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Rezensionen zu
Das Sanatorium

Sarah Pearse

Ein Fall für Elin Warner (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Das Sanatorium / Sarah Pearse / Thriller / 2020 / 512 Seiten / 2023 im Goldmann Verlag erschienen 'Das Sanatorium' ist das Debüt von Sarah Pearse und kam erst drei Jahre nach Release nach Deutschland und ist der Start der Elin Warner-Reihe. Elin Warner ist eine englische Kommissarin und nimmt sich schon seit längerem eine Auszeit von ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Freund Will reist sie in die Schweiz, um die Verlobung ihres Bruders in einem neuen Hotel zu feiern. Doch plötzlich verschwindet die Verlobte. Und das ist erst der Anfang... Die Geschichte fängt langsam, aber dennoch bedrückend an. Die Atmosphäre, die das Hotel mitten in den Bergen bei Schneestürmen schafft, ist sehr gut gelungen. Natürlich vergleicht man dies automatisch mit Kings 'The Shining', aber das wäre nicht fair. Der Ansatz ist ein komplett anderer, und gegen das Overlook Hotel, würde jedes andere "abstinken". Diese Atmosphäre ist auch das, was vor allem beim langsamen Einstieg bei der Stange hält. Elin Warner wird als sehr labile Kommissarin dargestellt. Immer wieder wird angedeutet, dass es was mit der Vergangenheit und ihrem Bruder zu tun hat und auch ihr letzter Fall nicht so gut endete, daher auch die Auszeit. Man will natürlich mehr wissen, was es damit auf sich hat, aber meiner Meinung nach muss man zu lange drauf warten und es wird einfach viel zu oft thematisiert. Selbst ihr unsympathischer Freund wirkt von ihr ständig genervt... Die Story selbst ist jedoch sehr spannend und einige Situationen haben mich schaudern lassen. Immer wieder dachte ich, endlich erraten zu können, was es mit allem auf sich hat und wer dafür verantwortlich ist, nur um dann doch wieder und wieder falsch zu liegen. Das mag ich sehr. Ein gutes Buch, perfekt für den Winter, wenn es draußen schneit und stürmt. 🥶 4 von 5 / 8 von 10 🏔️🏔️🏔️🏔️

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Ein abgelegenes Hotel in den Schweizer Bergen, erbaut auf einer Vielzahl Geheimnisse, Korruption & Lügen, Lügen, Lügen. „𝐃𝐚𝐬 𝐒𝐚𝐧𝐚𝐭𝐨𝐫𝐢𝐮𝐦“ Elin Warner, eine labile Ermittlerin in Auszeit, reist mit ihrem Lebensgefährten an, um der Verlobungsfeier ihres Bruders beizuwohnen. Nicht nur die distanzierte Beziehung zu Isaac, sondern auch Traumata und Panikattacken trüben von Anfang an den Aufenthalt im neuen Designerhotel. Als ein Schneesturm Personal und Gäste von der Zivilisation und jeglicher Hilfe abschneidet, aus plötzlich Vermissten Tote werden, die auf morbide Art drapiert wurden, sieht sich die Kommissarin, trotz ihrer psychischen Verfassung, verpflichtet, Spuren zu suchen und Antworten zu finden. Doch das Lügenkonstrukt, auf dem „Le Sommet“ neu begründet wurde, ist dichter, als das Schneegestöber vor den Türen. In ihrem Debüt gelang der Autorin eine beklemmende Atmosphäre, die sich im Angesicht von Elins Ängsten, Flashbacks und eigenen Befindlichkeiten über dem Geschehen manifestierte. Sarah Pearse schuf nicht nur ein unheimliches Setting, welches oftmals ein Gefühl von Unwohlsein mit sich brachte, sondern auch zahlreiche unberechenbare Charaktere, die als Verdächtige infrage kommen. Durch einen vorstellbaren und detailreichen Stil war es leicht, der Storyline, die sowohl zähe, nichtige Momente, wie Überraschungen bereithält, mit all den Verstrickungen zu folgen. Das scheinbar perfide, skrupellose Vorgehen des Täters, Elins teilweise überstürze Handlungen sorgen für Spannung, auffällige Verhaltensweisen etlicher Figuren verschieben das Misstrauen immer wieder neu. Vorhersehbar scheint hier nichts und niemand: Jeder könnte der Mörder sein. Interessante, schockierende Entdeckungen halten sich mit unglaubwürdigen, zu konstruierten Ereignissen die Waage. Am Ende sinnen eine schaurige Vergangenheit und das Unrecht der Gegenwart nach Rache, nach dem gehört werden. Ob alles vollkommen logisch und nachvollziehbar ist, bleibt fraglich, dennoch spricht die Autorin eine Vielzahl wichtiger Themen an, Gedanken aus.

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Das einstige Sanatorium für Tuberkulose-Erkrankte ist nun in ein Luxushotel umgebaut worden. "Le Sommet" liegt halb versteckt zwischen Wäldern und Gipfeln hoch in den Bergen. Schon damals war es ein recht düsterer Ort und auch jetzt ist die düstere Vergangenheit noch spürbar. Detective Elin Wagner ist zur Verlobungsfeier ihres Bruders angereist und schon kurz darauf beginnt der Albtraum. Isaacs Verlobte verschwindet auf einmal und dann schwimmt auf einmal eine Leiche im Pool. Nachdem das Hotel durch den Schneesturm auch noch von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist eins klar, der Mörder ist mitten unter ihnen. Die Kulisse mit dem abgelegenen Luxushotel und dazu noch der Schneesturm ist wirklich atemberaubend. Dadurch hat die Autorin wirklich eine düstere und bedrohliche Atmosphäre schaffen können. Ich hatte ein paar Mal auch etwas Gänsehaut gehabt beim Lesen. Bei der Handlung selbst ging ein wenig Potenzial verloren. Zeitweise zog sich die Handlung etwas bis wieder etwas spannenderes passierte. Anfangs hatte man noch die Perspektivwechsel zwischen einzelnen Protagonisten, aber später begleitete man quasi nur noch Elin bei ihren Ermittlungen. Die Spannng dadurch war eher mäßig, doch durch den flüssigen Schreibstil ließ es sich trotzdem gut lesen. Erst auf den letzten 100 Seiten fand ich die Spannung dann zum Zerreißen gespannt. Ich hatte schon recht früh einen Verdacht gehabt, wer dafür verantwortlich ist. Mit einigen interessanten Überraschungen und unerwarteten Wendungen dachte ich zunächst ich würde falsch liegen, aber am Ende hat sich mein Anfangsverdacht doch bestätigt. Die Hauptprotagonistin Elin fand ich anfangs noch recht blass. Erst im weiteren Verlauf hat man mehr über ihre schwere Vergangenheit erfahren und nicht nur bei ihr sondern auch im Sanatorium wird ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit gelüftet. Dennoch blieb sie mir recht unsympathisch, da sie hauptsächlich nur auf sich bedacht gewesen ist. Leider hat mir das Ende auch nicht ganz so gut gefallen. Der Fall an sich wurde schlüssig aufgeklärt, doch der Epilog gab nochmal ein neues Rätsel auf und man kann nur frei hineininterpretieren. Wenn das Buch zu keiner Serie gehört finde ich abgerundete Enden besser als offene und frei zu interpretierende. Mein Fazit: Habe mich dabei auch trotz mäßiger Spannung recht gut unterhalten gefühlt. Ein bisschen Potenzial ging hier verloren. Ein paar Seiten weniger hätten es wahrscheinlich auch getan. Trotzdem eine Leseempfehlung von meiner Seite.

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Welches Geheimnis birgt das Sanatorium?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

18.04.2023

Zum Buch: Detective Elin Warner reist mit ihrem Freund Will zur Verlobungsfeier ihres Bruders Issac und Laure in die Schweiz. Dort ist ein Luxushotel aus einem ehemaligen Sanatorium für Tuberkulosekranke entstanden. Einsam thront das imposante Gebäude über den Alpen, nur ein paar Gipfel sind noch darüber. Dann bricht plötzlich ein Schneesturm über sie herein und die Verlobte von Isaac ist verschwunden. Elin versucht, zu helfen und stößt auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit… Meine Meinung: Bei mir hat es ein wenig gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen war. Denn die Autorin hat hier unheimlich viel hineingelegt. Zum einen ist das Verhältnis zwischen Elin und Isaac nicht mehr das Beste, seit ihr Bruder Sam als Kind ertrank. Dann ist Elin zurzeit auch noch beurlaubt, weil sie in ihrem letzten Fall einen Fehler gemacht hat, der zu einem Desaster geführt hat. Ihre Beziehung zu Will steht auch auf der Kippe, denn er möchte sie festigen und sie lässt ihn nicht an sich heran. Elin ist also insgesamt nicht sehr gefestigt und nimmt jetzt in einsamer Höhe alleine die Ermittlungen auf. Denn nicht nur Laure ist verschwunden, es geschieht auch noch ein Mord. Diese vielen Verknüpfungen haben leider dazu geführt, dass das Buch einige Längen aufweist. Hier hätte ich vielleicht ein Problem weniger hineingepackt. Aber wenn man die Längen überwunden hat, wird es zum Schluss richtig spannend. Und das hängt mit der Geschichte des Hotels bzw. des Sanatoriums zusammen, das es einmal war. Die Spurensuche hat mir großen Spaß gemacht! Auch von der Auflösung war ich überrascht, denn nicht nur Elin hat zwischendurch verschiedene Theorien und Verdächtige. Mein Fazit: Trotz einiger Längen im Mittelteil hat mich das Buch sehr gut unterhalten! Für einen Debütroman ist dieser Thriller wirklich gut ausgearbeitet! Ich kann ihn empfehlen für Leute, die diese Schnee-Atmosphäre mögen, in der man sich als Mensch völlig hilflos fühlt!

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sehr spannend

Von: Sandra aus Viersen

03.04.2023

Das Buch startet zwar etwas langatmig, aber es wird im Verlauf immer rasanter und erfährt zum Schluss einige Wendungen, die man so nicht erwartet hätte. Die Kulisse ist klassisch für einen Thriller: Eingeschneit in einem Hotel in den Bergen mit einem Mörder. Wer der Mörder ist, ist eigentlich auch ganz zum Schluss noch offen, obwohl man vorher mehrfach dachte, man hätte ihn entlarvt. Ein tolles Buchcover, ein sehr guter und flüssiger Schreibstil, eine interessante Geschichte, bei der sowohl die Vergangenheit der Protagonistin als auch die Vergangenheit des Sanatoriums mit dem Hier und Jetzt in irgendeiner Weise verbunden sind. Manche Wendungen sind leider etwas unlogisch und nicht ganz nachvollziehbar, der Name der Protagonistin ist manchmal Ellen und manchmal Elin, aber man weiß ja immer, wer gemeint ist. Also ein paar Verbesserungemöglichkeiten sind vorhanden, aber es ist ein spannendes Buch, was man ruckizucki lesen kann.

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Der Klappentext hat sich gleich richtig gut angehört, daher habe ich mich auch gefreut es lesen zu dürfen. Ein Sanatorium das zu einem Luxushotel umgebaut wurde und seinen Gästen ein unvergesslichen Aufenthalt bietet. Für manche ein wenig mehr. Elin Warner möchte mit ihrem Bruder seine Verlobungsfeier im Hotel feiern. Doch bevor es dazu kommt, verschwindet die Verlobte und ein Mord passiert. Die Gäste können das Hotel nicht verlassen und sind mit dem Mörder eingesperrt. Elin ist kein einfacher Charakter und sie hat es mir echt schwer gemacht. Sie hat Panik Attacken und ist voll von selbstzweifeln. Bis zum Schluss konnte ich nicht wirklich warm mit ihr werden. Die kurzen Blicke in die Vergangenheit von ihr, fand ich aber durchaus spannend und brachten gegen Schluss eine tolle Wendung. Die anderen Charaktere blieben eher blass und, mir haben vorallem die Szenen in denen der Mörder erschien, am besten gefallen. Es passte einfach perfekt zum Setting. Der Schreibstil ist flüssig und das Setting passt einfach perfekt zu einem Thriller. Die kurzen Kapitel lassen einen schnell durch das Buch kommen. Die Vergangenheit des Sanatoriums ist sehr bedrückend und passt so zum Setting und macht die Geschichte sehr spannend. Die Wendungen und die Auflösung waren in Ordnung hätten aber besser verpackt werden können. Der Epilog lässt auf einen zweiten Teil ahnen und da am Schluss Elin ihre Panik und Zweifel ablegt, kann es vielleicht doch noch was mit uns werden. Fazit Ein sehr interessantes Setting, das zu einem Thriller perfekt passt. Leider haben mich die Charaktere nicht gabz überzeugen können, vielleicht ja im nächsten Buch.

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Schweiz Im Wald halb versteckt und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet immer schon ein unheimlicher Ort. Früher ein Sanatorium für Tuberkulose Patienten und heute ein Fünf Sterne Hotel. Jedoch ist dem Hotel seine düstere Vergangenheit anzumerken. Elin Warner, Detective Inspector, reist zur Verlobungsfeier ihres Bruder an und es beginnt ein Alptraum. Erst verschwindet die Verlobte und dann passiert ein Mord. Und ein Schneesturm schneidet das Hotel von der Außenwelt ab….. Trotz der vielen negativen Rezensionen über dieses Buch, hab es gelesen und fand es gut. Es war durchweg eine gruselige und düstere Atmosphäre im Buch enthalten. Das Setting in den Schweizer Alpen passte hervorragend dazu und ich konnte mir aufgrund des bildhaften Schreibstils alles sehr genau vorstellen. Ich spürte die Kälte und die finstere Stimmung, die dieses Hotel mit seiner Vorgeschichte hergab . Besser hätte dieser Ort für diesen Thriller nicht sein können. Mit der Hauptprotagonistin Elin, die selber vom früheren Leben traumatisiert ist, beging ich mich auf Spuren-und Mördersuche. Elin empfand ich als authentisch und sympathisch und sie gerät zufällig in die Ermittlungsarbeit. Natürlich sind ihr aufgrund der Zuständigkeiten der Schweizer Behörden, die Hände gebunden. Aber durch ihren Spürsinn und ihrer beruflichen Neugierde und natürlich durch ihre eigenen Empfindungen ist das Buch sehr vielschichtig und es gestaltet sich als sehr komplex. Durch einigen überraschenden Wendungen lockte mich Sarah Pearse immer wieder auf eine falsche Spur. Die Story an sich empfand ich als gut konstruiert. Vielleicht hätte, die ein oder andere Passage etwas kürzer sein können, aber ich fand dies nicht schlimm. Alles in allem war es für mich ein guter Thriller, der durch seine düstere Atmosphäre und der Geschichte mich überzeugen konnte und ich spannende Lesemomente erleben durfte.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Zu Beginn der Story plätschert alles so dahin. Hintergründe werde erklärt, Geschichte des Sanatoriums wird angerissen, Figuren werden vorgestellt. Also alles andere als spannend und ich begann mich bereits zu fragen, wo der Thriller bleibt. Doch dann verschwand die Verlobte. Und die erste Spannungswelle startete. Anschließend sackte zwar die Spannung wieder ab, aber blieb immer noch über dem Anfangsniveau. So ging es immer weiter. Spannungswelle steigert die Stimmung und hinterher sackte zwar alles wieder ab. Grundsätzlich steigerte sich die Spannung kontinuierlich und der Wechsel erfolgte in immer kürzeren Abständen. Nach und nach wurden alle Fragen geklärt, Motivationen erläutert und Hintergründe aufgedeckt, so ergab es letztendlich ein rundes Bild. Die Figuren waren teilweise ein bisschen überzeichnet und vor allem Elin war manchmal anstrengend. Offene Kommunikation war häufig Fehlanzeige und Schweigen, um andere zu schützen, ist genau so nervig. Aber das ist ja mittlerweile auch in der Realität gang und gäbe und nervt mich auch im wahren Leben ungemein. Dementsprechend waren mir die Figuren alle nicht wirklich sympathisch, aber auch nicht total unsympathisch. Demet Fey hat eine ganz eigene Art zu lesen und zu betonen und da musste ich mich erst einmal einhören. Es war nicht unangenehm, einfach nur gewöhnungsbedürftig. Sehr gewöhnungsbedürftig war die französische Aussprache von Namen -> Daniel wurde wie die weibliche Form „Danielle“, Gabriel wie „Gabrielle“ ausgesprochen und das brachte mir häufig Fragezeichen ins Hirn, weil das Pronomen nicht zum Namen passte. Doch auch damit arrangierte ich mich. Der Schreibstil der Autorin ist eine Mischung aus einfach und eloquent. Einerseits hat mir das Hörbuch gefallen, andererseits brauchte es viel Gewöhnung und überzeugte mich nicht zu 100%. Trotz allem vergebe ich 4 Schneesturm-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen...

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