalige Trickbetrüger erneut einem Fall an, der ihm alles abverlangt, vor allem Wagemut. Mit Berlins Auftauchen – dem sogenannten Problemlöser für diverse Ministerien – war klar, dass etwas Großes wartet. Eddie wird gebraucht – in einem fremden Staat, für den 19-jährigen Andy Dubois, der in wenigen Tagen hingerichtet werden soll. Alle Beweise, die der amtierende Bezirksstaatsanwalt und die Sheriffs vorlegen, sprechen für seine Schuld … Flynn und sein bester Freund, der pensionierte Richter Harry Ford, machen sich auf, um den Angeklagten zu vertreten, nichtsahnend, in welches Netz aus Lügen, Korruption und Größenwahn sie stolpern, welche Feinde sie sich machen, welchen Gefahren sie begegnen werden. Das New Yorker Anwaltsteam, zu dem sich aus der Not heraus noch Partnerin Kate Brooks und Privatermittlerin Bloch gesellen, wird in Alabama wenig freudig empfangen … Denn längst hat eine gesamte Gemeinde Dubois schuldig gesprochen … Steve Cavanagh fokussierte sich hier auf die T*desstrafe und Rassism*s, Themen, die gleichsam bewegen und schockieren. Abgesehen des Nachworts zeugen auch vielfältige Einblicke und interessante Informationen, verstreut in der durchdachten Storyline, von aufwendiger Recherche. Gegebenheiten, die uns in Sunville County erwarten, und das prozessinterne Prozedere kommen ebenso nachvollziehbar und schlüssig zur Geltung wie Verstrickungen innerhalb der Gemeinde, Beziehungen der Figuren und egoistische, ideologische und sadistische Intentionen einzelner. Die Handlungsorte wurden samt der hier herrschenden Hierarchien und Lebensstile atmosphärisch geschildert, Dubois hoffnungslose Situation, die Verzweiflung intensiv aufgegriffen – erdrückend, schwer. Mit einer authentischen Ausarbeitung der Figuren, einer realitätsnahen Darstellung von Szenarien und Justiz verursacht Cavanagh in Kombination mit der Tatsache, dass in „Seven Days“ mehr steckt als reine Fiktion, eine Gänsehaut. In Anbetracht der Endgültigkeit, die das Strafmaß vorsieht, und den fragwürdigen Zeugenaussagen, der getürkten Beweise, festgefahrenen Gerichtsdiener und einer spürbaren Angst, die sich in der Stadt hält, läuft den New Yorkern die Zeit weg. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, während derer wir Einblicke in die individuellen Hintergründe sowie in die Planung der nächsten (Ermittlungs)Schritte bekommen – abgesehen der Anwälte finden sich unter anderem auch Geschworene, Sheriffs und Täter. Dies schenkt dem Verlauf nicht nur Abwechslung und Tempo, sondern sorgt für ordentlich Adrenalin, deutlichen Zeitdruck und Griffigkeit von Geschehen und Absichten. Immer wieder sehen sich Flynn & Co. mit der vermeintlichen Rechtschaffenheit der Bürger von Sunville County, falschen Unterstellungen, Vermissten und neuen Leichen konfrontiert. Wahn und Sadismus, Hass und Angst reichen sich mit Perversion in diesem US-Staat die Hand, infizieren gar die größten Instanzen. Kaum jemand weicht einen Millimeter zurück, um die Wahrheit zu erzählen … Und die sieben Tage, die Andy noch bleiben, gerinnen wie Sand … Werden Eddie und sein Team in diesem Prozess scheitern? „Seven Days“ ist reich an Twists und Wendungen; ein absolut packender Thriller.

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„Willkommen in den Südstaaten […] Du darfst eine geladene Maschinenpistole mit dir herumtragen, aber keine offene Bierdose.“ Seven Days war mein erster amerikanischer Thriller und auch mein erstes Buch von Steve Cavanagh. Tatsächlich war mir nicht bewusst, dass dieses Buch der sechste Teil einer Reihe ist, das tat der Story aber keinen Abbruch. Die Bücher der Reihe rund um Eddie Flynn können also auch unabhängig voneinander gelesen werden. Die Storyline war krass und gab mir anfangs irgendwie „Green-Mile-Vibes“. Es geht um einen ungeklärten Mordfall, einen jungen Verdächtigen, um korrupte Machenschaften zwischen Polizisten und Anwälten und um den Tod durch den elektrischen Stuhl. ❓wusstet ihr, dass zum Tode verurteilte Straftäter in einigen Bundesstaaten tatsächlich noch durch den elektrischen Stuhl getötet werden❓😨 Die Geschichte rund um Eddie Flynn ist total verworren, entwickelt sich zum Ende hin aber richtig krass und wird ein richtiger Pageturner. Der Schlagabtausch im Gericht und auch die ganze Geschichte mit dem LKW fand ich super spannend. (Ihr merkt, ich versuche nicht zu Spoilern 😂) Welche Tricks benutzt werden, nur um am Ende ein Ziel zu erreichen finde ich richtig unheimlich und super gut beschrieben. Der Twist hat mich kalt erwischt, das habe ich absolut nicht kommen sehen. 🙈 Trotz aller Spannung finde ich, hätte mir etwas weniger Hollywood und etwas mehr Realität besser gefallen. Deshalb werde ich wahrscheinlich in Zukunft eher wieder auf deutsche Thriller-Autoren zurückgreifen.

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