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Rezensionen zu
Fairy Tale

Stephen King

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King hat ein Märchen geschrieben. Ich war sehr überrascht und konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, das der King of Horror mal keinen Horror geschrieben hat. Zumindest nicht so wie man es gewohnt ist, sondern ein Horror Märchen. Der Anfang des Buches hat mir sehr gefallen. Charlie und Mr. Bowditch sind sehr sympathische Protagonisten. Doch der Mitterlere Teil in der ( Unterwelt ) hat sich leider sehr gezogen. Ich habe das Buch gehört statt zu lesen, was der Geschichte durch den tollen Sprecher mehr Spannung verliehen hat. Wenn ich es gelesen hätte, wäre ich glaub ich schnell gelangweilt gewesen. Dennoch hat King mal wieder ganze Arbeit geleistet, und im großen und ganzen ein interessantes Buch heraus gebracht. Seine Art zu schreiben ist und bleibt etwas besonderes.

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Als ich hier angefangen habe zu lesen hatte ich das Gefühl einen richtig guten King in Händen zu halten. Dieses Gefühl blieb bis zur Hälfte des Buches. Klar beginnt es da erst „spannend“ zu werden, aber den guten alten King bekommt man in der ersten Hälfte. Die Geschichte langsam aufgebaut, die Charaktere (ein Junge, ein alter Mann und ein Hund) werden kingtypisch eingeführt und die Atmosphäre zum greifen. Mit der zweiten Hälfte als dann das Märchen beginnt konnte er mich leider nicht mehr ganz überzeugen und ich fand es stellenweise langatmig und, obwohl viel mehr passiert als am Anfang eher langweilig. Nichtsdestotrotz meiner Meinung nach wieder mal ein guter King seit echt langer Zeit.

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Was für ein Buch. Stephen king ist meiner Meinung nach einer der talentiertesten Autoren was das Thema world-Building angeht & schafft es, einen so dermaßen in den Bann zu ziehen mit seinen Schilderungen von Szenerien und Charakteren. Ich mochte die Story rund um (Name der Welt) so gerne und fand auch alle Wendungen, die die Geschichte genommen hat super interessant und spannend zu verfolgen. Eine wirklich wahnsinnig durchdachte und detaillierte Geschichte! Zwischenzeitlich fand ich es teils etwas langatmig, allerdings bin ich es auch wirklich nicht gewohnt so dicke Bücher zu lesen. Für Fantasy-Lover ein tolles Buch, aber vor allen Dingen auch für Fantasy-Newbies wie mich ein Must Read! Ein echtes Wohlfühlbuch zum Abtauchen für die gemütliche Jahreszeit🤍

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Es war einmal ...

Von: Yvonne

30.10.2022

»Die Zeit ist wie Wasser, Charlie. Das Leben ist nur eine Brücke, unter der sie hindurchströmt.« (Zitat, S. 193) Ein Zufall bringt den siebzehnjährigen Charlie Reade und den alten Mr. Bowditch zusammen als dieser unglücklich von einer Leiter stürzt, seine Hündin Radar Alarm schlägt und Charlie so zu ihrem verletzten Herrchen führt. Der Junge freundet sich schnell mit dem Hund an und auch der menschenscheue, einsiedlerisch lebende Mr. Bowditch wächst ihm schon bald ans Herz. Der alte Mann beschließt dem Jungen zu vertrauen und weiht ihn schließlich in ein lang gehütetes Geheimnis ein. Als Radar immer schwächer und kränker wird, fasst der Junge einen Entschluss und begibt sich auf eine abenteuerliche, märchenhafte Reise. Wenn Stephen King ein neues Buch herausbringt, so darf man mit jedem Genre rechnen. Und auch wenn die Mehrheit King mit Horror verbindet, so wissen seine treuen Leser, dass etliche seiner besten Werke durchaus auch andere oder mehrere Genre gleichermaßen bedienen. Auch Märchen gehören zu Kings Repertoire und ich persönlich mag sowohl „Der Talisman“ (gemeinsam mit dem jüngst verstorbenen Peter Straub geschrieben), als auch „Die Augen des Drachen“ unglaublich gern. Aus der Turm-Saga dürfte wohl auch „Wind“ mit dazu zählen und auch das habe ich sehr gern gelesen. Mit „Fairy Tale“ hat sich der Autor ein Geschenk gemacht und etwas geschrieben, dass er gern selbst lesen wollte. Die Stimmen zum neuesten Werk des Meisters sind durchwachsen, ich für meinen Teil habe den Ausflug nach Empis - die Märchenwelt, in die Charlie über eine Treppe gelangt - genossen. Ja, es gibt zahlreiche offene und versteckte Anspielungen auf andere Werke - daraus macht King keinen Hehl. Das Rad erfindet er nicht neu aber er lässt es eben auf seine ganz eigene und für mich immer noch faszinierende Art und Weise rollen. Den Stock, mit dem er es vor sich hertreibt, schwingt er nach wie vor gekonnt und so habe ich mich auch in „Fairy Tale“ verlieren können. Bis der Roman allerdings zum Märchen wird, bekommt der Leser eine richtig gute erzählte Coming of Age-Geschichte serviert. Wir lernen den jungen Charlie und seine Familie kennen, durchleben Höhen und Tiefen der Reades. Das Leben verläuft niemals geradlinig und auch Charlie bildet da keine Ausnahme. Er gibt sich selbst ein Versprechen und der Wille dieses zu halten, bringt ihn schließlich auch dazu, mutig zu handeln, als es darauf ankommt. King schafft auch hier wieder wunderbare Charaktere und zeichnet diese kontrastreich mit feiner Hand. Protagonist und auch Nebenfiguren begleitet man gern. Wie immer schreibt der Autor detailreich, gibt gern kleine Hinweise auf Dinge, die noch passieren werden und hält so die Spannung hoch. Ich persönlich mag das sehr. Gibt es Kritikpunkte? Ja aber nur kleinere, die mir das Lesevergnügen aber zu keiner Zeit trüben konnten. Mir fehlte es bspw. etwas an Kreativität die Überraschungsmomente betreffend. Irgendwie ahnte ich immer, was da kommen würde. Ich hätte mir ein paar echte "Oh mein Gott-Momente“ gewünscht - Passagen, die man unter Schock zweimal liest, weil man nicht glauben kann, dass das jetzt gerade wirklich passiert ist. Insgesamt aber hat mich „Fairy Tale“ ohne Längen ausnehmend gut unterhalten und wieder Lust auf die bereits bekannten „Märchen“ Stephen Kings gemacht. Delain oder auch die Territorien sind definitiv eine erneute Reise wert, denn wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute ...

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+ Charakterbildung, Einbezug bekannter Märchen, Hauptcharaktere - Einige Längen Es war einmal vor langer, langer Zeit.... ...nein dieses Märchen ist gar nicht so lange her. Obwohl ich zugeben muss, dass mich Charlie an einen wirklich märchenhaften Ort entführt hat, der mir wirklich das Gefühl gab in einem Märchen gelandet zu sein. Besonders schön fand ich die vielen Märchen und Bücher, die in die Geschichte einbezogen wurden. Viele Charaktere im Fantasyteil des Buchs kommen einem sehr bekannt vor. Ein bisschen hat mich das ganze auch an die Once Upon a time Serie erinnert, in der solche Bezüge auch stattgefunden haben. Fantasyteil? Ja ich persönlich hatte das Gefühl zwei unterschiedliche Bücher zu lesen zumindest vom Genre her. Die ersten ca. 250 Seiten waren eher ein herzzerreisender sehr charaktergetriebener Roman, der uns den Charakteren der Story näher gebracht hat und mich an den Film Oben erinnert hat und ich konnte mir Mr. Bowditch auch nur so vorstellen. Danach startet erst der eigentliche Fantasy bzw. Märchenteil des Buchs. Für mich war es mein erster King-Roman und ich musste mich erst an den sehr detailierten und langsamen Schreibstil gewöhnen, der ihm zu Eigen ist. Mit der Zeit habe ich aber gefallen daran gefunden, allerdings hätte das Buch im Großen und Ganzen ca. 200-250 Seiten weniger vertragen können. Dies kann aber auch der Übersetzung geschuldet sein, da das englische Original weniger Seiten aufweist. Fazit: Dieses Buch ist für Fans von charaktergetriebenen und langsam aufbauenden Storys geeignet, sowie von Märchenfans, die Spaß am Entdecken von Märchenverweisen in Geschichten haben. Ich hatte einige emotionale Lesestunden mit dem Buch. #Radarliebe

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Instant love für Radar

Von: Lizzy Curse

20.10.2022

Fairy Tale von Stephan King Es war einmal - so beginnen viele alte Märchen mit einem Happy End oder einem Ende, bei dem die Tränen in den Augenwinkeln kitzeln. Ich dachte, die Geschichte von King und mir wäre eine Geschichte mit einem abrupten, traurigen Ende. In meiner Jugendzeit konnten mich seine Romane nicht wirklich hinter dem Ofen vorlocken. (Ich war wirklich gehyped auf seinen Dunklen Turm - bis ich ihn gelesen und wieder zur Seite gelegt habe). Vor einiger Zeit habe ich wieder zu einem King Buch gegriffen, das von mir das Urteil „ganz nett“ bekommen hat. Und jetzt? Ein Märchen, und das obwohl ich eigentlich keine Märchenerzählungen mag? Das Buch hat mich um ehrlich zu sein ein bisschen verfolgt und ich wollte ihm eine Chance geben, Charlie und Radar eine Chance geben mich zu begeistern - Spoiler: Das ist den beiden auf weite Strecken auch mehr als gut geglückt. Der 17-jährige Charlie hat schon früh seine Mutter verloren und lebt mit seinem Vater (trockener Alkoholiker) zusammen, ein gruseliges altes Haus mit einem gruseligen alten Mann plus Hund in ihrer Nachbarschaft. Bis er eines Tages ein herzzerreißendes Bellen hört und den alten Herrn - Mr. Bowditch - findet, der von der Leiter gefallen ist. Durch diese Rettungsaktion freundet sich Charlie mit dem alten Herren an und verliebt sich in Radar, dessen Hündin. Und mit ihm verlieben sich wohl alle Leser von FairyTale in die alternde Hündin mit ihrem quietsche Spielzeug. Dass der alte Herr ein monumentales Geheimnis hat, ist klar. Aber das Geheimnis wird erst später wirklich wichtig. Was den Leser - was mich - wirklich an die Seiten gefesselt hat, war die Beziehung der Charakter untereinander - das ist mir bei King und bei diesem Buch wirklich positiv aufgefallen. Er hat ein unglaublich gutes Gespür für die Feinheiten der Figuren. Für kleine Eckpunkte von Beziehungen. Für die Fernbedienung nahe der Couch. Für einen geteilten Keks mit Radar (natürlich ohne Schokolade!), bei dem der Leser nicht nur den Keks mit der Hündin teilt, sondern auch sein Herz. Man lernt sie lieben, Charlie, seinen Vater, Radar und Howard Bowditch - und obwohl in der gesamten ersten Hälfte nicht viel geschieht, außer ein paar Andeutungen auf eine gruselige Märchenwelt, geht man jeden Tag mit Charlie zu Mr. Bowditchs Haus und freut sich auf einen weiteren Tag bei ihm. Weil die Figuren real erscheinen, beinahe wie Freunde. Man versteht sie, man versteht ihre Beweggründe und ihre Handlungen. Sowohl in unserer Welt als auch in der Anderwelt, in die wir in der zweiten Hälfte gelangen. Und dieses Handlungsverständnis stellt einen weiteren Punkt dar, den ich über die 880 Seiten an Kings Schreibe sehr zu schätzen gelernt habe. Er lässt die Figuren den Grund erklären, warum sie so handeln, ohne sie zum berühmt berüchtigten Erklärbär werden zu lassen. Ein Verweis auf den „dunklen Brunnen“ in Charlies Kindheit genügt schon, um seine Gedanken und Gefühle greifbarer zu machen. Man hätte genauso gehandelt, wenn man mit dem Hintergrund in diese Situation gekommen wäre - oder? Die zweite Hälfte (alle reden von der ersten und der zweiten Hälfte, wenn sie das Buch diskutieren, oder?), war faszinierend, aber vollkommen anders. Man spürt die Gefahr, die von der zerstörten, dunklen Anderwelt ausgeht, man spürt die kindliche Faszination von Charlie und man spürt die Veränderungen, die in ihm vorgehen. Natürlich muss man als Autor in dem Fall Handlungsbrücken schaffen, die das Einführen neuer Figuren erleichtern oder einige neue Schauplätze erklären. Ein paar Brücken fand ich zu roh gezimmert, Behelfsbrücken so zu sagen, über die man rasch drüber schreitet, um nicht in den dunklen Fluss der Fragen darunter zu stürzen - was mir die Reise mit Charlie über eine gewisse Seitenanzahl hinweg schwer gemacht hat. Aber genau das war es, auf was mich King geschickt hat. Eine Reise, vor der ich mich um ehrlich zu sein ein wenig gefürchtet habe. Immerhin ging es direkt in ein „FairyTale“ - aber das Märchenreich war gänzlich anders als gedacht. Natürlich - hier hütete ein Mädchen Gänse, dort stand ein Topf voll Gold. Aber das alles erlebte ich aus Charlies Sicht, der nicht unreflektiert durch die Gegend stiefelte. King hat seine Welt konzipiert, indem er die Märchen auseinandernahm und nach ihrem Kern suchte, diesen kleinen wahren Kern dann nahm und etwas daraus schuf, das keiner stumpfen Nacherzählungen glich. Charlie kam aus einer von vielen anderen Welten - ich denke, wenn sich jemand anders aus einer anderen Welt in die Anderswelt aufmachen würde, würde der Reisende auch Gleichnisse aus seinem Märchen- und Sagenschatz aufspüren - denn letztendlich sind Märchen nichts anderes als überlieferte Geschichten, die den Menschen an dunklen Abenden Licht und Hoffnung geschenkt haben - diese Hoffnungsbringer existieren denke ich in allen Welten. Letztendlich habe ich die Reise genossen (und Radar konnte ich nicht oft genug hinter den Ohren kraulen!). Abzüge gibt es in der B-Note für die erzählerischen Brücken, die mir zu roh wirkten. Aber King konnte mich über Weite Strecken abholen und mit Charlie und Radar auf eine fantastische (und realistische!) Reise schicken.

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ein Märchen mit Stärken und Schwächen

Von: The Last Chapter

18.10.2022

Inhalt: Der siebzehnjährige Charlie lernt durch einen Unglücksfall seinen Nachbarn Mr. Bowditch kennen. Der ältere Mann lebt mit seiner Hündin Radar zurückgezogen in einem Haus. Charlie muss sich um Radar kümmern, da Mr. Bowditch krank ist. An seinen letzten Tagen vertraut er Charlie ein Geheimnis an und Charlie lernt eine Welt jenseits von seinem Zuhause kennen…. Meinung: Stephen King überrascht mich jedes Jahr aufs Neue. Die Geschichte beginnt stark, verliert aber im weiteren Verlauf immer mehr an Energie. Das erste Drittel war für mich genial, ich habe die freundschaftliche Entwicklung von Mr. Bowditch, seinem Hund Radar und Charlie richtig genossen. Beim zweiten Drittel waren die Szenen teilweise sehr zäh und für mich zu sehr in die Länge gezogen. Letztendlich hat Stephen King dennoch eine fantastische Welt erschaffen, in der ich mich selbst immer wieder gesehen habe. Die märchenhaften Elemente und die gruseligen Charaktere waren bildlich gut vorstellbar. Ich habe „Fairy Tale“ mit Freude gelesen. Wer düstere Märchen liebt, ist hier auf jeden Fall richtig! Die Schreibweise und der Erzählstil von Stephen King ist einfach fantastisch. Fazit: Ein düsteres Märchen mit einer faszinierenden Welt und tollen Charakteren!

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FAIRY TALE von Stephen King Worum geht's? Charlie Reade ist 17 und der Sportstar seiner Schule. Als er Mr. Bowditch und dessen Schäferhündin Radar kennenlernt, ändert sich sein Leben unvermittelt. Bowditch überlässt ihm nicht nur die altersschwache Radar, sondern auch ein Geheimnis, das ihn in eine andere Welt zaubert. Meine Meinung: King bedient sich hier altbekannter Instrumente, um seine Geschichte zu schreiben. Wer Der Anschlag gelesen hat, sollte hier ein ähnliches Schema vorfinden, nur, dass wir nicht in die 60er Jahre zurückgehen, sondern in eine Märchenwelt. Und, wie sollte es anders sein, hat diese Welt nur auf einen Prinzen gewartet, der endlich die Prinzessin und ihr Königreich rettet. (*Gääähn*) So toll ich King finde, so sehr hat mich diese olle Kamelle Prinz rettet Prinzessin, die ohne diesen verloren wäre, doch genervt. Toll hätte ich es gefunden, wenn auch der große Horrorautor mal etwas gewagt hätte und seiner Geschichte eine Heldin verpasst hätte. Nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte, King ist und bleibt für mich ein Garant für ein gutes Buch und sein Schreibstil ist, insbesondere seit der letzten Jahre, einfach unfassbar gut. Leicht, fesselnd und sehr bildhaft. Ich mochte auch die Charakterzeichnung sehr und verliebte mich, ebenso wie Charlie, unheimlich in Radar. Kings Talent für eine ausschweifende Erzählung hat auch in diesem Buch wieder zugeschlagen. Viele mögen dies nicht, und werden auch diesen Roman als langatmig und zäh kritisieren. Ich kann das nachvollziehen, da auch ich es als etwas langsam empfunden habe, gleichzeitig verliere ich mich aber auch unheimlich in Kings Erzählungen und mag seine Art, Geschichten zu erzählen. Für mich wäre vermutlich auch ein Backrezept des Autors eine Augenweide. Nachdem Charlie jedoch in der Märchenwelt angekommen ist, nimmt die Geschichte doch an Fahrt auf, wobei ich sie leider etwas zu geradlinig und vorhersehbar empfand. Ich hätte mir mehr unverhoffte Wendungen und vielleicht auch ein bisschen mehr Gegenwehr der Bösewichte gewünscht. Alles in allem konnte mich Stephen Kings neustes Werk gut unterhalten, leider jedoch nicht wirklich überraschen. Empfehlen würde ich es dennoch, insbesondere an hartgesottene Kingfans (wie mich ;)) und Liebhaber:innen leicht fantastischer Literatur. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.

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