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Rezensionen zu
Old Country – Das Böse vergisst nicht

Matt Query, Harrison Query

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Dank diesem Buch hatte ich ein recht schlafloses Wochenende! Wir ziehen mit dem Ehepaar Sasha und Harry (Harold) ins Nirgendwo in Idaho. Und genau aus deren Augen erleben wir die seltsamen Vorkommnisse in dem kleinen Tal. Die Dynamik zwischen den Beiden und ihrem aufgeweckten Golden Retriever zogen mich direkt in den Bann. Von ihren Nachbarn erfahren die beiden, dass es einen Naturgeist gibt, den man nur mit bestimmten Ritualen besänftigen kann, wobei es für jede Jahreszeit eine individuelle Erscheinungsart gibt sowie ein entsprechendes Ritual. Mehr möchte ich zu der Handlung auch gar nicht verraten. Die Atmosphäre, die über die gesamte Handlung geschaffen und aufrechterhalten wird, ist so düster und unheimlich, dass ich nicht selten mit angezogenen Beinen auf dem Sofa saß und richtig mitgefiebert habe. Dank der lebendigen Figuren und der geschaffenen Bilder, konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen und las daher bis spät in die Nacht. Zuletzt habe ich mich so beim Lesen von "ES" gegruselt. Hier stimmt für mich einfach alles. Absolute Leseempfehlung an alle, die mal wieder ein Buch brauchen, dass so richtig unter die Haut geht.

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➡️ Inhalt: Das junge Ehepaar Harold Blakemore, Ex Marine, und seine Frau Sasha haben ihr Traumhaus gefunden und ziehen gemeinsam mit ihrem Hund Dash aus der Großstadt auf eine Farm in Idaho. Die einzigen Nachbarn sind der alte Joe, dessen Familie über Generationen dieses Tal bewohnt und das ältere Ehepaar Lucy und Dan, mit denen sich Harry und Sasha anfreunden. Doch Lucy und Dan geben den beiden nicht nur Tipps zum bewirtschaften ihres Landes, sondern auch genaue Anweisungen und Verhaltensregeln, wie sie den Begegnungen mit dem uralten Berggeist dieses Tals unbeschadet überstehen... ➡️Meinung: Auf den ersten Seiten erfahren wir einiges über Harry, seine Zeit in Afghanistan und die daraus resultierende PTBS, was für den Verlauf der ganzen Geschichte und Harrys Handeln eine große Rolle spielt. Unterteilt ist das Buch in die jeweiligen Jahreszeiten, denn der Geist manifestiert sich zu jeder Jahreszeit anders. Ausserdem sind die Kapitel jeweils aus Harrys und aus Sashas Sicht geschrieben, was unheimlich toll war, denn somit konnten wir die Gedanken und Emotionen hautnah miterleben. Ich fand die Charaktere generell super ausgearbeitet und mochte jeden einzelnen von ihnen, richtig gut haben mir die Beschreibungen von Dash und seinem Verhalten gefallen. Die Atmosphäre des Buches ist von Anfang an düster und unheilvoll, der Spannungsbogen wird nach einem eher ruhigen Beginn immer weiter aufgebaut. Harrys Provokationen gegenüber dem Geist und dessen Reaktion haben mir immer wieder eine Gänsehaut beschert. Und auch wenn ich Harry ganz oft am liebsten geschüttelt und angeschrieben hätte, warum er so handelt, war es doch gleichzeitig auch nachvollziehbar. ➡️ Fazit: Manche Bücher liest man, in manchen Büchern ist man quasi unsichtbar mittendrin... Und genau das hat die Geschichte mit mir gemacht. Ich sehe immer noch die Gesichter vor mir, die Farm, den ganzen Ablauf. Absolute Leseempfehlung und ein Highlight für mich 💕

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Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung / Rezensionsexemplar ) Old Country Das Böse vergisst nicht Roman (Horror) Autoren: Matt Query & Harrison Query Verlag: Heyne Seiten: 430 ISBN: 9783453322318 VÖ: 15.02.2023 Klappentext / Inhalt: In den Wälder Idahos lauert ein uraltes Grauen. Harry und Sasha haben endlich ihr Traumhaus gefunden: eine abgelegene Ranch in den Bergen Idahos. Mithilfe ihrer Nachbarn stürzen sich sich voller Elan in ihr neues Leben. Dan und Lucy erklären den Neulingen, wie man Obstbäume zuschneidet, Zäune repariert und Entwässerungsgräben anlegt – und wie man sich vor dem bösen Geist schützt, der das Tal seit Menschengedenken heimsucht. Doch uralte Geister lassen sich nicht so einfach zufriedenstellen... 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Was ein wahnsinnig tolles Buch! Endlich mal wieder ein Horror Roman nach meinem Geschmack. Alleine das Cover vom Buch hat 5v5 Sternchen verdient – es ist so wundervoll düster und bedrückend und hat mir direkt noch mehr Lust auf das Buch gemacht. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen und die wechselnden Perspektiven machen den Lesefluss zu einem wahren Vergnügen. Die Kapitel wechseln nämlich zwischen Harry und Sasha, so dass wir die Geschichte immer aus diesen 2 Blickwinkeln betrachten können. In diesem Buch wird sehr viel Wert auf die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere gelegt und so konnte ich schnell eine Bindung zu den Figuren aufbauen. Der Horror beginnt schleichend und sehr subtil aber steigert sich dann gegen Ende nochmal um einiges! Bei einigen Stellen ist eine Gänsehaut praktisch vorprogrammiert und man lernt über die Jahreszeiten hinweg den alten Geist immer mehr kennen. Beim lesen hatte ich die meiste Zeit über ein mulmiges und teils angespanntes Gefühl und das macht einen guten Horror Roman für mich aus! Einen großen Pluspunkt gibt’s noch für Beschreibungen der Landschaft – einfach grandios – man hat alles bildlich vor Augen und kann richtig in in die Geschichte eintauchen. Ich gebe dem Buch 5v5 Sterne und eine Leseempfehlung – für alle die subtilen Horror mögen, auf mystische Geister stehen oder sich einfach mal ein wenig gruseln wollen. Danke an das bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. (Klappentext und Cover Rechte liegen beim Verlag) #rezension, #oldcountry, #horror, #mattquery, #harrisonquery, #roman, #horrormood, #geister, #grusel, #buchempfehlung, #horrorandthriller, #spannungsliteratur, #rezi, #bloggergirl, #readingnerd, #blogger, #bookstagram, #bookstagramgermany, #bookie, #bookisch, #bookaddicted

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Das Buch liest sich flüssig und man fliegt durch die Seiten. Aber die ersten 100 Seiten des Buches fand ich etwas träge. Es machte den Anschein ich sollte die Protagonistin Sasha und Harry kennenlernen aber ich hatte das Gefühl keinen Draht zu den beiden zu bekommen. Die Story und Monate im Buch plätscherten langsam vor sich hin und ich wartete gespannt auf den versprochenen Geist. Und dieser kam. Aber anders als gedacht. Und zuerst war ich völlig perplex und fand das Ganze was hier passierte ziemlich strange und bizarr. Aber hey mir hat genau das außerordentlich gut gefallen. Ich mochte die indianisch angehauchten Atmosphäre und verspürte so ein fasziniertes und zugleich verstörendes Gefühl. Irgendwas machte das Buch mit mir was ich schwer beschreiben kann. Aber es war auf jeden Fall was Gutes. Die Geschichte hielt mich die ganze Zeit in einer Art Schwebe gefangen. Als wenn ich in ein Loch gestürzt und die ganze Zeit am Fallen bin und auf den Aufprall warte. Für mich war die Reise in dieses strange Buch genial anders. Von mir gibt es eine klare Empfehlung. Man muss sich aber auf etwas Außergewöhnliches einstellen und sich drauf einlassen.

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Auf den Horror Roman von Matt und Harrison Query war ich total gespannt. Old Country klang so unglaublich gut, dass es nur gut werden konnte. Und eins ist Fakt: Ich habe genau das bekommen, was ich mir erhofft habe und darüber hinaus noch eine sehr wichtige Message, die zwischen die Zeilen gelegt wird. Der Schreibstil der beiden Autoren ist sehr angenehm zu lesen. Enorm mitreißend, fesselnd und absolut bildgewaltig. Die ruhige, aber doch sehr beklemmende und beunruhigende Atmosphäre macht dieses Buch in meinen Augen aus. Jeden Moment Spannung pur, weil man nie weiß, was als nächstes passiert. Harry und Sasha stehen hier im Fokus. Beide erfüllen sich ihren Traum von ihrem eigenen Heim. Beide sind im Himmel und es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab beide unglaublich gern gemocht. Sasha mit ihrer Engelsgeduld,ihrem Sanftmut und ihrer Intelligenz. Eine sehr empathische und kluge junge Frau, die über sich hinauswächst und Vertrauen über alles stellt. Harry trägt viele Narben mit sich herum und weiß Gott, er hat einiges hinter sich. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Durchweg sympathisch, auch wenn ich oft nach einem Makel bei Ihnen gesucht habe. Aber sie alle schleichen sich mehr oder minder ins Herz ,ohne dass man etwas dagegen tun kann. Ganz besonders Dash. Dieser Roman ist eher ruhig und trotzdem unglaublich nervenaufreibend. Man spürt diese Bedrohung unschwellig, da sie stetig wahnsinnig präsent ist und permanent für eine gewisse Beklommenheit sorgt. Besonders Harry und Sasha sind sehr tiefgründig ausgearbeitet. Ganz besonders Harry. Man erfährt wahnsinnig viel über seinen Hintergrund. Was sehr schmerzhaft und tragend ist. Dadurch bekommt man ein sehr gutes Gefühl für ihn. Das Setting ist atmosphärisch pur. Gut durchdacht und sehr faszinierend. Idyllisch, grausam und unheimlich zugleich. Zudem werden die beiden mit Dingen konfrontiert, die man nie für möglich halten würde. Es ist sehr verstörend und beängstigend, was hier passiert und mit welchen Herausforderungen man es hier zu tun bekommt. Dabei gehen Harry und Sasha sehr unterschiedlich damit um, bilden aber dennoch eine Einheit. Die Idee dahinter hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es sehr grausam und verrückt ist. Aber dennoch liegt hier auf der einen Seite sehr viel Schärfe und Eindringlichkeit darin verborgen. Und zum anderen auch sehr viel Feingefühl und Emotionalität. Jede Sekunde ist unglaublich spannend. Man spürt förmlich diese innere Anspannung, diese Bedrohung und das anschließende Loslassen. Man hat das Gefühl, genau den gleichen Höllenritt zu durchleben, wie es Harry und Sasha tun. Hass, Wut, Verzweiflung und Ausweglosigkeit in seiner schlimmsten Form. Aber zugleich auch eine gewisse Zufriedenheit und Akzeptanz. Aber worauf zielt das Ganze hinaus? Sicher nicht das, was man sich wünschen oder vermuten würde. Dafür aber etwas sehr essentielles, was wichtiger ist als alles, was man sich vorstellen kann. Mich konnten die beiden Autoren absolut überzeugen und in den Bann ziehen. Ich liebe dieses Buch auf eine Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Fazit: Old Country von Matt und Harrison Query ist genau das, was ich mir erhofft habe und noch viel mehr. Feinfühlig, grausam und verstörend zugleich. Es ist sehr atmosphärisch und unglaublich nervenaufreibend. Zudem legt es einfach so viel zwischen die Zeilen. Beeindruckend und tiefgreifend. Unbedingt lesen.

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OLd Country

Von: Manuela Hahn

12.03.2023

Harry, ein Afghanistan -Veteran und seine Frau Sasha erfüllen sich, mit dem Umzug auf eine kleine Farm in Idaho, ihren Traum vom Leben inmitten der Natur. Die einzigen Nachbarn weit und breit sind Dan und Lucy, von denen Harry und Sasha Blakemore mit offenen Armen willkommen geheißen werden. Das Leben in der Abgeschiedenheit ist vor allem für Harry, der unter PTBS leidet, Balsam für die Seele, aber auch Sasha liebt das Leben in der Natur. Es könnte alles perfekt sein. Bei ihrem ersten Treffen mit Dan und Lucy erklären diese ihnen, wie sie die Farm in Schuss bringen und worauf sie sonst noch achten müssen, zum Beispiel die Rituale einhalten, die den bösen Geist abwehren, der im Tal wohnt. Harry und Sasha halten ihre Nachbarn im ersten Moment für absolut verrückt, der Gedanke, dass sie ihnen vielleicht die Wahrheit erzählen könnten, kommt ihnen nicht einmal im Ansatz. Wer würde auch darauf kommen, dass es einen Geist gibt, der je nach Jahreszeit in anderer Gestalt erscheint. Besonders Harry scheint sich manchmal persönlich angegriffen zu fühlen, das wird besonders deutlich, als er das erste Mal das Frühlingsritual durchführen musste. »Ich habe gerade zum ersten Mal in meinem Leben ein heidnisches Ritual durchgeführt, um einen bösen Geist abzuwehren, und jetzt gehe ich einfach wieder meiner verdammten Arbeit nach, als wäre nichts passiert. Dieser Satz machte mich richtig wütend. Oder vielleicht entfachte er nur von Neuem meine Scham und meine Wut darüber, dass ich mir vor etwas so Lächerlichem in die Hose gemacht hatte.« Der Roman wird abwechselnd aus Sashas und Harrys Sicht erzählt, im ersten Kapitel erfahren wir, was Harry in Afghanistan erleben musste und welche Traumata er davontrug. So lernen wir sie immer besser kennen, während die Zeit vergeht und die Spannung immer mehr wächst. Denn als Leser weiß man natürlich schon das etwas passiert, aber nicht wann und was genau und so wird es immer schwieriger das Buch überhaupt aus der Hand zu legen, denn auf jeder neuen Seite könnte wieder etwas Entscheidendes geschehen, das das Geheimnis um den Naturgeist etwas lüftet oder vielleicht komplett auflöst. Das Autorenduo, die Brüder Matt und Harrsion Query haben mich wirklich überrascht, sie setzen nicht auf brutale Schockmomente, es ist der meist subtile Horror der für eine dichte und beklemmende Atmosphäre sorgt. Wir erleben aber auch die Schönheit der Natur, welche, die Blakemores umgibt, ihr Bemühen, mit der Natur weitestgehend im Einklang zu leben, dies sind die entspannenden Momente im Buch. Old Country – Das Böse vergisst nicht, ist tatsächlich ein Highlight, es stimmt einfach alles, die Handlung ist in sich stimmig, und wartet mit der einen oder anderen Überraschung auf, der Schreibstil ist fesselnd (der Übersetzer Michael Pfingstl hat hier einen guten Job gemacht) und so kann ich eine absolute Leseempfehlung vergeben.

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In Old Country – Das Böse vergisst nicht begleitet der Leser Harry und seine Frau Sasha ein Jahr lang durch die vier Jahreszeiten auf einer kleiner Farm in Idaho. Die Beiden hatten verdammtes Glück diese Farm so schnell und günstig ohne Verhandlungen kaufen zu können. Eigentlich perfekt für Harry, der sich unwohl fühlt, wenn er zu viel Kontakt zu Menschen hat. Kurz nachdem Sasha und Harry angekommen sind lernen sie auch ihre einzigen Nachbarn kennen. Dan und Lucy leben schon Jahrzehnte in dem kleinen Tal und haben viele hilfreiche Tipps für das Leben auf der Farm. Aber sie haben auch eine nahezu verrückte Warnung, aber auch sogleich die einzige Lösung um Schaden abzuwenden für die Beiden. Es ist nachvollziehbar das Harry denkt 'die wollen uns verarschen'. Denn wie würde ich selbst reagieren wenn mir jemand sagt, dass mich zu jeder Jahreszeit ein Geist heimsuchen wird und ich ihn nur durch absurd klingende Rituale in Schach halten kann? Während Sasha die Rituale ernst nimmt, sich an die Rituale hält und auch über sich selbst hinauswächst, begeht Harry Fehler. Fehler, die nicht ohne Folgen bleiben.... In Old Country – Das Böse vergisst nicht ist es dem Autor Matt Query gelungen den Leser zu fesseln und die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu halten. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl schon etwas vorher zu erahnen, ganz im Gegenteil ich habe sowohl mit Harry und Sasha gefiebert und gefreut. Die Kapitel sind jeweils abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was die Geschehnisse noch interessanter und spannender macht.

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Inhalt: Harry, ein Afghanistan-Veteran, der mit einer PTBS zu kämpfen hat, und seine Frau Sasha können ihr Glück kaum fassen: Ihr Angebot für eine kleine Farm in Idaho wurde angenommen! Die Nachbarn: Auf der einen Seite ein Nationalpark, auf der anderen Seite Dan und Lucy, ein älteres Ehepaar, mit dem sie sich auf Anhieb gut verstehen. Die beiden leben seit Jahrzehnten in dieser Gegend, und bei ihrem ersten Besuch erklären sie den Neulingen allerhand: Wie sie die Apfelbäume im Garten richtig zuschneiden, wie man einen Zaun aufstellt, der so stabil ist, dass ihn die Hirsche aus dem Nationalpark nicht niedertrampeln – und wie man mit dem bösen Geist fertig wird, der seit Menschengedenken in diesem Tal wohnt ... Meinung: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Besonders die mysteriöse Atmosphäre und die düstere Aura der kleinen Landhütte hat mich einfach nur mitgerissen. Die Idee des Berggeistes, der die Bewohner des Tals terrorisiert, ist toll umgesetzt und verleitet definitiv zum weiterlesen. Man möchte wissen welche Intgrien und Herausforderungen auf Harry und Sasha in den jeweiligen Jahreszeiten warten. Es ist eine Steigerung der Aggressivität des Geistes zu erkennen, was es umso spannender macht. Auch wundervoll zu sehen ist die innige Beziehung der beiden Protagonisten und deren Vertrauen zueinander. Einige unerwartete Ereignisse sind passiert, die mich nicht nur überrascht haben, sondern tatsächlich auch bisschen mitnahmen. Ich fand das Buch einfach nur klasse und kann es euch ans Herz legen. Leichter Horror mit viel Spannung.

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