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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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Wenn das Schicksal zuschlägt … Dann stellt sich die Frage, bist du bereit? Bei Joel, der abgeschieden und fern anderer Menschen lebt scheint das nicht der Fall zu sein, denn er sucht das Alleinsein, da er nahestehenden Menschen ansonsten ihr Schicksal voraussehen könnte in seinen Träumen. Dabei hat alles angefangen als er sieben Jahre jung war. Zu jung, um zu begreifen, welche Gabe oder Fluch er da mit sich herum trägt. Deshalb hat Joel auch sehr schnell gelernt diese Gabe vor anderen geheim zu halten und sich somit auch vor Menschen zurückzuziehen. Bis ihn eines Tages der Zufall in ein Cafe führt wo er auf Callie trifft. Callie, die sich nach einer traumatischen Erfahrung zurückgezogen hat und Joel vom ersten Augenblick an fasziniert. Zwei Menschen … zwei Schicksale das zu einem werden könnte, wenn der Weg dich dorthin führt …. Meine Meinung Puhhh … eine emotionale Achterbahn Fahrt genau das trifft meinen ersten Eindruck. Die Szenerie, wie die Protagonisten waren absolut bildhaft umgesetzt mit dem Schreibstil und vor allem mitreissend und so gefühlvoll, das ich als Hardcore Fan sogar ein paar Tränchen verdrücken musste. Ich liebe Happy Endings und was soll ich sagen, ich war mit dem Ausgang nicht ganz zufrieden, auch wenn ich eigentlich die Anzeichen hätte schon erahnen müssen, aber so ist das mit der Hoffnung und deshalb hätte ich normalerweise einen Stern Abgezogen. Was, ich wiederhole, nur meinem persönlichen Empfinden entspricht. Aber … die Story hat mich so mitgerissen, das ich dies bei diesem Buch nicht abziehen kann. Weshalb? Nun, mitreissender Schreibstil, verträumtes Setting, tolle Freunde und Protagonisten mit denen man mitleidet, mitfiebert und sie einfach ins Herz schliesst. Die Story selbst war interressant wie sich Joel zurückgezogen hat und versucht sich von anderen fern zu halten, was nicht immer so klappt. Dann seine Träume, die erschreckend sein können, waren faszinierend beschrieben. Wie er Callie kennenlernt und dieser Funke, wenn der überspringt … dann ist es Liebe. Eine reine unverwechselbare Liebe, die er mit ihr erlebt und dann …

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Ich bin durch #bookstagram auf das Buch aufmerksam geworden und nachdem ich den Klappentext gelesen habe wollte ich unbedingt die Welt von Joel und seinen Träumen kennenlernen. Immer wieder während des Lesens musste ich mir die Frage stellen, was würdest du tun, wenn du in deinen Träumen die Zukunft der Liebsten sehen könntest? Meine Antwort Ich bin so froh das ich es nicht kann, denn damit umzugehen ist alles andere als leicht. Bereits von Anfang an wusste ich das dieses Buch nicht wie aus vielen andere Büchern gewohnt ein Happy End mit sich bringen würde. Callie und Joel sind sich vom Typ sehr ähnlich beide sind durch ihr bisher erlebtes leicht kaputt. Beide versuchen fürs sich durchs Leben zu kommen ohne dabei groß aufzufallen. Die Nebencharaktere runden die Story ab. Das Cover springt einem durch das kräftige lila direkt ins Auge. Durch den angenehmen Schreibstil und die recht kurzen Kapitel, welche Abwechselnd aus der Sicht von Callie und Joel erzählt werden fliegt man durch die Geschichte. Holly Miller ist ein tolles Debüt gelungen. Auch wenn ich hin und wieder ein bisschen mehr von dem einem und an anderer Stelle weniger von dem anderen gewünscht hätte. Fühlte ich, mich gut unterhalten und werde in Zukunft bestimmt noch mehr von der Autorin lesen.

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Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will - sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt ... (Klappentext) Auch wenn 'Ein letzter erster Augenblick' etwas ruhiges an sich hat und mehr vor sich hinplätschert, so ist dieser Roman dennoch gefühlvoll und berührend. Holly Miller spielt mit den Emotionen ihrer Leser:innen, sie schickt sie auf eine bedeutende Reise. Ihr lockerer Schreibstil ermöglicht es, durch die Geschichte zu fliegen und sich mit den Protagonisten auseinanderzusetzten, sich mit ihnen zu identifizieren, während man sie auf ihrem Weg begleitet. Mein Tipp: Taschentücher vor dem Lesen bereit legen.

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Vorhersehbar

Von: Jasmin Oppolzer

10.06.2021

Ein letzter erster Augenblick erzählt die Geschichte von Callie und Joel, die sich ineinander verlieben. Doch schon bald hat Joel einen Traum, der ihre gemeinsame Zukunft zum Kippen bringt. Voller Euphorie startete ich in das Buch hinein, fand die Charaktere auch gleich total sympathisch. Allerdings kam bei mir bald Langeweile auf. Ewig lange dauerte die Kennenlernphase. Die Zeit zusammen verging dann wie im Flug und das letzte Drittel bzw die letzten acht Jahre vergingen quasi in Lichtgeschwindigkeit. Sie waren zu schnell und eher lustlos abgehandelt. Da blieb für mich weder Zeit tiefgreifende Emotionen zu entwickeln, noch die wahre Liebe der beiden zu erkennen. Gegen Ende musste ich mich quasi zwingen weiterzulesen. Ich wollte das Buch einfach nur beenden, jedoch in der Hoffnung, dass das Ende mich doch noch überzeugen könnte. Dieses war allerdings in zwei Seiten abgehandelt und brachte noch weniger Gefühle rüber als der Mittelteil. Für mich war es sogar ziemlich unrealistisch, es fühlte sich beim Lesen so an als wäre es Joels Traum und nicht tatsächlich Wirklichkeit. Jedoch fand ich die kurzen Kapitel gut und auch, dass abwechselnd aus Callies und Joels Sichtweise geschrieben wird. Aber auch dies konnte bei mir die Gefühle der Protagonisten nicht richtig rüber bringen. Ich kann diesen Roman leider nicht weiter empfehlen. Fazit: Eine berührende Geschichte lustlos erzählt.

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Inhalt: Joel ist von Kind auf an lieber für sich, immer darauf bedacht niemanden zu sehr an sich heranzulassen. Denn er hat Zukunftsträume von den Personen, die er liebt. Tage bis Jahre im Voraus weiß er was passieren wird, verschweigt es aber. Callie hat so viele Träume und Wünsche, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin verkriecht sie sich in einem Schneckenhaus. Die Begegnung der beiden stellt ihr Leben auf den Kopf, als sie sich ihrer großen Liebe bewusst werden. Doch dann träumt Joel die Zukunft von Callie. Meine Meinung: Dieses Buch hatte mich sehr schnell gefangen. Der Schreibstil ist flüssig, einfühlsam und sprüht vor Emotionen. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Callie bzw. Joel geschrieben, was mir sehr gut gefiel. Beide leben aus unterschiedlichen Gründen sehr zurückgezogen. Joel wegen seiner Zukunftsträume und Callie wegen des Todes ihrer besten Freundin. Langsam und behutsam lernen sich die beiden kennen, immer die Angst im Nacken zu viel zuzulassen. Als beiden klar wird, dass sie miteinander die größte Liebe ihres Lebens gefunden haben scheint das Glück perfekt. Doch dann hat Joel den schicksalhaften Traum, der alles verändert. Eine tief berührende Geschichte, die mir sehr nahe gegangen ist. Die Charaktere von Joel und Callie sind sympathisch und auch irgendwie besonders. Beide haben mit Mitte/Ende 30 ziemlich spät angefangen Ihr Leben zu genießen und positiv zu beeinflussen. An sich selbst geglaubt und Wünsche erfüllt. Das Ende hat mich zu Tränen gerührt mit dem kleinen Trost, dass die große Liebe immer ein Teil des Herzens bleiben wird. Fazit: Wer eine leichte Liebesgeschichte mit Happy End erwartet, sollte von diesem Buch die Finger lassen. Die Geschichte von Callie und Joel geht bedeutend tiefer und stimmt einem im Nachhinein sehr nachdenklich. Würde ich wissen wollen, wie meine Zukunft aussieht? Definitiv nein, denn dann könnte ich mein Leben nicht mehr genießen. Ich habe beim Lesen dieses Buches gelacht und geweint, dankbar habe ich Callie und Joel über die Jahre begleitet.

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Würdest du dich für die große Liebe entscheiden, wenn du wüsstest, wie sie endet? 🌼 Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt … Ach ja 💔 Der Schreibstil war so locker und leicht, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es wurde immer abwechselnd aus der Sicht von Callie und Joel erzählt. Dieses Buch ist so voller Emotionen, die mich sehr berührt haben und ich am Ende die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Anhand des Klappentexts kann man sich vielleicht denken, was zwischen den beiden geschehen wird.. Callie ist everybodys Darling. Einfach süß und immer hilfsbereit. Mit Joel an ihrer Seite blüht sie richtig auf. Sie ist so verständnisvoll mit Joels Situation umgegangen 💔 Es ist für mich gerade echt schwer eine vernünftige Rezension zu schreiben 🥺 es tut mir leid. Fazit: Wenn man auf eine schöne Romanze hofft, ist man genau richtig. Allerdings mit ganz viel Herzschmerz verbunden. Klare Empfehlung ❤️

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Die ewig-gleiche Frage: möchte man den Augenblick des eigenen Todes vorher kennen? Darum geht es im Grunde in diesem tragischen Liebesroman der englischen Autorin, die damit ihr Debüt vorlegt. Was ihr durchaus gelungen ist, auch wenn mir der Roman manchmal doch ein wenig zu rührselig war. Joel, von Beruf Tierarzt und Mitglied einer großen, ganz normalen Familie, hat Träume. In diesen Träumen sieht er Ereignisse voraus, Dinge, die Menschen, die ihm nahestehen, geschehen werden. So weiß er im Voraus, dass sein Cousin von einem Hund angefallen werden wird, dass sein Patenkind bei einem Verkehrsunfall verletzt werden könnte und er weiß, wann seine Schwester ein Kind erwarten wird. Diese Träume machen ihn aber nicht glücklich, er leidet darunter, psychisch und physisch. Denn nicht immer kann er die Dinge, die er voraussieht, verhindern, vor allem nicht so, dass die Betroffenen davon nichts merken. Denn gesprochen hat er noch nie mit jemandem darüber. Und er versucht, so wenig wie möglich zu schlafen, damit er nicht träumen muss. Darunter leidet seine Arbeit, so dass er aufhört, als Tierarzt zu arbeiten und von seinen Ersparnissen lebt. Jeder Beziehung geht er tunlichst aus dem Weg. Solange allerdings nur, bis er Callie begegnet und sich unsterblich in sie verliebt. Sie erwidert seine Gefühle und irgendwann hört er auf, sich dagegen zu wehren. Die Beiden werden ein Paar, Joel geht auch wieder mehr unter Menschen. Doch es kommt, was er befürchtet hat. Eines Nachts träumt er von Callie und ihrem Tod. Holly Miller hat einen zu Herzen gehenden Roman geschrieben, sie findet die richtigen Worte und wunderschöne Bilder, um die Liebe zwischen diesen beiden jungen Menschen zu beschreiben. Joel und Callie sind sympathische Protagonisten, ebenso wie die Nebenfiguren, wie Joels Schwester oder Callies Arbeitskollegen. Besonders Joels Familiengeschichte ist berührend, er ahnte den Krebstod seiner eigenen Mutter voraus und hat es ihr nicht gesagt, was er sich noch viele Jahre später nicht verzeiht. Darum streitet er mit Callie darüber, denn er möchte sie über seinen Traum von ihr informieren, doch sie will nichts davon hören. Die Kehrseite jedoch, die mich etwas störte, sind diese nahezu fehlerlosen Charaktere. Die Figuren sind nicht schattiert, nicht in Abstufungen mal mehr, mal weniger grau, sondern alle sind strahlend schön und gut. Die Handlung ist spannend und natürlich möchte die Leserin wissen, wie es ausgeht. Aber, wie bereits gesagt, ist alles etwas zu rührselig, zu kitschig, zu dramatisiert. Etwas mehr Bodenständigkeit, mehr Realität bei all der unrealistischen Ausgangsidee, hätte dem Roman nicht geschadet. So verwirrt es unter anderem, dass Joel Dinge, die er voraussieht, ändern kann. Denn dann geschehen sie nicht und man fragt sich, wieso er sie dann vorhersehen konnte. Dieses uralte Rätsel wird auch in diesem Roman nicht gelöst. Und schließlich ist das Ende unnötig in die Länge gezogen, noch ein Kapitel, noch ein Stückchen Handlung, die es nicht gebraucht hätte. Ein rührender, mich nicht ganz so berührender Roman mit Schmöker-Potenzial, den man vielleicht nur in der richtigen Stimmung entsprechend genießen kann. Holly Miller – Ein letzter erster Augenblick aus dem Englischen von Astrid Finke Blanvalet, Mai 2021 Klappenbroschur, 494 Seiten, 15,00 €

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Für mich war Ein letzter erster Augenblick eine richtig gute und berührende Geschichte. Abwechselnd wird das Geschehen aus der Sicht von Callie und Joel erzählt. Mit einem fließenden Schreibstil und angenehmen Satzbauten führt die Autorin den Leser in die Welt um die beiden Hauptcharaktere ein. Nicht nur einmal haben mich die schmerzhaften und doch so wahren Worte der Autorin berührt und zum Nachdenken gebracht. In sich ist das Buch in vier Abteile untergliedert. Jedes einzelne ein bedeutender Abschnitt der Geschichte. Von Seite eins an habe ich mit den beiden sympathischen Hauptfiguren mitgefiebert und stets die Hoffnung auf das Gute bewahrt. Doch das Leben ist nicht immer einfach. Nicht immer Wolke sieben. Aber auch nicht immer nur ein Abgrund. Für mich ist Ein letzter erster Augenblick eine klare Leseempfehlung an euch. Da die Protagonisten in diesem Buch Mitte 30 sind, handelt es sich nicht um einen New Adult Roman, falls sich jemand daran stören sollte. Wenn ihr das Buch lest, packt die Taschentücher aus. Ich verspreche euch, ihr werdet sie brauchen!

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