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Rezensionen zu
Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Sangu Mandanna

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Mein erster Cosy Fantasy Roman und ich bin begeistert. Diese Mischung aus Magie, Romance und Humor ist einzigartig. Jedenfalls habe ich noch nie ein solches Buch gelesen - zumindest bis jetzt. Vom ersten bis zum letzten Wort ist der Roman von Sangu Mandanna wie ein wohliges und warmes Bad oder eine Decke in die ich mich eingekuschelt habe. Glaubt mir, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn vom ersten Moment an war ich mittendrin in der Geschichte. Das Setting ist unglaublich cute und man kann eigentlich beim Lesen nicht aufhören zu lächeln. Es war, als würde ich in dieser Geschichte so wirklich ankommen. Das Gefühl ein Zuhause zu finden, konnte ich wirklich sofort nachvollziehen. Dabei war die Geschichte so unterhaltsam und ja die Magie lag einfach in jedem Wort und zwischen jeder Zeile. Mika ist einfach ein schöner Charakter und ich hatte gleich eine Verbindung zu ihr. Denn ihre Geschichte ist schon ein wenig traurig und ich spürte einfach, wie sehr sie davon geprägt ist. Gerade deswegen liebe ich es, wie sie sich entwickelt und vor allem ausbricht aus festgefahrenen Strukturen. Genau das nehme ich aus dieser Geschichte mit, dass Veränderungen schwer, aber möglich sind. Mika kann man aber auch wirklich nur lieben. Aber auch die Nebencharaktere sind so knuffig, glaubt mir, dass es euch schwer fallen wird, dass ihr euch nicht in das Buch verliebt. Der kleine Plottwist ist vielleicht ein wenig vorhersehbar oder vielleicht sogar zu erwarten. Allerdings war ich so verzaubert von der Handlung und den Charakteren, dass ich das gar nicht gemerkt habe. Erst am Ende der Geschichte kam die Erkenntnis bei mir und mir ein kleines „oh“ meinen Lippen entfuhr. Hier wird der Enemies to Lovers Trope auf eine grandiose Art und Weise „ausgelebt“. Ich liebe die Wortgefechte zwischen Mika und Jamie. Es ist unglaublich, wie sehr beide sich ähneln und trotzdem so unglaublich unterschiedlich sind. Mir ist dieser Satz aus dem Buch wirklich zu Herzen gegangen. „Es reicht nicht immer aus, nach dem Ort zu suchen, an den wir gehören“,sagt Jamie, den Blick fest auf das Haus vor ihnen gerichtet. „Manchmal müssen wir uns diesen Ort auch selber schaffen.“ Bei mir hat dieser Satz einen tiefen Seufzer ausgelöst. Dieses Buch ist so mehr als eine Geschichte über Magie. Besonders gelungen finde ich, wie hier im Kontext der Handlung Traditionen und alte Vorstellungen hinterfragt werden. Nur weil in der Vergangenheit es so war, muss es nicht so bleiben. Auch eine gewisse Art von Aberglaube der über Generationen besteht, muss nicht stimmen. Wie das hier geschieht, war einfach besonders schön. Fazit Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen ist ein unglaubliches Buch, das mich aus dem Staunen nicht mehr herauskommen ließ. Ich wurde in den Bann dieser Welt gezogen und habe mich so unglaublich wohl darin gefühlt. Ganz ehrlich, ich war super traurig, als das Buch zu Ende war. Ich möchte einfach noch weiter in diese Welt eintauchen und Abenteuer erleben. Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen hat mein Herz im Sturm erobert und hat mehr als nur 5 Sterne verdient. Ein unglaubliches Jahreshiglight zum Wohlfühlen.

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Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war sehr positiv überrascht über die angenehme sowie herzerwärmende Atomsphäre, welche in diesem Werk vorherrschte. Unsere Protagonistin Mika Moon hat es nicht leicht in ihrem Leben als Hexe. Obwohl sie die Magie von Herzen liebt und gerne zaubert, bringt dieser Alltag jede Menge Schwierigkeiten und Herausforderungen mit sich, die dem Leser verständlich und Stück für Stück nähergebracht werden. Man merkt, wie sehr sich die Autorin in solch eine Lebensweise hineinversetzen konnte und ich war erstaunt darüber, wie natürlich sich die Magie in die Geschichte selbst einfügte. Sie hat jede Menge interessante Ansätze sowie Ideen, die für mich erfrischend anders waren. Natürlich wird das Rad nicht völlig neu erfunden immerhin gibt es sehr viele Bücher über Hexen, aber dennoch hatte ich bei bestimmten Szenen nicht das Gefühl in dieser Form schon einmal etwas ähnliches gelesen zu haben was ich als sehr angenehm empfand. So werden wir also nicht nur mit Mika vertraut gemacht, sondern auch mit dem bunten Haufen, auf den sie zufällig trifft und ich kann euch versichern das diese Familie jede Menge Spaß macht. Diese Leute die sich nicht gesucht aber dafür gefunden haben beweisen mehr Rückgrat und Zusammenhalt als viele andere und es war einfach unheimlich schön ihren Alltag zu beobachten. Natürlich dürfen dabei Zaubereien, Geheimnisse, kleinere Unfälle und jede Menge Gefühle nicht fehlen, denn ansonsten wäre es ja langweilig und die Story gleich zu Ende erzählt gewesen. Neben dem Fantasy Aspekt bahnt sich auch noch eine leichte Romanze an, die sich genauso natürlich anfühlte wie der Rest und nicht zu viel Platz einnimmt, da die Hexen und die anderen Mitglieder der Wunschfamilie klar im Fokus stehen. Eine weitere Besonderheit sind die vielen unterschiedlichen Charaktereigenschaften, die hier in einem Haushalt zusammenkommen und aufgrund derer es nie langweilig wird. Jede Figur bleibt sich selbst treu und der eine oder andere entwickelt sich sogar weiter, was mir jede Menge Spaß machte zu beobachten. Ich mochte den Sarkasmus, den Witz und auch die Herzensgüte, welche unsere Protagonistin immer wieder an den Tag legte, und in meinen Augen hätte ihr nichts Besseres als dieser Job passieren können. Darüber hinaus sind viele wichtige Botschaften in diesem Buch versteckt die mein Herz berühren konnten und mich auch durchaus zum Nachdenken anregten. Wer entscheidet darüber, ob ein Mensch allein bleiben muss? Wie gefährlich kann die Nähe zu anderen tatsächlich sein? Gibt es keinerlei Verständnis für Hexen? Ihr werdet sicher schnell merken das viel mehr in diesem Buch steckt als der Klappentext zunächst vermuten lässt und auch wenn es Rückschläge, tragische Vergangenheiten und nicht ganz so schöne Erlebnisse gab, hielten sich diese Eindrücke mit den positiven Ereignissen die Waage und uns erwartet ein ausgewogener Mix. Denn wenn man an seinen Träumen festhält und alles dafür tut, sollte doch selbst das unmögliche möglich werden, oder meint ihr nicht? In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß bei dieser magischen Geschichte, die jede Menge Gefühle parat hält und wo der Zauber bereits nach wenigen Seiten in der Luft liegt.

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Mika Moon ist eine Hexe – und einsam. Da die Regeln ihrer Gemeinschaft es so vorsehen, ist ihr nicht erlaubt, andere Hexen zu treffen oder gar mit ihnen zusammenzuleben. Um trotzdem ihre Magie mit anderen teilen zu können, eröffnet sie einen YouTube-Kanal und gibt für ihre Follower*innen vor, mit Spezialeffekten zu arbeiten. Doch dann meldet sich eines Tages Ian bei ihr und bittet sie, nach Nowhere House zu kommen, um dort drei junge Hexen zu unterrichten. Also macht Mika sich mit ihrer Golden Retriever-Hündin Circe auf, um sich die Sache einmal anzusehen. „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ ist der erste Cozy Fantasy-Roman der Autorin Sangu Mandanna, die zuvor bereits Kinder- und Jugendbücher sowie im Genre Science Fiction veröffentlicht hat. Erzählt wird die Handlung von einem personalen Erzähler, der hauptsächlich die Perspektive von Mika einnimmt, uns aber auch gelegentlich einen Blick in die Gedanken- und Gefühlswelt anderer Figuren werfen lässt. Mika wird in Nowhere House unterschiedlich gut aufgenommen. Während ihre Schützlinge Altamira und Rosetta sich freuen, endlich auf eine andere Hexe zu treffen, sind das dritte Mädchen – Terracotta – und der Bibliothekar Jamie ungewöhnlich misstrauisch. Terracotta boykottiert den Unterricht mit Mika und Jamie wäre es wohl am liebsten, sie würde einfach wieder verschwinden. Warum will er sie unbedingt loswerden? Und wo ist eigentlich die geheimnisvolle Hausherrin, Hexe Lillian Nowhere? In ihrer Kindheit wurde die Waise Mika (aufgrund eines Fluches sind alle Hexen Waisen) von den unterschiedlichsten Kindermädchen aufgezogen, die nichts von ihren Kräften wissen durften. Ihren Vormund Primrose sah sie nur selten und hat daher nicht gelernt, konstante Beziehungen zu Menschen aufzubauen. Umso schöner ist es zu sehen, wie sie in Nowhere House zum ersten Mal lernt, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft, ja einer Familie zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Hier erinnert mich der Roman stark an TJ Klunes „Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ - wer dieses Buch geliebt hat, sollte hier unbedingt zuschlagen.

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„𝑀𝑖𝑠𝑠 𝑀𝑜𝑜𝑛𝑠 𝘩𝑜̈𝑐𝘩𝑠𝑡 𝑔𝑒𝘩𝑒𝑖𝑚𝑒𝑟 𝐶𝑙𝑢𝑏 𝑓𝑢̈𝑟 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑤𝑜̈𝘩𝑛𝑙𝑖𝑐𝘩𝑒 𝐻𝑒𝑥𝑒𝑛“ • 𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻: • 𝗚𝗲𝗻𝗿𝗲: Romantasy • 𝗧𝗿𝗼𝗽𝗲𝘀: Found family Forced proximity (Enemies to lovers) (Single dad) • 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ließ sich angenehm lesen und die Denkweisen der Protagonisten waren gut nachvollziehbar. Mika Moon war eine sympathische Hauptfigur und hat die Geschichte, mit ihrer stetig guten Laune, zu einer tollen Handlung gemacht. Allerdings hat sie sich gelegentlich etwas kindlich verhalten, was an manchen Stellen ein bisschen fragwürdig herüberkam. Natürlich könnte man dies auch auf die Kinder, bei denen sie eingezog, zurückführen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in einer kleinen, gemütlichen Welt zu sein, die man nur ungern wieder verlassen wollte. Allzu hohe Ansprüche stellte das Buch nicht, da es keine komplexen Welten oder Wesen gab. Deshalb empfehle ich es eher Leuten, die eventuell erst anfangen Fantasy zu lesen oder einfach etwas süßes zwischendurch lesen möchten. • 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: 4,5/5⭐️ • (Werbung/Rezensionsexemplar)

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Mega spannend!

Von: Kunst.books

23.04.2024

Mir hat das Buch wirklich richtig gut gefallen, ich hatte es an einem Wochenende durchgelesen. Es war super spannend und der Schreibstil war sehr locker und flüssig, weshalb ich schnell durch war. Die Kombination von Spannung und Magie hat mir richtig gut gefallen. Von mir bekommt das Buch 5/5⭐️ es gehört zu meinen Lieblingsthemen Büchern!

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Super cozy✨

Von: Kim

22.04.2024

🧚It's not always enough to go looking for the place we belong. Sometimes we need to make that place. • Die Hexe Mika Moon weiß genau, wenn mehrere Hexen längere Zeit an einem Ort sind passieren schreckliche Dinge. Als sie jedoch ein Angebot erhält um gleich drei minderjährige Hexen zu unterrichten, ahnt sie noch nicht das sie in Nowhere House nicht nur eine herausfordernde Aufgabe, sondern vielleicht auch eine Familie finden wird. • Müsste ich dieses Buch in einem Wort beschreiben, dann wäre es cozy. Der locker, leichte Schreibstil hat es mir von der ersten Seite an sehr einfach gemacht in die Geschichte einzusteigen. Mika als Protagonistin habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ihre aufgeweckte Art macht sie sofort sympathisch. Alle Charaktere in diesem Buch hatten ihre Eigenheiten, und kleinen Macken, das hat sie für mich sehr greifbar und menschlich gemacht. Die ganze Atmosphäre, sowie die tollen Charaktere haben dafür gesorgt das ich mich in diesem Buch super wohl gefühlt habe. Dazu hat auch das Magie System beigetragen. Die Magie in diesem Buch hat sich perfekt in die Welt eingefügt, und fühlte sich sehr natürlich an. Alles in allem ist ,,Miss Moon‘‘ für mich, ein perfektes Buch für einen gemütlichen Tag auf der Couch, bei dem man einfach entspannen kann🫶🏻

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Cozy witchy urban Fantasy

Von: Nadine

21.04.2024

Die Anführerin der Hexen in Großbritannien hat viele Regeln aufgesetzt, daher ist das Leben als Hexe ziemlich einsam. Mika ist auf Social Media aktiv und lädt dort Videos hoch in denen sie so „tut“ als wäre sie eine Hexe, dadurch erlangt sie die Aufmerksamkeit eines Mannes der sie als Hauslehrerin für 3 Hexenkinder einstellen möchte. Sie trifft dort auf den grimmigen Bibliothekar Jamie, der nicht viel für sie übrig zu haben scheint. Mika hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung und war immer alleine, da sie sich niemanden öffnet. Während sie die Kinder unterrichtet kommen Mika und Jamie sich langsam näher, doch dann wird durch ein großes Geheimnis fast alles zerstört. Endlich mal wieder ein tolles Standalone! Ich bin so verliebt in dieses Buch und in den Schreibstil von Sangu Mandanna. Mika ist eine unglaublich sympathische Protagonistin. Eine Absolute Empfehlung für alle die auf der Suche nach einer cozy urban Fantasy Geschichte sind.

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Inhalt: Mika Moon ist Anfang dreißig, Single – und eine Hexe. Man erkennt es auf ihrem YouTube-Kanal über Hexerei zwar nicht, aber ihre magischen Fähigkeiten sind echt. Seit ihrer Kindheit weiß sie, dass immer schreckliche Dinge geschehen, wenn zwei Hexen mehr Zeit als nötig miteinander verbringen. Dennoch nimmt sie das Angebot an, gleich drei minderjährige Hexen auf einmal zu unterrichten. Aber im Nowhere House, in dem die Kinder versteckt vor der Öffentlichkeit leben, findet Mika nicht nur eine herausfordernde Aufgabe, sondern neue Freunde, neue Liebe und vielleicht sogar etwas, das sie bislang nie hatte: eine Familie. Meinung: Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch. Der Klappentext hörte sich vielversprechend an und so musste es auch bei mir einziehen. Mika soll 3 junge Hexen das zaubern lehren und zieht als Nanny bei den Kindern und der weiteren Belegeschaft ein. Viele interessante Momente tauchten auf, Wendungen mit einem überraschendem Ergebnis und vieles mehr. Mich hat das Buch überzeugt. Es war eine tolle Unterhaltung mit einer außergewöhnlichen Geschichte. Ich hätte mir jedoch noch ein wenig mehr Fokus auf die drei jungen Hexen gewünscht. Die Charaktere fand ich sehr toll gestaltet und super sympathisch. Selbst Jamie schloss man schnell ins Herz. Der Schreibstil der Autorin ist exzellent. Alles in allem ein klasse Buch für Zwischendurch. Von mir gibt es eine Empfehlung.

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