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Rezensionen zu
Nur wer sichtbar ist, findet auch statt

Tijen Onaran

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Branding, Storytelling, Re-Branding

Von: maryhrn

20.09.2020

Ein sehr tolles Buch, meiner Meinung nach, für alle, die noch nicht ganz ihren Fokus gefunden haben und wissen möchten, wie sie sich selbst zu einer "Marke" machen können. Das Buch enthält simple Tipps zur Thematik, die einfach umzusetzen sind und ebenfalls zum Nachdenken anregen. Es ist sehr verständlich geschrieben und die Autorin bringt eigene Erfahrungen ein, sodass es nicht nur theoretisch, sondern gleichzeitig praktisch dargestellt wird. Empfehlenswert!

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Grundsätzlich fand ich das Buch gut. Der Schreibstil war so, dass ich es gut und recht zügig durchlesen konnte. Ich fand manche Ansichten, die zwischendurch erwähnt wurden, nicht wichtig für die Kernaussage des Buches. Da ich mich schon viel mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt habe, waren viele Tipps drin, die ich schon kenne. Für „Persönlichkeitsentwicklungsanfänger“ ist das Buch eher etwas.

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Dieses Buch war für mich interessant, da ich in meinen Arbeitszeugnissen und Mitarbeitergesprächen stehts sehr gute Bewertungen meiner fachlichen Fähigkeiten attestiert bekomme, allerdings hinsichtlich meiner Sichtbarkeit eher Kommentare wie "sollte sich öfters mal trauen, seine Meinung vorzubringen" oder "könnte in Teambesprechungen wahrnehmbarer sein" vorfinde. Tijen Onaran beschreibt sehr eingängig, dass jeder als Marke wahrgenommen und mit etwas in Verbindung gebracht wird. Es geht darum, das "Womit", also das, was jemanden als Erstes einfällt, wenn er an einen denkt, selbst zu bestimmen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass man beispielsweise aufgrund seiner Herkunft oder seines Berufes in eine Richtung geschubst wird, die einem möglicherweise gar nicht so liegt. Über alle Ebenen und (Social Media-)Kanäle hinweg muss dieses "Womit" geradlinig und einheitlich sein, um die Glaubwürdkeit nicht zu unterwandern. Die Autorin bringt sehr viele persönliche Erfahrungen ein und scheut sich dabei nicht, Situationen aufzuführen, die nicht so gut gelaufen sind. Wer sich noch nie mit dem Thema Personal Branding auseinandergesetzt hat, findet hier zweifellos einen guten Einstieg. Geschulten Führungskräften, Referenten und Co. könnte es ein wenig zu banal sein. Alles in allem kann ich dieses Buch absolut empfehlen. Die geschlechtsneutrale Schreibweise mit Gender-Stern stört mich persönlich aber sehr beim Lesen. Es lenkt mich irgendwie vom Inhalt ab, und ich bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich so sein muss. Ich bin durchaus dafür, lieber von Studierenden als von Studenten zu reden oder Mitarbeiter als Beschäftigte zu bezeichnen. Aber ob eine Schülervertretung nun Schüler*innenvertretung heißen muss, soll jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht ist es aber auch nur eine Sache der Gewöhnung. (Anmerkung: die genannten Beispiele sind frei gewählt.)

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Tijen Onaran gibt in ihrem Buch praktikable Ratschläge und bringt uns aus ihrer Sicht mit viel Erfahrung die Mechanismen in Social Media nahe. In Reviews erhalten wir ehrliche persönliche Einblicke, für unseren aktuellen Auftritt nennt sie Mehrfachoptionen und für unsere Social-Media-Zukunft gibt sie einfache Tipps zu unserem Einstieg - auch zur Schadensbegrenzung. Ich habe die Autorin kürzlich in einem Radio-Interview gehört - es passt alles - empfehlenswert!

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Für Neulinge interessant

Von: Jenny

16.09.2020

Das Buch ist in lockerem, gut lesbaren Schreibstil verfasst. Wer sich erstmals mit dem Thema beschäftigt findet hier ein tolles, sehr übersichtliches Buch mit vielen guten Tips und Challenges. Für diejenigen die auf dem Gebiet schon weiter sind geht das Buch aber leider nicht tief genug.

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Ein großes Lob an die Autorin Tijen Onaran!!!Von der ersten Seite an habe ich mich gefühlt, als stehe ich in einem persönlichen Gespräch mit der Autorin. Schritt für Schritt begleitet Sie den Leser auf dem Weg, seinen Fokus zu finden. Am Ende jeden Kapitels steht eine Challenge, in der jeder das Gelesene für sich selber umsetzt. Das hat mir persönlich besonders gut gefallen, denn damit habe ich mich Stück für Stück weiterentwickelt. Dieses Buch ist in gewissem Maß eine Anleitung zur Selbstfindung oder, wie jeder die am Anfang vom Buch erfragten eigenen Werte und Ziele über jedes weitere Kapitel hinweg für sich festigt und nach außen tragen kann. Seine eigene Position authentisch darzustellen funktioniert, wenn sie bewusst wird. Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise vom >>was macht mich aus<< zu >>wie kann ich zeigen was mich ausmacht<<. Dabei gibt es nicht den roten Faden: bist du der Typ, nutze diese Internetplattform (dafür sollte sich aber auch jeder selbst gut genug einschätzen können, wo er sich präsentieren möchte). Dieses Buch ist von unschätzbarem Wert für junge Menschen, die sich noch nicht zu definieren wissen. Antworten auf die gezielt gestellten Fragen und Aufgaben in diesem Buch, die jeder Leser für sich selbst beantwortet und löst, weisen eine deutliche Richtung und bauen Sicherheit auf. Dieses Buch ist von unschätzbarem Wert für jeden, der sich selbstständig machen möchte. Nur wer sichtbar ist, kann angefragt werden, Kunden auf sich aufmerksam machen und seine Leistung unter Beweis stellen. Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung!(Auch wenn ich nicht die Worte: Personal Branding, Markenkern, Einzigartigkeit, Social Me, Storytelling und und und benutzt habe, weil ich das mit dem spoilern vermeiden möchte, halte ich diese Themen von der Autorin als absolut nutzbar für jeden Leser beschrieben.)

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„Werde deine eigene Marke und hol dir den Erfolg, den du verdienst“, so der Untertitel des Buches von Tijen Onaran. Eine eigene Marke wird man durch Personal Branding. Doch was ist damit überhaupt gemeint? Personal Branding hilft, aus einer Person eine Personenmarke zu machen. Dafür braucht es das richtige Thema. Ziel ist es, dass man den Menschen automatisch in den Sinn kommt, wenn sie an ein bestimmtes Thema denken. So wie den meisten Menschen beim Thema „Papiertaschentücher“ eben „Tempo“ in den Sinn kommt – oder beim Thema „Klebeband“ die Marke „Tesa“. Tijen Onaran selbst schreibt, dass sich ihr Buch "an wirklich JEDE*N" richtet: „Unabhängig davon, ob du berufstätig bist oder nicht, ob du angestellt oder selbständig, Berufsanfänger*in, Freelancer*in oder Gründer*in bist, ob du am Wendepunkt deiner Karriere stehst oder bereits eine Führungsposition innehast, jung oder alt, ganz gleich welchen Geschlechts, sozialer oder ethnischer Herkunft du bist“. Das trifft grundsätzlich zu, nur würde ich zwei Einschränkungen machen: Das Buch, der Erzählstil und die Episoden, die Tijen Onaran aus ihrer eigener Erfahrung berichtet, sprechen Frauen wahrscheinlich eher an als Männer. Und wer schon Kenntnisse mit Markenaufbau und Markenführung hat, zum Beispiel im Marketing arbeitet, wird in dem Buch vieles finden, was für sie oder ihn selbstverständlich ist. Ich persönlich würde das Buch also vor allem Frauen empfehlen und vor allen solchen, die sich mit dem Thema bisher noch nicht intensiv beschäftigt haben. Es stimmt natürlich, wenn Tijen Onaran sagt, dass jede Person eine Personenmarke ist, egal ob sie das möchte oder nicht. Die Frage ist, ob man die Personenmarke bewusst gestaltet. Denn das birgt unglaubliche Chancen, sich zu positionieren, seine Ideen zu verbreiten und dadurch auch an seiner Karriere zu arbeiten oder sich als Experte für ein Thema zu empfehlen, das einem am Herzen liegt. Eine der ersten Fragen, die Tijen Onaran daher beantwortet, ist: Wie findet man sein Thema? Und wie gelingt es, damit zum Zielpublikum durchzudringen? Welche sind die passenden Social-Media-Kanäle und wie bleibt man authentisch und gleichzeitig professionell? In anderen Kapiteln geht es um den USP (Unique Selling Point), um Storytelling (um sich Gehör zu verschaffen), um Tonalität, Mentor*innen, Netzwerke, Markenpflege und um die Bewältigung von Krisen. Spätestens nach der Hälfte des Buches ist jeder Leserin klar: Es geht nicht um Selbstinszenierung, es geht nicht um „ich, ich, ich“. Es geht um Persönlichkeitsbildung. Und es steckt viel Arbeit, viel Selbstreflektion und Zielgerichtetheit im Personal Branding. Passend dazu gibt es nach jedem Kapitel kleine Aufgaben und Challenges, um das Gelesene auf die eigene Personenmarke anzuwenden. Die Kapitelaufteilung mit kurzen Zusammenfassungen am Schluss macht es auch möglich, das Buch Schritt für Schritt in kleinen Portionen zu lesen. Immer wieder weist Jijen Onaran auch darauf hin, dass das Buch keine Vorschriften machen will, sondern statt starrer Regeln Best Practices und Orientierung bietet. Oft sind es auch Episoden aus ihrer eigenen Karriere, die sie erzählt, um bestimmte Aspekte zu verdeutlichen. Das Buch ist dadurch sehr unterhaltsam, auch der leichte, flüssige Schreibstil trägt dazu bei, dass man es schnell und locker lesen kann. Wer schon etwas Erfahrung im Personal Branding hat, kann sich auch einfach die Punkte rauspicken, die für sie oder ihn noch neu sind – Krisenkommunikation zum Beispiel, Re-Branding oder Selbstzweifel besiegen und Erfolge feiern lernen. Durch den durchdachten Aufbau bietet das Buch für jeden etwas – wer sich wünscht, manchmal etwas mehr aufzufallen durch seine Themen, Kenntnisse oder sein Können und Wissen, der sollte das Buch in seine Karriere-Bibliothek mitaufnehmen.

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gUTE gEDANKEN!

Von: Franziska

15.09.2020

Der Buchrücken verspricht einen eher sehr sachlichen Ton und anfangs dachte ich: Oh, was für eine nette persönliche Einleitung, auch, wenn es die längste war, die ich je gelesen habe. lol - 31 Seiten! Ich finde, Onaran bringt immer wieder gute Punkte mit ein und verbindet diese auch mit persönlichen Beispielen und Erlebnissen, die für meinen Geschmack etwas überhand nehmen. Es scheint, als ginge es eher um sie und ihre Geschichten, und nicht um die Weiterentwicklung der Persönlichkeit und der Marke des Lesers. Das stört etwas und ich hatte oft das Gefühl, die wichtigen Punkte ertrinken zwischen den Zeilen. Netterweise gibt es am Kapitelende immer eine Zusammenfassung. Fazit: Gute Ideen, die leider nicht so ideal verpackt sind für meinen Geschmack. Ich hätte mir eine andere und übersichtlichere Struktur gewünscht.

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