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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Es war irgendwie die Stimmung auf dem Cover, dass mich beeindruckte. Ein wenig düster, mysteriös und bedrohlich. Und es lohnte sich, auch dem Klappentext Aufmerksamkeit zu schenken. Das klang nach Stoff, den ich im Moment gerne konsumiere. Natürlich musste ich es lesen. Die Leichen im Garten Saffy bekommt von ihrer Oma ein altes Cottage vermacht. Ihre Mutter Lorna möchte es nicht, denn diese lebt als Freigeist im entfernten Spanien. Saffy kennt das Cottage noch nicht, denn ihre Oma hat dort nie gewohnt, seit Saffy auf der Welt ist. Es war immer vermietet und spielte in der Familie keine Rolle. Doch Saffy freut sich sehr über das kleine Haus in dem kleinen englischen Dorf. Saffy erwartet ihr erstes Baby und sie ist dabei, eine Familie zu gründen, da kann ein eigenes Heim auf dem Land ja nicht schaden. Beim Anbau der Küche finden Grabungen im Garten des Hauses statt. Dabei werden 2 Skelette gefunden. Wer sind diese Toten und hat Saffys Familie was damit zu tun? Mutter Lorna kann sich nur bruchstückhaft an die Zeit im Cottage erinnern, denn sie war einfach noch zu klein, als sie dort gelebt hat. Und Saffys Oma ist auch keine große Hilfe, denn sie lebt nun aufgrund von Demenz in einem Pflegeheim und hat nur noch selten lichte Momente. Saffy macht sich gemeinsam mit ihrer Mutter auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei kommen nicht nur Geheimnisse ans Licht, sondern Mutter und Tochter, die sich eigentlich nie gut verstanden haben, nähern sich aufgrund der Umstände langsam wieder an. Blicke in die Vergangenheit Diese Erzählweise ist sicher nicht neu. Es gibt die jetzige Zeitachse und die Vergangenheit. In regelmäßigen Abständen wird zwischen den Handlungssträngen hin- und hergesprungen. Auch die Erzähler springen, mal erzählt Saffy selbst, dann wird aus der Sicht von Mutter Lorna erzählt. Das erfindet sicher alles das Rad nicht neu. Aber ich mag die Protagonisten des Buches sehr. Die Beziehungen unter den drei Frauen ist sofort spürbar und man spürt, wie ein Ruck durch das Oma-, Mutter-, Tochter-Gefüge geht und sich während der Handlung zwischen ihnen etwas ändert und zurechtruckelt. Außerdem bin ich von der Stimmung im Buch ganz angetan. Man bemerkt in der Verangenheit etwas hoffnungsvolles und unbeschwertes. Lorna, die mit ihrer Mutter für einen Neuanfang in das kleine Cottage zieht ist voller Hoffnung und Träume und dennoch bemerkt man eine Bedrohung. Aber man kann nicht ergründen, woher diese kommt. Auch in Saffys Zeitachse ist durch die Schwangerschaft alles voller Hoffnung. Aber auch hier ist die Bedrohung, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart spürbar. Sogar noch deutlicher als in der Vergangenheit. Das fesselt mich sehr, denn ich will unbedingt wissen, was die Protagonisten bedroht. Was ist es, was unausgesprochen und nie wirklich erwähnt immer gefährlich über den Personen schwebt und dadurch gekonnt eine greifbare Spannung erzeugt? Was? Ich versuche immer wieder zu begreifen, was da vor sich gegangen ist. Wie passen die einzelnen Stränge zusammen? Und eigentlich behaupte ich von mir, dass ich eine rege Fantasie habe. Aber mit der Wendung am Ende habe ich gar nicht gerechnet. Es gab einen regelrechten What-the-Fuck-Moment. Richtig gut. Ich habe das Buch verschlungen. Es hat auf jeden Fall für eine spannende, aber nicht neue Erzählweise, die zu fesseln verstand, 4 Eselsöhrchen verdient. Aber, bei dem Ende, kann es dabei natürlich nicht bleiben. 5 Eselsöhrchen sind mehr als verdient!

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In ihrem neuesten Werk “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” entführt die britische Autorin Claire Douglas die Leser in das malerische Skelton Place, England, des Jahres 2018. Die schwangere Saffy und ihr Mann Tom beziehen das Cottage ihrer Großmutter Rose, unwissend darüber, welche düsteren Geheimnisse dort auf sie warten. Die Entdeckung von zwei Skeletten im Garten bei Renovierungsarbeiten lässt auf einen jahrzehntealten Doppelmord schließen. Doch wer sind die Opfer, und was geschah wirklich im Jahr 1980? Eine fesselnde Reise in die Vergangenheit beginnt, als Saffy und ihre Mutter Lorna nach Antworten suchen. Krimi mit Thriller-Charakter “Liebste Tochter…” ist von Beginn an spannend. Claire Douglas, eine Autorin, deren Romane die Leser bereits mit Freude verschlungen haben, konnte dieses Mal vollends überzeugen. “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” ist ein meisterhaft konstruierter Krimi mit Thriller-Charakter, der von der ersten Seite an extrem spannend ist. Die Erzählstruktur, die sich zwischen verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven erstreckt, sorgt für eine dynamische und faszinierende Handlung. Die schwierige Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lorna und Saffy sowie die rätselhaften Antworten der an Demenz leidenden Großmutter Rose fügen dem Geschehen eine zusätzliche Dimension hinzu. Die Charaktere sind lebendig und gut gezeichnet, und nach und nach offenbaren sich ihre tiefgehenden Verbindungen. Puzzleteile fügen sich nach und nach zu einem Gesamtbild Obwohl der Krimi eher gemächlich voranschreitet und auf Action verzichtet, fesselt er durch seinen cleveren Plot. Die geschickte Verknüpfung der einzelnen Fäden und Erzählstränge lässt die Leser mitfiebern, während sich nach und nach die Puzzleteile zu einem faszinierenden Gesamtbild zusammenfügen. Dabei bleibt die Geschichte bis zum Epilog durchgehend spannend, ohne dass die Handlung an Tiefe verliert. Besonders beeindruckend ist die einfühlsame Darstellung der Alzheimer-Krankheit, die einen zusätzlichen emotionalen Aspekt in die Geschichte bringt. Douglas gelingt es, das sensible Thema mit Respekt und Authentizität zu behandeln. Insgesamt hat “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” erstklassigen Unterhaltungswert mit Gänsehautfeeling. Die Atmosphäre, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die geschickt platzierten Wendungen machen diesen Krimi zu einem empfehlenswerten Leseerlebnis. Lesefutter für jede Saison Von der ersten bis zur letzten Seite kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Insofern eignet sich das Werkt für graue Wintertage genauso wie für spannende Urlaubslektüre auf der Sonnenliege. Daumen hoch und Leseempfehlung! Das Buch ist erschienen bei Penguin Random House. Bilder: stock.adobe.com / spyrakot und penguin.de

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Rose & Daphne

Von: Ines

06.06.2023

Rose, Mutter von Lorna und Oma von Saffy, befindet sich mit Demenz im Altersheim. Sie hat lichte Momente, die deutlich abnehmen, erinnert sich aber offenbar an mehr, als sie preisgeben möchte. Im Zug der Haushaltsauflösung von Rose erfahren Lorna und Saffy, dass Rose seit Ende der 1970er ein Cottage besitzt, das vermietet war. Dieses Cottage hat die Hausnummer 9, daher der englische Titel. Das Wort Couple im englischen Titel bezieht sich auf Rose und Daphne, die dort 1980 gemeinsam gelebt haben. Den deutschen Titel habe ich bis zum Ende nicht verstanden. Wer den Thriller gelesen und den Titel verstanden hat, klärt mich bitte auf. Besagtes Cottage hat Rose auf Lorna umschreiben lassen. Da Lorna in Spanien lebt, hat sie kein Interesse an dem Wohnsitz und überlässt das altmodische Häuschen ihrer Tochter. Saffy ist gerade dabei, es sich mit ihrem Partner Tom zur Familiengründung herzurichten, als die Bauarbeiter beim Ausheben für den Küchenanbau den Leichenfund machen. Lorna kommt Saffy sofort zur Unterstützung herbeigeflogen, hat aber auch keine Ahnung, was passiert sein kann. Parallel zur Polizei versuchen Lorna und Saffy herauszufinden, um wen es sich bei den Leichen handeln kann und wie das Leben von Rose und Daphne ausgesehen haben mag. Hat Lorna damals auch in dem Haus gelebt? Sie war drei als sie umzog und kann sich an kaum etwas erinnern. Was sind wirklich Erinnerungen und was ist Einbildung? Die Bilder im Kopf schieben sich durcheinander. Dazu kommt, dass sie keine Ahnung hat, wer ihr Vater ist. Es gibt weitere Handlungsstränge, die sich im Lauf des Thrillers zu einem verbinden. Bis Seite 390 fand ich die Geschichte krimimäßig spannend, dann stockte mir der Atem beim Lesen. Bis zum Schluss waren es zum Glück nur noch schnell zu lesende 80 Seiten, die ich entsprechend verschlungen habe. Freue mich auf weitere Thriller der Autorin!

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Wow

Von: Kathj

04.06.2023

Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dau bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird. ,Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dazu bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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„Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich“ ist eine spannende Familiengeschichte der in England lebenden Journalistin und Autorin Claire Douglas Die Handlung beginnt mit einem kleinen Schockmoment. Saffy und ihr Mann Tom renovieren und während Saffy bei der Gartenarbeit ist, kommt einer der Bauarbeiter auf sie zugelaufen und berichtet, dass sie ein menschliches Skelett gefunden haben. Es werden zwei Skelette freigelegt und die Polizei beginnt zu ermitteln. Aber auch Saffy setzt alles daran herauszubekommen, was passiert ist und beginnt zusammen mit ihrer Mutter nachzuforschen. Zum Todeszeitpunkt hat Saffys inzwischen demente Großmutter Rose in dem Haus gelebt. Die Ereignisse werden aus der Perspektive verschiedener Charaktere geschildert. Ab und zu gibt es Rückblenden, die zunächst Fragezeichen hervorrufen, aber sich letztendlich zu einem runden Gesamtbild zusammenfügen. Während sich in der erste Hälfte die Geschehnisse eher gemächlich entwickeln, wird es in der zweiten Hälfte richtig spannend und es wurde für mich fast unmöglich das Buch nochmals aus der Hand zu legen. Neben der Aufklärung der Mordfälle geht es um eine spannende Familiengeschichte mit interessanten Charakteren. Es gibt reichlich Lügen und obwohl es sich um einen Thriller handelt, wird es weder blutrünstig noch brutal. Vielmehr hat die Story einiges an Tiefe und behandelt zwischen den Ereignissen Themen wie Liebe, Gewalt und Demenz. Hier ist nichts wie es scheint und das gilt sogar für diesen Roman, den ich eher als spannende und tragische Familiengeschichte und weniger als Thriller gelesen habe. Dennoch wurde ich gut unterhalten und kann es Liebhabern von spannenden Familiengeschichten nur empfehlen.

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Saffy ist schwanger und mit ihrem Mann eben erst umgezogen, als in ihrem Garten 2 Leichen gefunden werden. Sofort eilt ihre Mutter, Lorna, aus Spanien zu Saffy um für sie da zu sein. Sie versuchen gemeinsam mit der Polizei etwas herauszufinden indem sie ihre Oma befragen. Diese ist allerdings dement in einem Altersheim.... Ich fand dieses Buch zwar unblutig, aber unheimlich spannend. Das war ein ganz tolles, leichtes lesen und mir war ganz lange nicht klar, was sich WIRKLICH zugetragen haben könnte. Denn auf falsche Fährten wird man von der Autorin immer wieder gelockt! Man bekommt hier mehrer verschiedene Erzählstränge, alle für sich unheimlich spannend, vorgesetzt. Vor allem Theo fand ich sehr interessant und aufwühlend. Erst wirklich ganz am Ende fügt sich alles zu einer Wahrheit zusammen und ich habe das Buch begeistert beendet!

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„Eine Familie voller Lügner. Doch nur einer ist der Mörder“ (Zitat Buchrücken) Wohoooo 😱 - was für ein genialer, atemberaubender Thriller. Als Saffy mit ihrem Mann Tom in das Haus ihrer Großmutter zieht, werden bei Renovierungsarbeiten zwei Leichen gefunden. Schnell spricht sich der Fund herum und die Kleinstadt ist nur so von Reportern umlagert und machen Saffy und Tom das Leben schwer. Während die Polizei noch im Dunklen tappt, machen sich Saffy und ihre Mutter jeweils selbst auf die Suche nach der Vergangenheit der Großmutter. Hat Saffys Großmutter etwas zu verbergen oder hat sie sogar etwas was mit dem Doppelmord zu tun? Sie zu fragen, erweist sich allerdings als äußerst schwierig, da sie mit einer Demenz im Pflegeheim wohnt. Doch hier und da blitzen dann doch noch mal helle Momente aus der Vergangenheit auf…aber auch jede Menge Fragen und Ungereimtheiten… Ein weiterer wirklich spannender und empfehlenswerter Thriller von Claire Douglas. Die Geschichte springt zwischen der Gegenwart und 1980 und wird aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben. Während mir der Wechsel der Personen keine Schwierigkeiten bereitete, hatte ich doch Probleme mir all die Namen zu merken. Wer war nochmal Detektiv, Journalist, Bruder, Vater? Mit dem weiteren Verlauf der Geschichte, fiel es mir aber dann doch leichter. 😉 Von mir gibt es eine absolute und ziemlich unblutige Leseempfehlung.

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Ähnlich wie in den vorherigen Thrillern dieser Autorin bereichern auch in diesem Buch Perspektivwechsel und Zeitsprünge die Geschichte. Auf einer Ebene erleben wir die Ereignisse aus den Blickwinkeln von Saffy und ihrer Mutter Lorna. Als die Leichen in Saffys Garten entdeckt werden, versuchen die beiden gemeinsam mit Saffys Ehemann, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Dann haben wir immer mal wieder Sprünge in die Vergangenheit und begleiten die Großmutter von Saffy. Ich mochte die Charaktere sehr gerne in diesem Buch und vor allem haben mir die Familiendynamiken gefallen. Auch die Männer mochte ich mal in diesem Buch und Tom war echt ein liebevoller Ehemann. Saffy und Lorna sind sehr unterschiedlich aber beides sind sehr starke Frauen und ich mochte es aus ihren Sichtweisen zu lesen. Die Handlung war in diesem Buch etwas ruhiger, aber das heißt nicht, dass es nicht spannend war. Es gab wieder einige Plottwists und Wendungen, aber manche Sachen waren auch ein bisschen vorhersehbar. Mir fehlte der gewisse Kick, aber ich mochte es auch mal einen eher ruhigen und nicht ganz so brutalen Thriller zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und packend. Die Autorin/Vorname des Autors versteht es, die Spannung kontinuierlich zu steigern und mich als Leser immer wieder in die Irre zu führen. Die kurzen Kapitel und der Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven haben das Tempo erhöht und die Geschichte noch dynamischer gestaltet. Das Ende kam dann doch etwas unerwartet und ich wollte das Buch unbedingt beenden. Claire Douglas schafft es immer wieder auf den letzten Seiten nochmal eine Wendung einzubauen, die man definitiv nicht kommen sieht. Fazit Ich gebe diesem Buch 4 Sterne, da es wieder eine sehr spannende Geschichte war, aber mir ein bisschen das gewisse Etwas gefehlt hat. Wer sich gerne an das Genre Thriller heranwagen möchte, ist mit diesem Buch definitiv gut aufgehoben. Viel Spaß beim lesen! Bis später ihr Bücherdrachen eure Vici Hiermit kennzeichne ich diesen Beitrag mit Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.

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