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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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Ein neues Zuhause für Colleen

Von: Millane

17.05.2021

Highland Hope Band1 von Charlotte McGregor. Zum Inhalt: Als Colleen ihrem Vater den letzten Wunsch erfüllen will, fährt sie widerwillig in die Highlands...im Gepäck die Trauer und die Urne ihres Vaters. Zu dem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht, was Kirkby alles zu bieten hat und so entwickelt sich das kleine Dorf am Rande der Welt ganz schnell zu einem neuen Zuhause. Die Bewohner sind alle herzlich und empfangen sie liebevoll. Vor allem Alex und seine Familie schließen Colleen direkt ins Herz. Ob aus Alex und Colleen ein Paar wird oder ob Alex' Geheimnis alles zerstört, müsst ihr selbst herausfinden. Das Setting in Schottland gefällt mir unglaublich gut. Vor allem das kleine Dorf Kirkby wird so einladend und liebevoll beschrieben, dass ich am liebsten direkt ein Cottage im The Cosy Thistle buchen würde. Auch alle Charaktere sind sehr sympathisch und trotzdem authentisch dargestellt und die Wortwahl der Autorin ist immer passend. Die Gefühle werden gut wiedergegeben obwohl die Erzählperspektive 3. Person singular ist. Daran musste ich mich anfangs erstmal gewöhnen aber es ist wirklich gut gelungen. Die Geschichte zaubert auf jeden Fall viele schöne Bilder im Kopf und gibt einem ein schönes, gemütliches Gefühl. Ich hatte etwas Angst vor dem Ende und bin wirklich sehr gespannt auf den 2. Teil der Highland Hope Reihe, wenn es heißt "Ein Pub für Kirkby".

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In diesem ersten Band lernen wir Colleen kennen. Sie lebt in Boston und ihr Leben ist gerade alles andere als zufriedenstellend. Als ihr Vater stirbt, reist sie mit dessen Urne nach Kirkby, Schottland. Denn da sind seine Wurzeln und er wollte dort begraben sein. Colleen will ihm seinen letzten Willen erfüllen und nutzt diese Zeit gleich als kleine Auszeit für sich. Sie bucht sich auf unbestimmte Zeit in einem Bed & Breakfest ein und will schauen, was sie erwartet. Dass sie außer dem Zimmer auch gleich Familienanschluss findet, konnte sie nicht ahnen. Sie wird so herzlich empfangen, auch von den Dorfbewohnern, dass sich Colleen sofort wohl fühlt. Und das der Bed & Breakfest Besitzer Alex, trotz grummeligen Daseins, ziemlich anziehend ist, ist auch nicht zu verachten. Es ist ein wundervoller Wohlfühl Roman, bei dem ich sofort Feuer und Flamme war. Sehr gefühlvoll und emotional waren die Geschichten von Colleen und Alex. Als alleinerziehender Vater hat er einige Probleme, aber die größten liegen in seiner Vergangenheit. Das ganze Setting, die herzlichen Dorfbewohner und die Geschichte ringsum war so rund, so stimmig, ohne zu kitschig zu sein, dass die Seiten nur so dahin flogen und ich am Ende sogar ein bisschen traurig war, dass die Geschichte fertig war. Ich hätte noch tagelang weiter lesen können. Aber zum Glück erscheint im Juli bereits der zweite Band, denn das ich die Serie weiter verfolgen werde steht fest! Ohne Frage! Ein Buch wie Nach Hause kommen, mit ganz tollen Charakteren und familiärer Atmosphäre. Kam genau richtig bei mir an!

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Meine Meinung: Colleen bringt nach dessen Tod die Asche ihres Vaters nach Schottland. Sie ist am Ende, weiß nicht, wie es weitergehen soll. Nach und nach findet sie aber Anschluss bei den zauberhaften Dorfbewohnern, die sie als eine der ihren sofort in ihre Mitte aufnehmen. Dann ist da noch Alex, der Besitzer des Bed & Breakfast in Kirby, der sich nach und nach in ihr Herz schleicht. Aber beide müssen erst noch so manche Hürden überwinden... Ich mag den bildhaften,  Schreibstil von Charlotte McGregor sehr. Die Landschaftsbeschreibungen haben eine große Sehnsucht in mir geweckt. Gerade in der jetzigen Zeit, wo es schwierig ist, zu reisen, ist so eine wundervolle Reise im Kopf genau das Richtige. Colleen und Alex sind sehr sympathische Protagonisten, die aber beide auch Ecken und Kanten haben, aber genau das macht sie ja so sympathisch, auch wenn ich sie beide manchmal am liebsten geschüttelt hätte. Absolut zauberhaft sind die Dorfbewohner von Kirby, die Colleen direkt willkommen heißen. Ich vergebe für diesen wunderschönen Wohlfühlroman 5 von 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die nächste Reise nach Kirby.

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Mit „Ein Bed & Breakfast für Kirkby“, dem ersten Band der Romanreihe „Highland Hope“, greift Charlotte McGregor den aktuellen Schottland-Hype auf – zwar nicht so spannend wie „Outlander“ und komplett in der Gegenwart spielend, aber mit genauso viel Liebe für die Highlands und ihre eigenwilligen Bewohner. Mir gefällt die Idee, dass irgendwo am anderen Ende der Welt ein Ort liegen könnte, an dem man sich schnell Zuhause und gut aufgehoben fühlt – so wie die amerikanische Protagonistin Colleen im schottischen Kirkby, wo sie direkt von den Frasers herzlich aufgenommen wird. (Vorsicht Spoiler!) Damit es nicht zu perfekt läuft und die Story an Dramatik gewinnt, hat die Autorin mit Gloria (Colleens Mutter) und Zoe (Alex' Ex-Frau) zwei Mutterfiguren erschaffen, die alles andere als mütterlich sind. (Spoilerende!) Trotz alledem ist „Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ ein Wohlfühlroman, wie er im Buche steht. Einige Passagen mögen etwas kitschig und die Story recht durchschaubar sein, aber dennoch ist es eine wirklich schöne Geschichte zum Entspannen. Also einfach mit einem heißen Tee oder warmen Porridge auf dem Sofa einkuscheln und gemeinsam mit Colleen in die schottischen Highlands reisen. Abgerundet wird das Buch mit einer Karte des fiktiven Ortes Kirkby, einem Figurenregister (in dem zu Recht auch die tierischen Charaktere ihren Platz haben), einem Porridge-Rezept sowie Infos über schottische Bed & Breakfasts. Zusätzlich gibt es eine Leseprobe von „Ein Pub für Kirkby“, dem zweiten Band der „Highland Hope“-Reihe, in der Alex' Schwester Isla die Hauptrolle spielt. Denn in jedem Buch der Highland Hope-Reihe steht ein anderes der vier Fraser-Geschwister im Mittelpunkt.

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Inhalt Colleen Murray ist am Boden zerstört. Ihr geliebter Vater ist verstorben und nun fühlt sie sich ganz allein in der großen Stadt Boston. Ihr Vater hatte einen letzten großen Wunsch, er möchte, dass seine Asche in seiner Heimatstadt Kirkby in Schottland seine letzte Ruhe findet. Aber nicht nur das, sondern er wünschte sich auch, dass Colleen eine Zeit lang dort verweilt, damit sie die Schönheit des Landes kennen lernt. Diesen letzten Wunsch möchte Colleen ihrem Vater natürlich erfüllen und reist nach Schottland. Sie mietet sich in ein wunderschönes Bed&Breakfast ein und entdeckt sehr schnell den Charme der Highlands und der Menschen. Einer fällt ihr ganz besonders auf, Alex Fraser, der Besitzer des Bed&Breakfast bringt ihr Herz zum schlagen. Alex ist alleinerziehender Vater, gut aussehend und teilt sogar die Leidenschaft zum Reiten. Colleen fühlt sich schnell heimischer, als sie sich je in Boston gefühlt hat, doch die Vergangenheit von Alex könnte das Glück zerbrechen und auch Colleen kämpft mit Dämonen aus ihrem alten Leben. Cover/Buchgestaltung Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es versprüht den Charme der Highlands und sorgt für Fernweh. Genau so, habe ich mir das Bed&Breakfast vorgestellt, auch gefällt mir der rustikale Stil. Im Buch findet man auch eine Karte von Kirkby, ein paar Rezepte und ein Personenregister. Solche Details machen ein Buch zu einem noch schönerem Erlebnis. Meinung Dies ist der erste Band der ,,Highland-Hope''Reihe. Der Schreibstil von Charlotte ist bildlich und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird in der Erzählerperspektive erzählt. Zu Beginn lernt man Colleen kennen und stellt schnell fest, dass der Tod ihres Vaters ein tiefes Loch in ihrem Herzen hinterlässt. Aber nicht nur der Verlust ihres geliebten Vaters bringt ihr Leben durcheinander, denn Colleen ist schon vor diesem Schicksalsschlag nicht glücklich. Sie fühlt sich allein und auch beruflich ist zu unzufrieden und weiß nicht genau, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Die Reise nach Schottland soll neue Erkenntnisse bringen und sie möchte die Heimat ihres Vaters kennenlernen. Die Ankunft in Kirkby war schon eine Überraschung, die es in sich hatte, denn dort stand plötzlich jemand, den sie schon einmal getroffen hatte. Die familiäre Atmosphäre im Bed&Breakfast ist wunderschön und Colleen fühlt sich heimischer als in ihrer Heimatstadt. Alle Dorfbewohner sind auf ihre Art einfach zum gernhaben. Natürlich sticht Alex heraus, wer würde nicht bei einem Mann schwach werden, der aussieht wie Jamie aus der Serie ,,Outlander''! Es war schön zu erleben, wie Colleen in Kirkby aufblüht und ein Teil der Gemeinschaft des Dorfes wurde. Ganz besonders gefallen hat mir, dass Tiere hier eine große Rolle spielen. Da ich ein Pferdemädchen seit Kindheitstagen bin, habe ich mich natürlich über jede Szene mit den schönen Clydesdales gefreut. Die ganze Geschichte sprüht nur so vor Charme und das Setting ist einfach traumhaft. Die schottischen Highlands werden so bildlich beschrieben, dass mein Fernweh ins unermessliche gestiegen ist. Mein Wunsch einmal nach Schottland zu reisen wurde definitiv verstärkt. Zwischen all den schönen Momenten, sind aber auch sehr unschöne Dinge passiert. Nicht alle Personen im Buch waren sympathisch. Da gab es zwei Frauen, die ich am liebsten ordentlich geschüttelt hätte. Deren Handlungen konnte ich überhaupt nicht verstehen, aber so ist das eben bei Menschen, nicht jeder handelt nachvollziehbar. Die Liebesgeschichte von Colleen und Alex beginnt langsam, sie lassen sich Zeit, allerdings eher aus Vorsicht. Ich empfand sie auch fast eher nebensächlich, es geht hier mehr um Neuanfänge, den Mut die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen. Ein bisschen mehr romantische Szenen zwischen Colleen und Alex hätte ich mir gewünscht, vor allem bei gemeinsamen Ausritten. Aber das ist eher eine persönliche Wunschvorstellung...;-) Am Ende haben sich die Ereignisse überschlagen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat mich zufrieden das Buch zuschlagen lassen und mich in Sehnsucht nach Kirkby zurück gelassen. Fazit Ein absolutes Wohlfühlbuch. Das Setting ist traumhaft schön, ich habe richtig Sehnsucht nach diesem Ort bekommen und gerade jetzt zu dieser Zeit, ist das Fernweh besonders schwer. Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen und der Ort Kirkby lässt mich nicht allzu schnell wieder los. Ich freue mich auf weitere Geschichten aus den schottischen Highlands und werde definitiv zurück nach Kirkby reisen. Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Wow

Von: Franzi

16.05.2021

Wow, Im Moment liebe ich wirklich Bücher über Irland Schottland und so, und dieses Buch hat mich aufjedenfall abgeholt und auch abschalten lassen ich hatte förmlich alles vor Augen und konnte mich voll und ganz in alles rein versetzen. Colleen Murray hat nichts zu verlieren, außer ihr Herz vielleicht und das unbedingt nur in einen Mann den ich kann sie verstehen das sie ihr Herz in das kleine Dorf und alles verloren hat manchmal muß man einfach alles hinder sich lassen und neu anfangen und genau das versucht sie, denn alten Palast abwerfen und offen für neues zu sein. Sie hat zwar jemand verloren und muß schnell raus finden das nicht immer alles alleine überstanden werden muß, nein ein Teil eines ganzen kann man auch schnell werden und Kirkby ist so ein kleiner magischer Ort wo man sich gerne hin träumt, Colleen hört einfach auf ihr Herz und ihr Gefühl. Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Bringt nicht viel aus der Ruhe denn er weiß alleine geht viel gemeinsam noch mehr. Doch was ihn wirklich aus der Ruhe bringt ist wenn es um sein Sohn geht denn dann wird er zum Löwen Papa es ist nicht immer einfach mit nen 12 jährigen aber er is sehr einfühlsam und sein Sohn einfach das wichtigste für ihn und seine leben was er brauch um abschalten zu können. Frische Luft und das reiten denn da bekommt er den Kopf frei und auch für die Pferde würde alle alles machen den die Tiere werden genau so geliebt wie die Menschen. Mir hat die gedankliche Reise wirklich sehr gut gefallen genau wie zum Schluß die Auflistung der Bewohner ein großen Daumen nach oben und lese Empfehlung

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So sieht mein Traum-Urlaubsziel aus

Von: Tigerent

15.05.2021

Mein Traum ist seit langem ein Urlaub in Schottland, deshalb hatte ich mich auch für dieses Buch beworben. Ich konnte mir die Landschaft und auch das Wetter gut vorstellen, es ist sehr flüssig geschrieben, so dass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit gelesen habe. Der Roman ist eine super Urlaubslektüre, ein Bed & Breakfast zum Verlieben, das man sich einfach nur so wünscht. Colleen reist nach Schottland um ihrem Vater den letzten Wunsch zu erfüllen und seine Asche in seinen Heimatort zu bringen. Nach einem etwas unglücklichen Empfang im Bed & Breakfast (mit Familienanschluss), lernt Colleen die ganze lebhafte und liebenwerte Familie kennen. Neben den üblichen Menschlichkeiten, entwickelt sich zwischen den Hauptfiguren Alex und Colleen erst Freundschaft, woraus dann trotz vieler Baustellen der beiden, etwas mehr wird. Die Familie und auch die Dorfgemeinschaft sind einfach zum Gernhaben. Auf Dauer wäre mir das wahrscheinlich etwas zu viel, aber es ist auch beneidenswert, welche Zuwendung und Zuneigung Colleen erfährt. Colleen ist unkompliziert und packt spontan überall an, wo sie gebraucht wird. Mein Favorit ist der Sohn Aidan, trotz seines Alters hat er weise Sprüche. Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Bände.

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Colleen Murray will den letzten Wunsch ihres verstorbenen Vaters erfüllen: seine Asche soll von Boston direkt nach Schottland ins idyllische Kirkby gebracht und beigesetzt werden. Danach soll sie einige Zeit dort verbringen, um herauszufinden, was sie für sich und ihre Zukunft will. In einem kleinen Bed & Breakfast trifft sie auf den smarten Alex Fraser und seinen lebhaften Clan, der ihr tatsächlich den nötigen Halt und…noch viel mehr gibt. Schottland, Fraser, Bed & Breakfast….was muss ein Klappentext eines Liebesromans noch viel mehr haben? Ein schönes Cover und eine nette Autorin. Denn mit Charlotte McGregor alias Carin Müller alias Charlotte Taylor habe ich mich auf der LoveLetterConvention in Berlin schon unterhalten. Also musste ich dieses Buch einfach lesen und es hat mich aus einem kleinen Lesetief geholt. Kirkby ist ein kleines idyllisches Dörfchen mit interessanten Einwohnern. Dass daraus eine Reihe werden muss, ist einfach klar. Das Genre „small town“ ist ja derzeit auch beliebt und es dann noch in die Landschaft der Sassenachs zu betten, war einfach ein hervorragender Gedanke. Bereits ab der ersten Seite war ich durch den interessanten und lockeren und leichten Schreibstil in der Geschichte drin und hab das Buch nur widerwillig weggelegt. Colleen hat durch den Tod ihres Vaters und ihren beruflichen Werdegang keinen Halt mehr im Leben. In Boston hält die Amerikanerin außer einer zänkischen Mutter nichts mehr. So ist der letzte Wille ein gelungener Schachzug. Es zeigt sich, dass Land und Leute für sie den nötigen Rückhalt bieten. Sind ihre Wurzeln tatsächlich hier? Den Besitzer des Bed & Breakfast und seinen kleinen Sohn schließt sie jedenfalls gern in ihr Herz. Mit kindlichen Charme und Witz und dann noch mit Hund und Pferd ist der Trubel perfekt. Auf dem Rücken der Pferde vergisst Colleen schnell den Stress der Vergangenheit. Da Protagonistinnen in der Findungsphase stets gute Ratschläge benötigen, findet sich eine entfernte Tante Betty mit kessen Tipps und Tricks, die einen Schmunzeln lassen. Auch Alex erhält von seinem Vater und dem Rest der Sippe ungewollt Ratschläge. Und er muss sich sputen: es gibt noch mehr Interessenten an der jungen Amerikanerin. Warum dann, die Vergangenheit von Colleen und Alex alles zu zerstören droht, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Ich würde am liebsten sofort mit dem nächsten Band weiter lesen, um zu erfahren, wie es mit den übrigen Frasers und Dorfbewohnern weitergeht. Ich vergebe volle Punktzahl. Übrigens findet Ihr auf dem Blog ein Interview mit der Autorin; schaut mal rein: https://sonjaliest.de/2021/05/12/interview-charlotte-mcgregor-carin-mueller-highland-hope-reihe/

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