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Rezensionen zu
Insecta – Das Institut der Unsichtbaren

Gail Lerner

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Insecta – Das Institut der Unsichtbaren: Wie sähe die Welt aus, wenn wir mit Insekten sprechen könnten? Meine Meinung: Das Buch war sehr interessant. Die Illustrationen waren sehr schön in Szene gesetzt. Man konnte sich gut in die Geschichte einfinden dennoch könnte man etwas genauer die spannenden Stellen beschreiben. Besonders gut fand Ich das Kapitel wo man Eden kennengelernt hat. Ich kann dieses Buch weiterempfehlen für alle die gerne mal was neues erleben. Sterne: 4 Sterne 🌟

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Dieses Buch bringt einem soo vieles bei. So viele wichtige Werte wie Respekt, Hilfsbereitschaft, Mut und Selbstvertrauen uvm. Die Autorin spricht auch so viele wichtige Themen an, es hat mich total begeistert. Es geht unter anderem um Rassismus, Mobbing (vor allem im Grundschulalter), Selbstfindung, Natur- und Umweltschutz, Freundschaft, Vorurteile uvm. Gail Lerner spricht diese Themen auf so eine gut verständliche Art an und zeigt uns anhand der Charaktere im Buch so gut wie man mit solchen Problemen umgehen soll/kann, dass es selbst ein Baby verstehen würde. Ich würde dieses Buch jedem Kind empfehlen (da es auch als "moralischer Kompass" seinen Zweck mehr als erfüllt), denn ich weiß, dass dieses Buch so wertvoll ist und vor allem jungen Menschen so viel über sich und die Welt beibringen kann. Da ich August ziemlich nervig fand und die Story sich an einigen Stellen einwenig gezogen hat: 4/5 ⭐

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Insecta – Das Institut der Unsichtbaren: Wie sähe die Welt aus, wenn wir mit Insekten sprechen könnten? Ein mysteriöses Institut, in dem sich Menschen und Insekten auf Augenhöhe begegnen sollen. Ein dunkles Geheimnis in der Tiefe. Und zwei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten … Als ich das wundervolle Cover sah war ich direkt neugierig auf diese außergewöhnliche Geschichte. Die meisten Menschen mögen keine Insekten und doch sind viele so wichtig für die Natur. Der Schreibstil der Autorin ist locker und in den meisten Kapitel auch flüssig, an manchen Stellen werden alte Erinnerungen erwähnt die für den Hergang der Geschichte nicht ganz so wichtig sind, das zieht das Buch etwas in die Länge. Protagonistin Eden hatte ich schnell in mein Herz geschlossen, sie ist sehr liebevoll und setzt sich für die Wespen ein. Als die Kinder das Institut erreichen nimmt die Geschichte endlich an Fahrt auf und wird um einiges spannender. Ich finde das Thema das die Autorin aufgreift sehr wichtig und es werden Werte vermittelt die wir uns alle mehr zu Herzen nehmen sollten. Ein wundervolle spannende und fantasievolle Reise die wir im Buch mit Eden und August unternehmen. Auch wenn das Buch mich nicht an allen Stellen überzeugen konnte hatte ich eine schöne und außergewöhnliche Lesezeit.

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Bianca Grittmann aus Reutlingen

11.04.2023

Am geheimnisvollen Institut für tiefergehende Bildung, an dem Insekten und Menschen miteinander kommunizieren, begegnen sich die Kinder Eden und August, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während sich Eden schon als kleines Mädchen brennend für Insekten interessiert hat und mit Wespen flüstern kann, hasst August Krabbeltiere und möchte sie am liebsten allesamt vernichten. Ein Wettlauf beginnt... In ihrem Romandebüt vermittelt die Regisseurin und Drehbuchautorin G. Lerner, wie wichtig Insekten für unser Ökosystem sind. Ihr fantastischer Abenteuerroman wird neben den beiden Hauptfiguren von liebenswerten Charakteren bevölkert, z.B. der Ameise Atom oder der menschlichen Institutsleiterin Tillie. In die Story sind faszinierende Fakten über Insekten eingearbeitet, z.B. dass Regenwürmer mehrere Herzen besitzen. Außerdem streift sie Themen wie Interkulturalität und Ausgrenzung. Im Anhang des Titels wurden Morsealphabet und Winkelalphabet, über die Menschen und Tiere sich u.a. verständigen, abgedruckt. Bis das Buch Fahrt aufnimmt, müssen die Leser*innen etwas Ausdauer mitbringen. Gerne empfohlen.

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Kribbelnde Sache

Von: my.book.addict.world

08.04.2023

Gerade Insekten sind noch nie unser Fall gewesen, deshalb war die Idee des Buches schon sehr reizend, auf Augenhöhe mit den Insekten, ob das geht? Natürllich geht in der Fantasie alles und dieses Buch hat eine Menge an Fantasie. Wir lernen ein ungewöhnliches Institut kennen, zwei sehr verschiedene Kinder Eden und August die wie Tag und Nacht sind. Während Eden eine sehr vorbildliche Beziehung zu den Insekten hat und für jedes Insekt eine Stimme sein möchte um diesen zu helfen, hat August ganz andere Absichten, denn er findet Insekten eher widerlich und ist kein großer Fan von ihnen. Die ganze Geschichte fängt an als Eden bemerkt dass sie mit Wespen sprechen kann und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. In den ersten Kapiteln finde ich nocht keinen richtigen Faden im Buch und irgendwie ist auch alles sehr drumherum geschrieben und wirkt teilweise sehr ermüdent, aber wenn man durchhält wird es kurz vor der Hälfte spannender, lebendiger und einfach lesenswert. Der Schreibstil ist sehr verständlich und liest sich selbst flüssig, wenn man außer acht lässt dass manches sehr in die Länge gezogen wurde in der ersten Hälfte. Das Cover finde ich mit all den vielen Insekten etwas grußelig und mir kribbelt es überall, daher ist es sehr gelungen auch farblich super gewählt.

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„𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔, 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑂ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑧𝑢 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑎𝑛 𝑑𝑎𝑓𝑢̈𝑟 𝑓𝑢̈𝑛𝑓 𝐻𝑒𝑟𝑧𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑟 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒.“ ( 𝑍𝑖𝑡𝑎𝑡 𝑆. 292 ) Inhalt: Nie hätte Eden gedacht, dass ihr Kazoo spielen mal so nützlich sein wird. Während der Rettungsaktion eines Wespennest, „kasummt“ Eden nicht nur mit der Königin, sondern bekommt auch ein Einladung ins Institut für tiefergehende Bildung. Ist das die Chance endlich zwischen Menschen und Insekten zu vermitteln? Doch was führt August im Schilde, der mit den lästigen Viechern auf Kriegsfuß steht? Ein spannender Wettlauf beginnt… Meine Meinung: Timo Grubing hat das Thema des Buches wundervoll auf dem Cover in Szene gesetzt, welches mich direkt auf die Geschichte neugierig gemacht hat. Insecta gibt Tieren eine Stimme, die auf der Beliebtheitsskala nicht unbedingt ganz vorne stehen. Doch diese sind nicht weniger faszinierend als andere Tiere, wie wir beim Lesen erfahren. Wußtet ihr beispielsweise, dass ein Regenwurm fünf Herzen hat? Die Autorin sensibilisiert für die Wichtigkeit von Insekten, Spinnen und Co und lässt nebenbei auch Themen wie Interkulturalität und Mobbing einfliessen, z.B. ist Edens Mutter Jüdin und ihr Vater dunkelhäutig. Die Geschichte vermittelt somit wertvolle Botschaften, konnte mich bei den Charakteren allerdings nicht komplett überzeugen. Mir hat das Gefühl zwischen den Zeilen irgendwie gefehlt, sodaß der letzte Funke nicht ganz überspringen konnte. Eine schöne Ergänzung hinten im Buch ist die Aufführung des Morsecodes und des Winkleralphabets. Insgesamt empfehle ich das Buch allen, die auf der Suche nach einer fantasievollen Geschichte mit besonderen Tierbotschaften sind. Fazit: Insecta beschreibt eine fantasievolle Kommunikation zwischen Mensch und Tier, und zeigt, wie wichtig es ist, als Einheit zu agieren.

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