Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

(42)
(36)
(19)
(4)
(0)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Kill Creek

Von: Patrizia

11.10.2019

Einsam und verlassen liegt das Finch House am Ende einer langen Straße im ländlichen Kansas. Jeden seiner Bewohner ereilte bisher ein grausames Schicksal und es ist gefürchtet als Spukhaus - die perfekte Kulisse um vier erfolgreiche Horrorautoren zu einem Interview an Halloween zusammen zu führen. Die Protagonisten können unterschiedlicher nicht sein. Jeder hat andere Beweggründe an dem Interview teilzunehmen. Alles beginnt als PR-Gag und entwickelt sich nach und nach zum Albtraum. Die dunkelsten Geheimnisse kommen ans Licht. Fazit: Zu Beginn fand ich das Buch ein wenig langatmig, aber dann konnte ich es kaum aus der Hand legen, trotz über 500 Seiten. Das Buch hat mir zwischendurch Gänsehaut beschert. Der Schreibstil von Scott Thomas ist fesselnd, die Charaktere sind gut beschrieben, die Handlung spannend und oft unvorhergesehen. Ein Roman, den ich für Horror-Fans empfehlen kann.

Lesen Sie weiter

Nicht mein Fall!

Von: Kia

10.10.2019

Leider war ich ein wenig enttäuscht von dem Buch. Erwartet hab ich eins zu eins einen Horrorfilm der niedergeschrieben wurde. Das war tatsächlich auch Stellenweise der Fall z.B. als die Autoren sich alle zu dem Interview Kill Creek Haus begeben... Leider war die Spannung aber nach gut 100 Seiten wieder vorbei! Schade, denn das Buch läd zum gruseln ein! Positiv fand ich trotz all dem den Schreibstil! Scott Thomas nimmt kein Blatt vor dem Mund und beschreibt jede Perspektive in seinem eigenen Stil! Somit konnte man immer leicht mitverfolgen aus welcher Perspektive man das Geschehen betrachtet, denn es konnte in den Kapiteln durchaus vorkommen das man zwei verschiedene Perspektiven hat, ohne richtige Kennzeichnung!

Lesen Sie weiter

Supergrusel

Von: mikkiki

10.10.2019

Dieses Buch ist genial und viel besser als die Bücher von Stephen King. Unheimlich spannend mit sehr unerwarteten Ende. Wäre Stoff für eine Fortsetzung. Aber ich fand es schon sehr heftig, was da gegen Ende passierte, ist glaube ich nix für "zartbesaitete" Nerven. Ist sehr zu empfehlen, doch nicht jeder wird es mögen. Ich tat mich schwer, es bis zum Ende zu lesen, legte es mehrmals weg, konnte aber doch nicht aufhören ...

Lesen Sie weiter

Das Buch ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. 4 Autoren von Horror-Büchern kommen für ein Interview in einem Haus zusammen, in dem es spuken soll. Sie erwecken ungewollt das Haus "zum Leben". Die Charaktere sind alle interessant und man kann sich gut mit ihnen und ihren Reaktionen identifizieren. Wie im Horror-Bereich nicht unüblich, gehen viele Handlungen auf übernatürliche Erscheinungen zurück. Mir war das an manchen Stellen zu übertrieben und manchmal auch etwas unlogisch bzw. völlig unrealistisch, deshalb nur 4 statt 5 Punkte. Das Buch überrascht aber auch an einigen Stellen - insbesondere am Ende - und hinterlässt den Leser mit einem gruseligen Gefühl.

Lesen Sie weiter

Düsterer Horror-Roman

Von: Scarlet E.

08.10.2019

Inhalt: Wainwright möchte zu Halloween ein Livespektakel für seine Fernsehshow WrightWire produzieren. Dafür wendet er sich an vier amerikanische Bestseller-Autoren, die alle ihren eigenen Stil haben, was das Horrorgenre angeht. Diese möchte er interviewen. Es soll aber kein normales Interview werden. Dieses soll zwei Tage dauern und in einem bekannten Spukhaus, dem „Finch House“ stattfinden, in dem sie auch übernachten werden. Die vier lassen sich darauf ein, da es in der Karriere derzeit nicht ganz rosig läuft und sie sich durch das Live-Interview mehr Publicity erhoffen. Anfangs wirkt das Haus ganz ungefährlich, doch das Böse lauert schon und wartet nur darauf zuzuschlagen. Als es dann zu einem Todesfall kommt, ist es schon zu spät und das Böse hat sich einen Weg gebahnt. Meine Meinung: Die Geschichte ist in 5 Kapitel unterteilt und wird innerhalb einer Zeitspanne von ca. 1, 5 Jahren erzählt. Der Schreibstil von Scott Thomas hat mich gleich in den Bann gezogen, er ist flüssig und fesselnd. Als ich das Buch das erste Mal in der Hand hielt, dachte ich, dass ich für dieses Werk wohl wirklich lange brauchen werden. Doch ich wurde eines Besseren belehrt, da ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Charaktere waren sehr interessant. Wir haben Sam, der den größten Part innehat und man ihn als Hauptperson bezeichnen könnte. Er hat sich gerade erst von seiner Frau getrennt und steckt derzeit in einer Schreibblockade. Ganz im Gegenteil zu T. C. Moore, die ein Buch nach dem anderen schreibt, aber trotzdem nicht wirklich zufrieden ist. Ihre Geschichten sind meist pervers und mit vielen sexuellen Anspielungen. Ich fand sie unter den ganzen Autoren wirklich sehr erfrischen. Daniel Slaughter ist ein tiefst Gläubiger Mensch, was ja eigentlich gar nicht zu seinem Beruf als Horror-Autor passt und genau das macht ihn zu einem spannenden Charakter. Zum Schluss haben wir noch den konservativen Sebastian Cole, eine Legende unter den Autoren, den ich jedoch nie so richtig einschätzen konnte. Die Handlung an sich hat so eine unterschwellige Spannung und es war von Anfang an eine intensive düstere Atmosphäre. Anfangs bekommt man viele Informationen über die Autoren und ihr Leben. Aber es wurde trotzdem nie langweilig und die Geschichte hat sich an keiner Stelle in irgendeiner Weise gezogen. Der richtige Horror beginnt dann erst im letzten Drittel des Buches. Hier wird es dann blutig und grausam. Fazit: Ein toller Roman, der mich mit seiner düsteren Atmosphäre, der unterschwelligen Spannung und den speziellen Charakteren begeistern konnte. Jedoch hätte für mich persönlich das Haus an sich noch etwas mehr in den Vordergrund rücken können. Ich hätte mir hier noch mehr Informationen gewünscht. Aber ansonsten ein wirklich gelungenes Werk dem ich gerne 4 Sterne gebe und eine klare Leseempfehlung für Fans des Horrorgenres ausspreche.

Lesen Sie weiter

Gänsehaut und Grinsen

Von: SaWolle

07.10.2019

Beides hatte ich beim lesen von "Kill Creed" von Scott Thomas! Da ich jetzt einmal annehme, dass jede/r sich schon einmal die Inhaltsangabe angesehen hat, werde ich diese nicht noch einmal wiederholen, sondern steige direkt mit der Rezension an. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, ich liebe Grusel jeder Art! Und dieses Buch hat meine Gänsehaut hoch leben lassen, einfach durch den feinen und ausgereiften Schreibstil von Scott Thomas. Er hat mit seinen Worten, Bilder in meinen Kopf, gemalt und diese haben mein Herz an mancher Stelle schneller schlagen lassen. Nicht immer vor Schrecken, nicht immer vor Aufregung, jedoch stets dadurch das mein Kopfkino auf Hochtouren lief. An einigen stellen hatte ich den Gedanken im Kopf: "Wieso sind die Autoren in diesem Buch nicht real? Ich möchte das Buch gerne lesen." Der Autor hat mit seinen Worten die Charaktere aus dem Nichts zum leben erweckt, um diese Charaktere die wir zu Beginn der Geschichte kennen lernen, in das Finch-Haus zu schicken. Um eine Halloweennacht dort zu verbringen und das verändert alles. Denn Geister lauern überall, weil sie eben nicht vor uns sind, sich nicht hinter Ecken verstecken oder in der Dunkelheit. Sie sind in uns. Immerzu. Und warten darauf, dass wir den Blick abwenden. Unvorsichtig werden. Vergessen auf der Hut zu sein. Die Geschichte um das Haus am Kill Creek, indem es Spuken soll, ist fesselnd. Sie ist malerisch und dunkel. Sie hat für mich alles was eine gute Spukgeschichte ausmacht, ohne dabei Klischeehaft zu sein. Denn der Schreibstil von Scott Thomas hat mich gepackt und auch nicht mehr los gelassen. Und am Ende des Buches hatte ich ein Grinsen im Gesicht. Eben dieses das ich auch jetzt auf den Lippen habe, während ich diesen Text schreibe.

Lesen Sie weiter

Am Anfang etwas zäh und ein bisschen verworren doch dann sehr spannend geschrieben. Ich habe das Buch an einem Nachmittag gelesen weil ich wissen musste wie es weiter bzw. ausgeht. Das Ende war dann aber doch überraschend.

Lesen Sie weiter

Kill Creek

Von: suntweety

07.10.2019

Halloween: der Internetmongul Wainwright will für seine Horrorfans ein außergewöhnliches Schauspiel veranstalten. Somit lädt er 4 bekannte Horrorschriftsteller in das berühmte Spukhaus Finch House für ein Interview ein. Bald jedoch entwickelt sich dies zum Albtraum und der erste Todesfall wird verzeichnet... Das Cover ist düster und passt zu der Atmosphäre. Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich gleich im Buch angekommen und will weiterlesen. Die Hauptprotagonisten können nicht unterschiedlicher sein. Jeder hat seinen eigenen Antrieb und Grund an den Interview teilzunehmen. Es hat mir sehr gut gefallen wie die Charaktere/ Persönlichkeiten dargestellt wurden. Wie im richtigen Leben, das man sich nicht immer mögen muss. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Somit erfährt man auch gleich deren Gedanken, Schwächen und Sichtweisen. Und kommt ihnen damit auch näher. Die Geschichte erinnert ein bisschen an "The Shining" von Stephan King. Man weiß zwischendurch was jetzt geschieht, was am Ende ein bisschen die Spannung heraus genommen hatte. Man wurde auch andererseits von neuen Wendungen überrascht, die man nicht vorher gesehen hat. Ich lese eigentlich überwiegend Krimis und Thriller, da teils die Horrorbücher zu durchschaubar sind. Hier gab es eine schöne Mischung aus beiden - neue Wendung, als auch jetzt passiert das. Ein schönes Horrorbuch für zwischendurch.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.