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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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Ich habe bereits die vorherigen Bücher der Autorin gelesen, weshalb ich schon lange sehr neugierig auf ihre neuen Bücher war. Ich bin schon lange ein großer Fan der Autorin und ihrer Ideen. Als ich den Klappentext ihres neuen Auftakts las, wurde ich direkt gefesselt. Der Klappentext verriet ein paar Informationen, jedoch definitiv nicht zu viele, sodass ich wirklich überrascht wurde und so viel mehr bekam, als ich erwartet hatte. Das Cover gefällt mir richtig gut und die Aufmachung des Buchs ist wirklich schön. Das Cover ist so besonders und hat eine wunderschöne Oberfläche. Es wirkt ziemlich edel und ich mag die Details darauf. Es stellt definitiv einen Blickfang dar und ich freue mich schon, die weiteren Bücher irgendwann daneben stellen zu können. Als erstes muss ich nun den Schreibstil erwähnen, der so ungemein viel zu bieten hat. Denn die Autorin besitzt einen wahnsinnig schönen, leichten und eindringlichen Stil, der mich direkt fesselte und ich konnte der Geschichte dadurch so gut folgen. Ich hatte von Anfang an gar keine Probleme, gänzlich einzutauchen und mich auf sie einzulassen. Sie hat sehr viel Herzblut in ihr neues Buch gesteckt und das merkt man in jeder einzelnen Zeile. Ihre Ideen beeindruckten und faszinierten mich. Die Geschichte des Wanderers Weyd machte mich auf Anhieb neugierig und ich liebte die vielen verschiedenen Ideen der Autorin. Ich verfolgte Weyd und die anderen Charaktere wahnsinnig gern und sie alle wurden grandios ausgestaltet. Ihre Eigenschaften wurden personalisiert und ich mochte die vielen Feinheiten. Das Setting war unglaublich einfallsreich und immer wieder gab es etwas Neues zu entdecken. Die Autorin erschuf eine wahnsinnig eindrucksvolle Welt, die mich immer wieder fesselte. Die verschiedenen Fantasy-Elemente kamen sehr authentisch rüber und das Geschehen zog mich in den Bann. Bis zur letzten Seite las ich gespannt immer weiter und wurde wieder einmal vollkommen begeistert zurückgelassen.

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Der Wanderer Weyd und seine Freunde sowie das gesamte Land, in dem sie leben, werden von tödlichen Schatten bedroht. Gemeinsam versuchen sie, vergessene Türme zu finden und mit dem Schutz des Lieds der Nacht begeben sie sich in ein waghalsiges Abenteuer auf Leben und Tod. Die Palace-Saga von C. E. Bernard fand ich schon wirklich gut, aber “Das Lied der Nacht” hat mich einfach umgehauen. Ich habe die Playlist auf Spotify teilweise mit laufen lassen und das hat der düsteren Stimmung noch einmal viel mehr Raum gegeben. Dank des drängenden Erzählstils, der ständigen Spannung und unterschwellig drohenden Gefahr konnte ich das Buch kaum weglegen und habe es quasi komplett in einem Rutsch gelesen. Die Charaktere sind liebenswert, auch auf Grund ihrer Eigenheiten, und ich habe mit ihnen gehofft und -gelitten. Die Geschichte von Weyd spielt in einer komplett anderen Welt, als wir aktuell Leben und das war für mich ein gelungenes Eintauchen in eine ältere, einfachere Welt, in der die Menschen sich mehr auf die wesentlichen Themen besinnen, auch wenn sie deutlich brutaler ist. Schade, dass es bis zum Juli noch soooo lange dauert, ich bin schon total gespannt, wie es mit Weyd und seinen Gefährten weitergeht und kann “Das Lied der Nacht” absolut empfehlen.

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Das Buch ist wirklich außergewöhnlich. Anfangs musste ich mich an den Schreibstil erst gewöhnen und es lies sich eher schleppend lesen. Doch je mehr man sich in die Geschichte hineinfindet, desto leichter liest es sich. Dennoch ist es kein Buch, was man mal so nebenbei lesen kann. Es fordert die gesamte Aufmerksamkeit mit der Geschichte über ein Königreich, dass in der Nacht von Dunkelheit regiert wird. Die Protagonisten entdecken eine „Waffe“ mit der sie dem Königreich die Angst nehmen können und das Licht wiederbringen. Das Buch ist sehr lebendig geschrieben und wirklich empfehlenswert für alle, die Fantasy lieben.

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Fantasy vom Feinsten

Von: BrigitteL

09.03.2021

Ich liebe gute Fantasyromane. Diese Geschichte hat mich sofort gefesselt. Dieser Roman ist der erste Band von drei Bänden. Super ist, dass in diesem Jahr auch die zwei weiteren Bände erscheinen. Dann hat man noch die Personen im Kopf und fängt nicht wieder bei Null beim Lesen an. Am Anfang sind sehr viele Namen vorhanden, die man erst mal für sich sortieren muss. Dann kristallisieren sich die Hauptpersonen heraus. Die Personen sind sehr gut beschrieben, man fiebert mit ihnen mit. Ich brenne schon auf das Erscheinen des zweiten Bandes.

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Richtig gut

Von: Salmian

07.03.2021

INHALT: Der Wanderer Weyd lebt gemeinsam mit seinen Freunden in einer alten Poststation in der Region Schur. Hier herrscht Angst und Finsternis, denn nachts leuchten weder Sterne noch Mond und es ist verboten, eine Lichtquelle zu erzeugen oder laute Geräusche zu machen. Doch durch die steigende Angst haben sich die Schatten der Finsternis erhoben, welche nachts alles, was ihnen in die Quere kommt, mit einem weißen Feuerschwert alles zweiteilen, was ihnen in den Weg kommt. Weyd überredet mithilfe der Bardin Caer den Eisernen Baron, nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Entwurzelten in seiner Stadt aufzunehmen. Fieberhaft suchen sie nach einer Waffe gegen die Schatten und durch Zufall entdecken sie, dass das Lied der Nacht die Schatten zwar nicht ausrotten, aber zumindest aufhalten kann. Doch da sie durch den Gesang in der Nacht die Regeln missachtet haben, werden sie fortan vom Baron und seiner Armee gejagt... MEINE MEINUNG: Da es sich bei diesem Buch um eines der Autorin der Palace of-Reihe handelt (die hab ich zwar noch nicht gelesen, allerdings hört sie sich unheimlich gut aus), habe ich mich unheimlich darüber gefreut, es vorab rezensieren zu dürfen (es erscheint am 15.03.). Gott sei Dank wurde ich auch keinesfalls enttäuscht, denn vor allem Caer ist ein richtig toller, interessanter Charakter und auch die anderen Gefährten von Weyd mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten (mit Feuer, Tieren und Klängen sprechen) sind durchweg sympathisch. Die Geschichte beginnt recht schnell ziemlich spannend und ist wirklich unheimlich rasant geschrieben, da oft innerhalb eines Satzes vom einen Schauplatz zum anderen gewechselt wird. So wird man immer mehr und mehr in die Geschichte hineingesogen und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist zudem sehr angenehm, da er teilweise ein wenig einem Märchen gleicht. Die teilweise ziemlich brutalen und/oder perversen Szenen haben dem Buch nochmal das gewisse Etwas gegeben, sind aber sicherlich nicht für jeden etwas. FAZIT: Ich hasse die Autorin gerade ein wenig dafür, dass ich bis Juli warten muss, um mir Teil 2 zu kaufen, man kann sich also selbst ausmalen, wie toll ich dieses Buch fand.

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Spannend bis zum Ende

Von: Willi

05.03.2021

Wenn ein Lied dein Leben beeinflusst und du dir eingestehen musst, dass das Leben sich manchmal schneller ändert als man denkt. Dann hat man das Buch " Das Lied der Nacht" von Bernard C.E. entdeckt. Eine Gruppe von Menschen, die unterschiedlicher nicht hätte sein können. Die trotz allem wie eine Familie sind und das unmöglich geglaubte in Angriff nehmen. Das ist die Geschichte des Wanderers. Eine Geschichte die auf jeden Fall lesenswert ist. Der Schreibstil ist nicht sehr leicht aber dennoch kann man das Buch sehr gut lesen, wenn man sich erst einmal hineingefunden hat. Dieser Roman ist etwas für Menschen die gerne tiefgründige Geschichten lesen und dennoch es lieben, wenn Menschen mehr können als nur Mensch zu sein. Ich werde mir den zweiten Teil auf jeden Fall holen. So kann die Geschichte nicht stehen gelassen werden.

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Zusammen schafft man alles

Von: Maya

05.03.2021

Das Lied der Nacht wurde von Bernard C.E. geschrieben. In diesem Buch geht es um Freundschaft, Furcht und Liebe. Eine ganz andere Welt als unsere es ist und trotzdem so viel Ähnlichkeit. Am Anfang war es für mich sehr schwer in die Geschichte zu finden. Ich finde an den Schreibstil muss man sich gewöhnen. Es ist kein Buch, das man zum abschalten lesen kann, man muss schon über einiges nachdenken, um die Zusammenhänge erfassen zu können. Dies ist jedoch nichts negatives und nimmt dem Buch nicht den Wert. Oft ist es sehr detailliert beschrieben, doch an anderen Stellen weniger. Diese Mischung ist wirklich sehr gut getroffen und macht immer wieder Lust auf mehr. Es gibt immer wieder Spannungsbögen. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Menschen die auch gern Bücher über Königreiche und Fantasie lesen, werden hier sicherlich Freude haben.

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Das Buch "Das Lied der Nacht" handelt von dem in sich gekehrten Wanderer Weyd und der mutigen Bardin Caer in einer Welt, in welcher die Nacht komplett finster ist, sodass im Königreich Schur Angst und Albträume regieren und ein fürchterlicher König herrscht. Als sich zudem zerstörerische Schatten erheben, finden Weyd und Caer eine ungewöhnliche Waffe gegen diese und wollen sich mit derselbigen auf den gefährlichen Weg machen die Feuer zu entzünden, um der Nacht ihr Licht wiederzubringen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte ist extrem lebendig und spannend geschrieben. Anfangs war die Erzählweise etwas ungewohnt, da man das Buch liest als würde man wirklich am Lagerfeuer eine Geschichte erzählt bekommen - daran habe ich mich aber nach ein paar Seiten direkt gewöhnt. Aufgrund der besonderen Erzählweise werden durchgehend die Perspektiven gewechselt, von Person zu Person zu Allwissender Erzähler. Zudem ist es sehr detailliert und realistisch beschrieben, sodass man sich direkt in der Geschichte wirklich drin befindet. Dies führt jedoch auch zu sehr blutigen und brutalen Beschreibungen, welche einem aber gleichzeitig die Geschehnisse und deren Auswirkungen sehr realistisch vor Augen führt. Dadurch finden auch fast keine großen Zeitsprünge statt. Auch wenn die Erzählweise als Geschichte etwas ungewöhnlich und durch den vielen Perspektivenwechsel anfangs gewöhnungsbedürftig ist, macht gerade dieser grandiose Schreibstil das Buch extrem lebendig und kann ich daher nur weiterempfehlen.

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