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Rezensionen zu
Halt finden in sich selbst

Georg Lolos

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Inspirierend

Von: Pike

16.11.2022

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat sehr ausführliche und anregende Übungen zur Achtsamkeit und Selbsterkenntnis die gut verständlich erklärt werden. Für die Übungen sollte man sich Zeit nehmen und sie helfen mir bereits sehr, achtsamer mit mir und meiner Umgebung zu sein. Der Autor schreibt in einer verständlichen Sprache, sodass der Inhalt gut erfasst werden kann. Ich bin gespannt was sich bei mir weiterhin tun wird, wenn ich mich mit den Fragen noch intensiver auseinandersetze. :)

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Am 28. März 2022 erschien im Arkana Verlag das Sachbuch "Halt finden in sich selbst – Wie du deinen sicheren Ort entdeckst und belastende Gefühle für immer los lässt-". Buddhistische Weisheiten aus der Achtsamkeitslehre werden in diesem Sachbuch, welches voller Anleitungen und Übungen steckt verständlich dargestellt. Zum Autor Georg Lolos, Jahrgang 1967, ist Bewusstseinstrainer und Achtsamkeitslehrer. Er leitet die »School for Being« in Köln, wo er Achtsamkeitslehrer*innen ausbildet. Nach beruflichen Stationen als Fernsehjournalist für politische Magazine und Wissenssendungen verbrachte er mehrere Jahre in der Gemeinschaft von Nonnen und Mönchen in Plum Village (Frankreich), dem berühmten Kloster von Thich Nhat Hanh. Sein Wissen zu Achtsamkeit und Gelassenheit gibt er in seiner täglichen Arbeit sowie in Workshops und Seminaren weiter. Zum Inhalt Das Sachbuch beinhaltet drei Themenschwerpunkte. Anfang befasst sich der Autor mit dem begreifen des inneren Universums. Thematisch befasst sich der Autor mit der mentalen Gesundheit und wie Bewusstsein funktioniert, sowie mit dem inneren Beobachter. Im nächsten Themenblock stellt der Autor dreizehn essentielle Fragen für den Halt in dir selbst (die klugen inneren Stimmen, die dir die nötige Aufmerksamkeit verschaffen. Der nächste Themenblock ist die praktische Anwendung der Fragen. Abschließend gibt es einen Ausflug zu den Essenzen, gefolgt von Anmerkungen und dem Register. Meine Meinung Das Sachbuch hat mir sehr gut gefallen und ich werde es sicherlich noch öfter in die Hand nehmen. Nachdem ich es nun einmal vollständig gelesen habe, werde ich demnächst einzelne Fragestellungen intensiv bearbeiten. Die umfangreichen Anleitungen zur Achtsamkeit und Selbsterkenntnis sind verständlich dargelegt. Die 13 essenziellen Fragen werden langfristig beantwortet werden und mir dabei helfen eine gewisse Leichtigkeit in mein Leben zu bringen. Es ist ein wichtiges Buch, dass dabei unterstützt die innere Balance zurückzuerlangen. Der Autor schreibt in einer klaren und verständlichen Sprache und so konnte ich dem Autor stets gedanklich folgen. Der Prozess der innen Selbstfürsorge ist bei mir in Gang gesetzt worden und ich freue mich auf meine weitere Entwicklung.

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Halt finden in sich selbst von Georg Lolos „Du kannst am schönsten Ort der Welt sein, und dennoch könnte deine Aufmerksamkeit ausgerichtet sein auf die Hölle.“ George Lolos nutzt eine klare Sprache, um den Prozess in die innere Selbstfürsorge zu beschreiben. Plakative Beschreibungen, wie das sich innere Selbstfürsorge ebenso wenig auslagern lässt, wie das Zähne putzen, motivieren zum Lesen und auseinander setzen. Im ersten Abschnitt des Buches wird das Verständnis von mentaler Gesundheit und dem Bewusstseinprozess aus Sicht des Autor beschrieben. Wer sich hier wiederfindet bzw. dem Autor gut folgen kann, wird mit dem Buch und den folgenden Fragen (mit Übungen) gut für sich auf innere Entdeckungsreise gehen können. Eine mal nebenbei Lektüre ist es nicht. Wer in das Buch hineinblättert, um für sich zu schauen, ob er den Schreibstil angenehm empfindet, empfehle ich ein Stück aus dem Bewußtseinsprozess zu überfliegen. Das Buch finde ich vom Cover farblich sehr ansprechend und habe mir bisher bei keinem Buch so viel Gedanken über die Haptik gemacht. Es fühlt sich für mich gut an, es in der Hand zu haben.

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Zu den Skeptikern zähle ich mich übrigens selbst. Trotzdem hat mich etwas in der Inhaltsangabe bewogen es mit diesem Buch zu versuchen. Vielleicht war es der Satz, der mir eine kluge innere Stimme zuordnet. Ich habe es nicht bereut mal diese Art der Literatur zu versuchen. Es ist kein spirituelles Gerede und keine trockene Fachliteratur. Die Leser*innen sollten sich aber bewusst Zeit für das Buch nehmen, man kann es nicht mal so nebenbei lesen. Denn man ist nicht durchgehend beim Lesen, der Kopf, der Bauch und das Herz spürt manchmal dem Gelesenen nach. Es wird auch einiges an Hintergrundwissen vermittelt. Das hätte ich so umfangreich nicht erwartet, liest sich aber sehr gut.

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Lesen und mitdenken

Von: Brigitte

17.04.2022

Interessant, anregend und einfühlsam. Die eigenen Tiefen finden und mit 13 Fragen die innere Mitte finden. Kein Buch für jemanden, der sich erstmalig mit Selbsthilfe und Selbstliebe auseinander setzt. Anregungen für das eigene Lebern / verhalten sind für mich erst nach mehrmaligem Lesen zugänglich geworden. Dann aber doch hilfreich - nicht in allen Punkten aber doch anregend.

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Hilfreiche Tipps

Von: Tim

16.04.2022

Der Inhalt fand ich sehr interessant und auch die Methodik wie wir belasteten Gefühle und Groll bewältigen Können. Auch in der Zukunft wenn negative Ereignisse auftreten, sind im Buch viele nützliche Tipps zu lesen. Im allgemeinen sehr hilfreiche Möglichkeiten für den Umgang mit negativen Emotionen die im Laufe des Lebens auftreten und jeder von uns konfrontiert wird

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Ich hatte ein wenig Sorge, dass es wieder eher trockene Theorie und gute Ratschläge sind. Aber Georg Lolos bringt zum einen lebendige Beispiele aus dem eigenen Erleben und dazu noch Vergleiche, die für jeden verständlich sind. Nach einer interessant geschriebenen Einführung in das Thema werden die 13 Fragen erläutert und an Beispielen vertieft. Die praktischen Übungen nimmt einem das Buch natürlich nicht ab, aber es gibt einen Leitfaden, an dem man sich langhangeln kann und viel Hintergrundwissen. Definitiv nichts, zum mal eben nebenher lesen. Dazu sollte man sich schon die nötige Zeit und Ruhe nehmen.

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Anspruchsvoll

Von: Frie

14.04.2022

Lolos wagt den großen Aufschlag. Was so einfach daher kommt: stelle dir die 13 Fragen, dann findest du deinen sicheren Ort in dir selbst, wird so leicht nicht werden. Es sind existenzielle Fragen die gestellt werden. Diese lassen sich nicht auf die Schnelle beantworten. Mit der Beantwortung gehen Verhaltensänderungen einher. Das braucht Geduld und Zeit. Der Autor nutzt Erläuterungen und Beispiele aus dem Buddhismus, von Jesus und z.B. die Autorin Byron Katie. Das Buch hat eine übersichtliche Gliederung mit verständlichen und passenden Beschreibungen der Kapitel. Am Ende findet sich ein Hinweis zur praktischen Anwendung des Buches, z.B. in welchen Situationen man sich welche Fragen stellen könnte. Auf 6 Seiten werden die Essenzen aus allen Fragen nochmals für z.B Meditationen zusammengefasst. Ich denke, dieses Buch ist anspruchsvoll für Anfänger und vielleicht sogar ein Buch, welches eine Begleitung braucht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man mit dem Buch alleine Resultate erzielen kann. Wenn ein elementarer Zustand, wie die Ohnmacht nach dem Tod einer geliebten Person bearbeitet werden soll und die Übung dazu Byron Katie zitiert mit dem Satz: "wisst ihr, was ich am meisten an der Vergangenheit liebe? It's over! sie ist vorbei!" und zu Bewegung oder Tanz motiviert, dann darf der Grad der Ohnmacht nicht allzu hoch sein. Meine um ihren Mann trauernde Mutter erreiche ich damit jedenfalls nicht. Ich vermute, dass Menschen, die bei Lolos in Behandlung oder Ausbildung sind mit dem Buch gut arbeiten können und werden. Sehr interessant finde ich die Einschübe, die Lolos Haltung zu bestimmten Themen in Medizin und Therapie wiedergeben. So hält er nichts von der Vorstellung, dass eine Krankheit zwangsläufig eine psychische Ursache haben muss, sondern betrachtet uns als Wesen in größeren Zusammenhängen, wie z.B. Familie und Umwelteinflüssen. Das empfinde ich als wohltuend - die Büchereien sind voll von Titeln, die einem suggerieren, dass man sich nur selbst 'optimieren ' müsste und alles wird gut. Wer also bereit ist, sich wichtigen Fragen zu stellen, Zeit und Geduld mitbringt und diesen Mix aus christlichen und buddhistischen sowie populärwissenschaftlichen Ansätzen interessant findet, der wird dieses Buch mögen. Vermutlich wird man es mehrmals lesen.

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