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Rezension zu
Ein letzter erster Augenblick

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Taschentücher nicht vergessen

Von: Buchwahn
12.06.2021

Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will - sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt ... (Klappentext) Auch wenn 'Ein letzter erster Augenblick' etwas ruhiges an sich hat und mehr vor sich hinplätschert, so ist dieser Roman dennoch gefühlvoll und berührend. Holly Miller spielt mit den Emotionen ihrer Leser:innen, sie schickt sie auf eine bedeutende Reise. Ihr lockerer Schreibstil ermöglicht es, durch die Geschichte zu fliegen und sich mit den Protagonisten auseinanderzusetzten, sich mit ihnen zu identifizieren, während man sie auf ihrem Weg begleitet. Mein Tipp: Taschentücher vor dem Lesen bereit legen.

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