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Rezensionen zu
Morgen ist ein neuer Tag

Beate Sauer

Die Fernsehschwestern (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Lesehighlight

Von: Lilofee aus Berlin

21.01.2024

In diesem sehr flüssigen und mitreißend geschriebenen zweiten Band kommt das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1960er Jahre wunderbar auf die Zeilen. Beate Sauer beherrscht die Kunst, eine fiktive Familie in historischen Ereignisse dieser Zeit einzubinden. Dazu tragen ihre genausten Recherchen und auch ihr wunderbarer Schreibstil bei. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr lebensnah. Sie sprühen so vor Leben, dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen. Der Roman erzählt nicht nur von politischen Erfahrungen. Sondern auch von den Lebensgeschichten der jungen Frauen, von guten und auch von schmerzlichen Erlebnissen. Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl, ein Teil dieser Familie zu sein. Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah. Dieser Teil ist von einer erfrischenden Leichtigkeit, wobei ernste Töne auch vorhanden sind. Aber genau diese Mischung bringt das Leseerlebnis. Dieses Buch beinhaltet alles, was einen richtig guten Roman ausmacht.

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"Morgen ist ein neuer Tag" ist nach "Wunder gibt es immer wieder" der zweite Band der "Die Fernsehschwestern" und handelt elf Jahre nach den Ereignissen des es ersten Teils. Eva Vordemfelde ist ihren Weg gegangen und inzwischen in Amerika angelangt, wo sie als Kostümbildnerin in Hollywood arbeitet. Ihre Ehe mit Paul hat ihre beruflichen Ambitionen nicht überlebt, stattdessen ist sie fest mit dem Amerikaner Jeremy liiert. Ihre jüngere Schwester Franka möchte zumindest beruflich in die Fußstapfen ihres Vaters Axel treten und Journalisten beim Fernsehen werden. Ihre politisch liberale Einstellung schlägt sich auch in ihren Reportagen nieder, weshalb sie es im konservativen Fernsehen schwer hat und hart für ein Volontariat kämpfen muss. Sie möchte durch ihre Arbeit Missstände aufdecken und die Menschen wachrütteln. Die Jüngste der Vordemfelde-Schwestern, Lilly, nimmt das Leben am leichtesten und freut sich über die Festanstellung bei der Unterhaltungssendung "Der goldene Schuß". Sie wünscht sich, das Publikum zu unterhalten und möchte dabei selbst gern im Rampenlicht und vor der Kamera stehen. Die Schwestern haben immer wieder Konflikte mit ihrem selbstsüchtigen, berechnenden und intriganten Vater Axel auszutragen, während ihre Mutter Annemie selbst immer mehr an ihrer Ehe (ver)zweifelt und sich intensiver damit beschäftigt, warum sie Angst davor hat, glücklich zu sein. Die Fortsetzung ist wieder genauso lebendig und empathisch wie der Auftaktband geschrieben. Es fällt deshalb auch nicht schwer, sich nach einer längeren Zeitspanne und trotz des Zeitsprungs in die späten 1960er-Jahre problemlos in die Geschichte einzufinden. Die Charaktere sind glaubwürdig und wirken durch die unterschiedlichen Wesenszüge sehr authentisch. Die wechselnden Perspektiven geben dabei einen Einblick in die Lebenssituationen aller Hauptfiguren. Die schnellen Orts- und Personenwechsel wirken dynamisch und gestalten die Geschichte abwechslungsreich. Das Zeitgeschehen und die Themen, die Politik und Gesellschaft in den umtriebigen 1960er-Jahren bewegen, werden nahtlos mit der Handlung um die Schwestern bei Film und Fernsehen und den privaten Problemen der Familie verwoben. Zwischen Einzelschicksalen und gemeinsamen Erlebnissen der Familie Vordemfelde erlebt man eine ereignisreiche Zeitreise. Liebevolle Details aus dem Alltag verleihen der Geschichte ein herrlich nostalgisches Gefühl und versetzen die/ den LeserIn anschaulich in die damalige Zeit - nach Köln, Bonn, Monaco bis hin zu Kalifornien. "Morgen ist ein neuer Tag" ist ein sehr unterhaltsamer und spannender zweiter Teil der "Die Fernsehschwestern"-Trilogie, eine lebendige Familiengeschichte mit einem interessanten Einblick in die Welt des Fernsehens zur damaligen Zeit, die politischen Umtriebe und das Rollenbild der Frau in Beruf, Familie und Gesellschaft. Ich freue mich jetzt schon seht auf den abschließenden dritten Band der mit "Glücklich sind die Mutigen" am 10. Juli 2024 erscheinen wird.

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Vor gut einem halben Jahr habe ich mit großer Begeisterung den Auftakt zu einer Trilogie namens „Die Fernsehschwestern“ gelesen. Der erste Band, „Wunder gibt es immer wieder“, hat mir sehr gut gefallen und ich habe seither mit Spannung auf die Fortsetzung gewartet, die leider um einige Monate nach hinten verschoben wurde: Eigentlich sollte Band 2 schon im Oktober 2023 erscheinen und Band 3 jetzt im Januar 2024, doch nun ist letzte Woche endlich der zweite Band erschienen, den ich dann auch sofort verschlungen habe. Wie im ersten Band geht es um die Familie Vordemfelde: Vater Axel, Mutter Annemie, die ältere Tochter Eva und ihre jüngeren Zwillingsschwestern Franka und Lilly. Im ersten Teil, der im Jahr 1955 angesiedelt ist, stand vor allem Eva im Mittelpunkt. Der zweite Band spielt 1967 und alle vier Frauen der Familie kommen darin gleichermaßen zu Wort. Eva ist inzwischen eine gefragte Kostümbildnerin in Hollywood, doch ihre Ehe mit Paul ist zerbrochen. Beide sind mittlerweile neu liiert, doch noch immer in Kontakt. Evas jüngere, sehr unterschiedliche Schwestern sind nun Anfang 20 und in die Fußstapfen ihres Vaters getreten, der eine leitende Position beim ZDF innehat. Lilly arbeitet als Assistentin bei der damals sehr beliebten Fernsehsendung „Der goldene Schuss“ mit Lou van Burg, Franka bewirbt sich um ein Volontariat beim WDR. Während Lilly das Leben eher leicht nimmt und den Glanz und Glamour der großen TV-Shows liebt, ist Franka bestrebt, die Öffentlichkeit über die Ungerechtigkeiten in der Welt aufzuklären und soziale Missstände aufzudecken. Doch sie muss immer wieder feststellen, dass sie in ihrem Engagement ausgebremst wird: Noch immer sind Frauen im Journalismus eher die Ausnahme, eigene Reportagen darf sie so gut wie nie drehen. Als der Schah von Persien nach Deutschland kommt, wittert Franka ihre Chance auf eine große Reportage – und gerät mitten hinein in die Studentenproteste. Ihre Mutter Annemie hadert indes immer mehr mit ihrer Rolle als brave Hausfrau. Sie und Axel haben sich zunehmend entfremdet, doch Annemie schreckt davor zurück, sich endgültig von ihm zu trennen. Zudem quälen sie noch immer ihre Alpträume, in denen sie Szenen durchlebt, die sie sich nicht erklären kann. Schließlich nimmt sie sogar die Hilfe einer Psychotherapeutin in Anspruch – heimlich, denn das gilt zu dieser Zeit noch als sehr verpönt. Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu, als Franka sich ausgerechnet in einen Kriminalkommissar verliebt. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Auch für Annemie, Eva und Lilly stehen weitreichende Entscheidungen an. Mit allen vier Frauen konnte ich von der ersten Seite an mitfiebern und wie schon im ersten Band war mir der selbstgerechte eitle Axel, der vor keiner Intrige zurückschreckt, selbst zu Lasten seiner Familie, höchst unsympathisch. Der Roman zeichnet ein sehr anschauliches Bild der damaligen Film- und Fernsehlandschaft, an manche der genannten Sendungen wie z.B. „Spiel ohne Grenzen“ kann auch ich mich noch aus meiner Kindheit erinnern. Angerissen werden auch die Studentenproteste der späten 1960er Jahre. Sehr interessant fand ich das Nachwort der Autorin, in dem sie die damalige Medienlandschaft noch ausführlicher erläutert. Der Roman endet zwar mit einem sehr schönen Ereignis, doch es bleiben noch viele Fragen offen, die mich jetzt schon ungeduldig auf Band 3, „Glücklich sind die Mutigen“, warten lassen, der nach heutigem Stand im Juli 2024 erscheinen soll. Es empfiehlt sich aber unbedingt, die Bände in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu lesen, zumal zwischen den einzelnen Büchern auch große Zeitsprünge gemacht werden: Band 3 spielt zur Zeit des Mauerfalls im Jahre 1989.

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Frauen in den Sechzigern

Von: Lerchie aus H

15.01.2024

Ich habe schon den ersten Band dieser Saga sehr gerne gelesen und fand ihn super. Dieses Buch schließt, zwar nicht nahtlos, aber doch an den Vorgängerband an. Ein paar Jahre sind inzwischen vergangen. Eva ist inzwischen eine gefragte Kostümbildnerin und arbeitet in den USA bei Paramount. Sie ist glücklich mit dem Mann mit welchem sie dort lebt. Lilly arbeitet bei Der goldene Schuss und darf auch bei der Endausscheidung von Spiel ohne Grenzen dabei sein. Franke ist schwieriger, denn sie ist irgendwie politisch engagiert, weil es sie stört, wie die Polizei bei der Demonstration in Berlin vorgegangen ist. Sie versucht ein Volontariat beim WDR zu bekommen. Wird ihr das gelingen? Und wenn ja, wird sie überhaupt so arbeiten können, wie sie es gerne möchte? Frauen durften zu dieser Zeit eben noch nicht alles. Und in einer Männerwelt muss sich Frau erst mal behaupten. Was den Vater betrifft, er wurde nach London versetzt, was ihm sehr gefiel, doch erhofft er sich nun eine Stelle, die vielleicht sogar noch attraktiver ist. Was dies ist, werde ich natürlich nicht verraten. Auch nicht, ob es damit klappt. Außerdem gibt es massive Spannungen zwischen dem Ehepaar Vordemfelde. Wie diese ausgehen wird der Leser beim Lesen dieses Buches erfahren. Im Nachwort erklärt die Autorin ihre künstlerischen Freiheiten , die sie sich genommen hat. Sie erklärt, was historisch und was fiktiv ist, sowie manches, das sie zeitlich verschoben hat. Einen Fehler konnte ich jedoch in dem Buch entdecken. Und eigentlich wollte ich wegen dieses Fehlers einen Stern abziehen, denn irgendwie fand ich den schon gravierend, gerade weil ich davon ausgegangen bin, dass die Autorin gründlich recherchiert. Es ist möglich, dass das ihr Fehler war, doch hat auch das Lektorat dann nicht aufgepasst, denn es fällt wirklich auf, zumindest wenn man sich ein bisschen auskennt. Wer weiß, vielleicht hat das ja auch noch jemand anderes bemerkt. Ich werde den Fehler jetzt hier nicht nennen und man kann auch einfach darüber hinwegsehen, denn Auswirkungen hat es eigentlich nicht. Und das Buch war letztendlich auch so spannend, hat mich so gefesselt und gut unterhalten, dass ich ihn für die Sternebewertung nun doch aus meinem Gedächtnis streiche und eine Leseempfehlung ausspreche sowie doch die volle Bewertungszahl vergebe.

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Meine Meinung zur Autorin und Buch Beate Sauer ist mit ihrem zweiten Band eine wunderschöne Zeitreise durch meine Jugendzeit gelungen. Als wir noch wie gebannt vor dem Fernsehen saßen, endlich hatten wir die Wahl zwischen drei Programmen zum auswählen. Sie hat alles so lebendig und Bildhaft erzählt, und zieht einem mit ihrem mitreißenden Erzählstil in einen Bann dem man sich nicht entziehen kann. Alles ist so Authentisch erzählt, die einzelnen Figuren und ihre Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und erwachen zum Leben. Ich konnte mich in viele hineinversetzen. Viele, viele alte Erinnerungen wurden wieder wach, die ich schon vergessen glaubte. Finde der 2. Band toppt den 1. Band der Triologie, bin schon sehr gespannt auf den letzten Teil. Vieles im Buch und Figuren sind real und wirklich geschehen, es ist ihr gelungen Fiktives und reales miteinander zu verweben. Die Zwillinge Lilly und Franka können eigentlich nicht unterschiedlicher sein. Lilly ist eher der Wirbelwind und der Liebling von ihrem Vater. Sie strebt danach wie er im Rampenlicht der Welt zu stehen. Franka dagegen ist der ruhende Part aber genauso ehrgeizig und interessiert sich für Politik und die Gleichstellung der Frauen. Die Unruhen in Berlin während des Schah Besuches und der gewalsamenTod vom Studenten Benno Ohnesorg, nehmen sie sehr mit. Überhaupt die Ungerechtigkeit gegenüber ledigen Frauen, die ein Kind bekommen, die der Staat zur Adoption zwingen möchte. Sie hat es aus eigener Kraft geschafft als Volontärin beim WDR eine Stelle zu bekommen. Ein harter und steiniger Weg , ihr Redaktionsleiter Schmittgens , ist kein umgänglicher Mensch, er ist nicht erbaut eine Frau vor sich zu haben. Lilly die gerne im Rampenlicht steht und für die Fernsehen alles ist, hat es geschafft beim Goldenen Schuss , mit Lou Van Burg als Assistentin ihm zu assistieren. Aber sie träumt eines Tages als Ansagerin beim Fernsehen präsent zu sein. Eva im fernen Hollywood, hat ihr Ziel erreicht und ist eine Erfolgreiche Kostümbildnerin geworden. Drei Schwestern die für eine verheißungsvolle Zukunft träumen und kämpfen. Wie soll es anders sein ihrem Vater Axel ist das ein Dorn im Auge, so einen egoistischen Menschen, der hinter dem Rücken der Familie die Fäden spinnt, lügt und betrügt , einfach Schauderhaft. Er möchte unbedingt beim ARD in der Politischen Gesprächsrunde der Pressetreff leiten, dafür ist ihm jedes Mittel recht. Ich hoffe nur das seiner Frau Annemie , noch rechtzeitig die Augen aufgehen. Die Töchter haben teilweise ihren Vater durchschaut

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Die Fernsehwelt verändert sich nachhaltig und Lilly startet so richtig durch. Auch Franka fasst endlich Fuß als Journalsitin und nutzt das neue Medium, um in ihrem Reportagen auf Ereignisse aufmerksam zu machen, die bewegen. Eva jettet immer noch um die Welt und kreiert wunderschönen Bühnenkostüme. Und Annemie begreift, dass sie endlich den letzten entscheidenden Schritt gehen muss, um endlich wieder die Frau zu sein, die sie einmal war. Mittendrin Axel, der als egoistischer Vater und Ehemann meint, seine Sperenzchen treiben zu können, um sich in seinem verdient Erfolg zu sonnen. Aber er hat die Rechnung ohne seine Frau und Töchter gemacht... Mit dem zweiten Teil ihrer Fernsehtöchter-Saga lässt uns Beate Sauer wieder an der faszinierenden Welt des Fernsehens teilhaben und entführt die Leser:innen auf ihrer Zeitreise in das Jahr 1968. Studentenrevolte, gesellschaftliche Ketten und der Einblick in Glanz und Glamour des Fernsehens werden von ihr äusserst lebendig und mitreißend erzählt. Mit jedem Kapitel erkunden die Leser:innen gemeinsam mit den Protas die Schauplätze und werden ein Teil der Ereignisse, die noch emotionaler, tiefgehender und aufwühlender sind, als im Vorgängerband. Die Leserschaft spürt förmlich die Anspannung in der Luft, die mal von politischer Brisanz, mal vor Gefühlen knistert und genau diese Mischung erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre, regt zum Nachdenken an und sorgt für einen manchmal doch sehr intimem Einblick in die Gefühls- & Gedankenwelt der Figuren. Die Entwicklung der Charaktere ist sehr glaubhaft und nachvollziehbar geschildert und gerade Annemie macht eine Wandlung durch, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Sie lernt das Leben und sich selbst wieder zu lieben und schwimmt sich frei. Auch Franka durchläuft einen Prozess, der sie von Wolke sieben auf den harten Boden der Tatschen holt, aber doch innerlich stärkt. Was Axel betrifft, so, kann ich nur sprach- & fassungslos mitansehen, wie er über die sprichwörtlichen Leichen geht. Sein übertriebenes Geltungsbedürfnis, sein Machthunger, sein egozentrisches Gehabe und seine infamen Machenschaften bringen bei mir das Fass zum Überlaufen und meine ganze Abneigung und Antipathie schlägt ihm entgegen. Kann denn bitte mal jemand vorbeikommen und diesem Mann Einhalt gebieten ? Was dieser K..brocken sich leistet, geht auf keine Kuhhaut. Sauer kitzelt die ganze Bandbreite an Emotionen aus ihren Leser:innen heraus, spielt vorzüglich die Klaviatur des Lebens und lädt dazu ein, die neue, jetzt bunte Welt des Fernsehens zu entdecken und sich mit ihren Protas zu identifizieren bzw. sie dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst. Der Start ins Buchjahr 2024 ist mit diesem Pageturner extrem gut gelungen und die Leser:innen dürfen sich auf ein echtes Highlight freuen. Jetzt nur noch die Kuscheldecke schnappen, eine gemütliche Position im Lesesessel einnehmen und Zeitreise genießen!

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