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Rezensionen zu
Du wirst es mir niemals sagen

Julia Kerninon

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Die Geschichte von Liv Maddie wirft an vielen Stellen fragen auf. Nicht nur das Handeln Ihrer Eltern und das der Nebencharaktere, auch Ihres ist durchaus fragwürdig. In einigen Momenten neigt man dazu schon fast wütend zu werden über derartiges Verhalten. Das Buch war zwar angenehm zu lesen, aber (evtl. ja auch bewusst) von den Handlungen und Charakteren oft nicht nachvollziehbar. Leider bleiben abschließend auch viel zu viele wichtige Fragen offen, so dass einem das Ende vorkommt wie einfach unvollendet aufgehört.

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Immer etwas geheimnisvoll

Von: Peppermint123

22.06.2021

Der Roman hat mich schnell gefesselt, aber obwohl es sehr spannend war der Reise der Protagonistin Liv Maria zu folgen war es bis zum Ende fast mystisch zu erfassen, welches Geheimnis sie hütet. Das Ende des Romans ist auf jeden Fall überraschend und hinterließ bei mir ein nachdenkliches Gefühl. Geschrieben ist das Buch etwas nüchtern, ohne dabei an Spannung einzubüßen.

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Du wirst es mir niemals sagen

Von: leseratte1310

22.06.2021

Liv Maria ist davon überzeugt, dass alles vorbei ist, wenn sie ihrem Mann Flynn alles sagen würde. Daher schweigt sie. Als Siebzehnjährige muss sie ihre bretonische Heimat Hals über Kopf verlassen und zieht zunächst zu ihrer Tante nach Berlin. Sie verliebt sich in einen älteren Mann, der sie nach kurzer Zeit verlässt und zu seiner Familie zurückkehrt. Sie hört nichts mehr von ihm, obwohl er sich doch melden wollte. Danach führt sie ein unstetes, etwas abenteuerliches Leben bis sie in Chile Flynn kennenlernt. Nun ist sie Ehefrau, Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in einem kleinen irischen Dorf. Endlich ist sie zur Ruhe gekommen, sollte man meinen. Aber da bleibt ein Schmerz in ihr. Und dann holt ihre Vergangenheit sie wieder ein. Die Autorin Julia Kerninon versteht es von Anfang an eine Spannung aufzubauen, die es schwermacht, das Buch beiseite zu legen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Der Matrose Thure Christensen trifft bei einem Zwischenstopp in dem Café-Restaurant-Lebensmittelladen der Familie Tonnerre die schweigsame Mado. Er heuert und bleibt auf der Insel. Er heiratet Mado und sie bekommen zwei Jahre später eine Tochter. Liv Maria wächst sehr behütet auf einer kleinen Insel und hat gleichzeitig viele Freiheiten, denn jeder achtet auf sie. Ihr Vater bringt das Mädchen zum Lesen. Doch dann geschieht etwas und sie muss weg von der Insel. Ich konnte Liv Marias Gedanken und Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Sie will eine normale Familie und alles richtig machen, hat aber kein Zutrauen zu sich selbst. Ihre Vergangenheit lässt sie nicht los. Einerseits kann ich sie verstehen und dann doch wieder nicht. Es ist eine emotionale Geschichte, die mit einem überraschenden Ende aufwartet.

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Schweigen

Von: Norbu

21.06.2021

Was passiert wenn man glaubt Schweigen zu müssen? Liv Marie flieht ihr ganzes Leben und verschweigt ihre Vergangenheit. Ein sehr gutes und Ausdruck starkes Buch.

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Ein Geheimnis für die Ewigkeit

Von: Frieda

20.06.2021

Die Protagonistin des Romans „Du wirst es mir niemals sagen“ von Julia Kerninon ist Liv Maria und verbringt ihre Kindheit wohl behütet auf einer bretonischen Insel. Von einem auf den anderen Tag muss sie ihre Heimat verlassen. Nicht freiwillig, ihre Mutter schickt sie fort. Nach Berlin. Hier erlebt sie ihre erste Liebe mit einem Professor, einem irischen Gastlehrer und taucht mit ihm in die Tiefen der Literatur ein. Nach seiner Abreise, beschließt Liv Maria die Welt zu bereisen. Nach einer längeren Zeit in Chile lernt sie eine neue Liebe kennen, den Iren Flynn. Beide gehen zurück nach Irland und Liv Maria wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Der Roman ist die Lebensgeschichte von Liv Maria. Diese wird sehr bildhaft und mit vielen Gefühlen beschrieben. Der Leser folgt ihr durch Höhen und Tiefen, lernt sie kennen und auch zu verstehen. Jedoch bleibt ein Teil von ihr geheimnisvoll. Mein Fazit: Das Buch ist nicht so leicht zu lesen und nichts für schnell mal zwischendurch. Aber es zeigt auf wunderbare Weise die Lebensgeschichte eines Mädchens zur Frau.

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Ein gutes Buch

Von: Laura

20.06.2021

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Mir war nie langweilig. Trotz der wenigen Seiten hat mich die Geschichte von Liv Maria tief berührt. Das Schreiben ist gut gemacht. Ich konnte das Buch nicht mehr aufgeben, sondern nur weiterlesen, um zu erfahren, was Liv Maria noch erlebt und wie sie mit ihrer Vergangenheit umgeht, ob sie diese verarbeiten kann und ob sie jemals jemandem davon erzählen wird. Dies ist ein ideales Buch für jemanden, der kurze, emotionale Geschichten mag.

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Lebensgeschichte eines Mädchens

Von: Viktoria

19.06.2021

Liv Maria ist in einer liebevollen Familie aufgewachsen. Behutsam auf einer Insel, wo jeder jeden kennt. Doch wegen eines Vorfalls wird sie nach Berlin verbannt. Zumindest nach ihrer Auffassung. Da trifft sie ihre erste Liebe. Einen älteren Mann. Ihre Romanze war nicht von Dauer, aber es ihr Leben sehr geprägt…. Eine interessante Geschichte, die in meinen Augen zu knabbern beschreiben wurde.

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Das Buch erzählt die Lebensgeschichte von Liv Maria. Diese wächst in einem familiären, liebevollen und behüteten Umfeld auf. Nach einem Vorfall muss Liv Maria von einem Tag auf den anderen ihre bretonische Heimat verlassen und zu ihrer Tante nach Berlin ziehen. Dort kommt sie ihrem Lehrer, einem Gastlehrer aus Irland durch ihre gemeinsame Passion die Literatur, näher. Die 17 Jährige erlebt ihre erste große Liebe mit dem deutlich älteren und verheirateten Fergus. Nach einem abrupten Ende dieser geheimen Liebe, die sie gedanklich immer festhalten wird, reist sie als Weltenbummlerin durch die Welt. Bevor sie jedoch das reisen beginnt kehrt sie wegen einem schweren Schicksalsschlag wieder in die Heimat zurück. Dann bricht sie wieder auf in die Welt. In Chile lernt sie den jüngeren Flynn kennen und lieben und zieht mit ihm in seine Heimat Irland nichts ahnend, dass sie dort ihre Vergangenheit schmerzlich einholen wird. Liv Maria trifft letztendlich eine unerwartete Entscheidung sie bleibt jahre dort um danach doch spurlos zu verschwinden. Das Buch wahr für mich leicht zu lesen. Jedoch sollte der Leser schon eine gewisse Affinität zur Literatur mitbringen. Die Geschichte von Liv Maria ist gefühlvoll und oft bildlich erzählt und hat eine leichte Spannung, die sich zum Schluss auf ungewöhnliche, für mich allerdings nicht nachvollziehbare Weise, auflöst. Liv Marias Denkweise war manchmal etwas seltsam. Was mich auch sehr verwundert hat warum sie auf einmal spurlos verschwunden ist. Für mich ein leichtes Buch für schnell mal zwischendurch, für andere schwere kost, aber trotzdem lesenswert....

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