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Rezensionen zu
Erobere mich im Sturm

Sophie Kinsella

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Fortsetzung bitte ❤️

Von: Julia aus Sachsen

13.01.2024

Ich würde gern wissen wie es mit der bunten lustigen Truppe weiter geht ☺️🥰 ich denke genügend Material ist noch vorhanden ❤️

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Erobere mich im Sturm - Sophie Kinsella (Rezension) Meinung: Dieses Buch war ganz anders, als die, die ich sonst lese. Ich denke, es ist eher für Erwachsene, man kann es allerdings auch schon früher lesen. An sich hat es mir wirklich gut gefallen, der Schreibstil ist sehr gut und lustig und generell gibt es viele witzige Stellen. Sophie Kinsella schreibt einfach unglaublich gut und unterhaltsam. Ava wird sehr ausführlich und genau beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Sie ist eine tolle Protagonistin, die teilweise etwas chaotisch ist. Auch ihre Liebe zu Flohmärkten finde ich super. Matt ist das genaue Gegenteil. Er ist organisiert und hat Pläne für die Zukunft. Die Charaktere sind alle nicht perfekt, was ich sehr gut finde, denn jeder Mensch hat seine Macken. Ich finde es toll, dass es in Italien und London spielt und konnte mir alle Plätze sehr gut vorstellen. Avas Hund fand ich total toll und mochte ihn sofort. In dem Buch geht es viel darum, sich auf etwas Neues einzulassen und auch die Meinung anderer Leute zu verstehen. Insgesamt hat es mir gut gefallen, vorallem wegen dem lustigen Schreibstil, allerdings fand ich es teilweise etwas langweilig. Es ist eine tolle Komödie für zwischendurch und ich kann es empfehlen, wenn man mal etwas Abwechslung möchte. 4/5🌟

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3,5 Sterne Ava hat genug vom Online-Dating und will bei einem Schreibworkshop in Italien abschalten, bei dem die Teilnehmer sich nur bei ihren Decknamen kennen, nichts Privates reden sollen und sich nur auf sich selbst und das Schreiben konzentrieren sollen. Doch genau dort lernt sie "Dutch" kennen, der ihr Herz im Sturm erobert, obwohl sie nichts von ihm weiß, nicht mal seinen richtigen Namen. Wieder zurück in London merken die beiden jedoch, dass sie im Alltag ganz anders leben und agieren. Ava will unbedingt am romantischen Italien-Gefühl zwischen "Aria" und "Dutch" festhalten, doch passen sie wirklich zusammen? Meine Meinung: Die Geschichte ist ein typischer Chick-lit-Roman, in dem es natürlich viel um Liebesgefühle geht und wo sich die Protagonisten über Missverständnisse und Probleme hinweg finden müssen. Doch konnte ich über Ava anfangs nur den Kopf schütteln, sie machte mich verrückt und ich fragte mich oft: ist das tatsächlich eine Frau in den 30ern? Sie verhält sich nämlich wie ein Teenager. Ich konnte ihr Verhalten die meiste Zeit nicht nachvollziehen und fand es leider sehr überzogen. Auch Matt (so heißt "Dutch" in echt) habe ich oft nicht verstanden. Warum lässt er sein Leben von seinen Eltern bestimmen und lebt er es nicht so, dass er auch glücklich ist? Erst gegen Ende war die Geschichte für mich gefühlvoll und warmherzig, denn durch Ava lernt Matt, mehr auf sich selbst zu schauen und somit auch seine Liebsten glücklicher zu machen; und Ava lernt von Matt, auch mal ihren Kopf zu benutzen und nicht immer gleich ohne nachzudenken los zu preschen. Das Thema Online-Dating wurde hier sehr gut verarbeitet: man erleidet viele Fehlschläge bzw. kann man wirklich jemanden kennenlernen, der zu einem passt, wenn man sämtliche "Ausschlusskriterien" eingibt? Auch der Vergleich, dass es wie die Reise in ein fremdes Land ist, wenn man jemanden kennenlernt, fand ich sehr gelungen. Und so haben die beiden Matt- bzw. Ava-Land erforscht, kennengelernt und sich darauf eingelassen. Der Schluss war schön und sehr emotional, ich musste doch tatsächlich ein Tränchen verdrücken, und auch die Botschaft ist gut und wichtig: man soll seine Scheuklappen mal ablegen, sein Leben und Verhalten überfragen und überlegen, ob man nicht etwas besser machen könnte. Und dass es sich lohnt, für seine Gefühle und Überzeugungen zu kämpfen. Ein wunderschönes Zitat von Ava: "Liebe ist die unbeschreibliche, geheimnisvolle Verbindung, die sich zwischen zwei Menschen einstellt, wenn sie sich aufeinander einlassen und es sich richtig anfühlt und ... sie es einfach wissen." Fazit: Kurzweiliger Roman über das Finden der Wahren Liebe; leider mit einer anfangs sehr nervigen Protagonistin.

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Sophie Kinsella ist einer meiner Lieblingsautorinnen, allerdings gefällt mir noch lang nicht jeder Roman von ihr. Es ist ein Auf und Ab – allein innerhalb der Shopaholic Reihe: Manche Bücher LIEBE ich über alles, andere möchte ich am liebsten direkt wieder vergessen. So war es hier auch wieder eine 50/50 Chance und tatsächlich ist “Erobere mich im Sturm” kein Roman, den ich einfach so weiterempfehlen würde. Ich denke, wer Sophie Kinsella generell sehr mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen – allerdings empfand ich diesen Roman als sehr speziell. Wir haben den typischen Kinsella-Humor. ALLES ist völlig abdreht und TOTAL übertrieben. Allein Ava, die Protagonistin. Sie erinnert etwas an Becky aus der Shopaholic Reihe, doch ist sie meiner Meinung nach noch einen Ticken schlimmer – und das ausgerechnet ist die alternative Richtung. Sophie Kinsella spielt nicht nur mit den Klischees, sie lebt sie komplett aus. Genauso bei Matt, versteift, eingefahren, schmucklos, – humorlos? Zwischendurch war ich sogar ziemlich genervt von den beiden Figuren und fragte mich, was sich Sophie Kinsella nur dabei gedacht hatte. Doch irgendwie wuchsen sie mir dennoch ans Herz und ich wollte wissen, wie es ausging. Denn obwohl es eine Liebesgeschichte ist… so klar war mir das nicht. Denn hier sind die Fronten verhärtet und es geht nicht nur um die Liebe zum Partner. Im Fokus des Romans steht die Liebe zum eigenen Leben. Und nach was man Partner*innen und Dinge im Leben aussucht. Deshalb sah ich den Roman zwischenzeitlich sogar als Selbstfindungstrip von Ava und Matt. Generell ist die Geschichte ein sehr wilder Tripp. Der Anfang ist wie aus einer Schmonzette. Über alle Maßen hinweg kitschig. Und gleichzeitig so herrlich! Wobei ich ständig nach dem Haar in der Suppe suchte. Da es erst der Beginn des Romans war, war natürlich klar, dass der Konflikt erst noch kam. Und zurück in der Realität war er dann auch mit voller Wucht da. Ehrlich gesagt gibt es viel, das man an dem Roman kritisieren kann. Und ich verstehe, dass einige Leser*innen ihn nicht gut fanden. Denn ihm fehlt etwas von der Leichtigkeit und Liebenswürdigkeit anderer Geschichten. Aber er hat auch seine Stärken. Die Botschaften gefielen mir gut und trafen mich genau zu einer richtigen Zeit. Durch den Roman reflektierte ich mich und mein Leben, meine K.O. Kriterien bei anderen Menschen in meinem Leben. Wie groß ist meine Toleranz? Ich finde der Roman gibt viele, viele gute Denkanstöße. Natürlich kann man hinterfragen, wie realistisch diese Geschichte ist – denn wirklich realistisch ist sie nicht. ABER es ist nunmal Fiktion und ich fühlte mich wunderbar unterhalten. Fazit: “Erobere mich im Sturm” ist nicht der beste Roman von Sophie Kinsella, er hat mich aber dennoch gut unterhalten. Er ist witzig, total übertrieben und die Protagonisten sind (wie von ihr gewohnt) sehr überspitzt dargestellt. Für meinen Geschmack war es an einigen Stellen sogar zu sehr übertrieben – Handlung, Charakterzüge, etc. – dafür gefiel mir die Geschichte als großes Ganzes sehr gut, zum Beispiel dass sie nicht nach Schema F verlief, sondern mit dem Zusammenkommen des Pärchens beginnt. Für Fans ein Muss, für Neueinsteiger würde ich einen anderen Kinsella-Roman empfehlen (“Shophaholic”, “Kein Kuss unter dieser Nummer”).

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Eine schöne und leichte Sommerlektüre, wenn man mal einen etwas anderen Liebesroman möchte.☺️☀️ Bei diesem Buch habe ich tatsächlich Gemischte Gefühle🙈. Zum Einen hat es mir in der ersten Hälfte nicht ganz so gut gefallen, mir haben intensive Szenen und ein richtiges Näherkommen der Protagonisten gefehlt. Ich habe auch nicht so ganz verstanden; wohin sich die Handlung wendet. Aber die zweite Hälfte und vor allem die letzten 100 Seiten haben mich völlig in den Bann gezogen und ich musste die ganze Zeit weiterlesen. Es war irgendwie spannend zu sehen, wie Ava mit ihrer Situation umging. Eine Situation, die von Seite zu Seite immer komplizierter wurde. Ich konnte in diesen Momenten auch extrem mit ihr mitfühlen. Die Story war irgendwie anders; hebt sich von ihren vorherigen Büchern ab. Deswegen fand ich es mal ganz süß, eine solche Story zu lesen. Und das Ende fand ich letztendlich auch gut gelungen☺️ hat mir gefallen! Der Schreibstil konnte mich vollends überzeugen, es ist super leicht zu lesen. Was ich auch schön fand, war die indirekte Message des Buches. In eine Beziehung muss auch ein gewisses Maß an Arbeit gesteckt werden, um sie zu bereichern. Kompromisse und den anderen bedingungslos lieben mit all seinen Macken und Schrammen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es doch wieder ein gelungenes Buch von einer bezaubernden Autorin ist, jedoch mal anders aufgebaut ist.

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Ava hat genug von seltsamen Dates mit komischen Männern, die allesamt Eigenheiten haben, die sie abschrecken. Also nimmt sie sich vor, dass sie während ihres Schreibkurses, den sie eine Woche lang in einem Kloster in Apulien absolviert, keine Ablenkung duldet und an ihrem Roman weiterschreibt. Anfangs klappt das auch sehr gut, doch dann stoßen neue Teilnehmer zum Kurs und Ava ist hin und weg von Dutch. Diese Woche ist einfach traumhaft, denn Dutch findet auch sie attraktiv und sie verbringen viel Zeit miteinander die in einer Beziehung mündet. Doch diese Woche hatte einen Haken, denn niemand durfte seinen echten Namen benutzen und keinerlei private Details über sich verraten, es wurde sich ausschließlich über das Hier und Jetzt unterhalten. In London entpuppt sich Dutch dann als der Anzugträger Matt Warwick, der in seinem Familienunternehmen mitarbeitet und nicht wirklich glücklich zu sein scheint. Dabei hatte Ava doch auf einen tischlernden Jean-Luc getippt, der vollauf zufrieden mit seinem Leben ist. Ava ist geschockt, aber als unverbesserliche Optimistin glaubt sie nach wie vor an ihre Liebe... Sophie Kinsella schreibt so flüssig und humorvoll, dass sich alles sehr schnell liest. Ihre Protagonisten sind sympathische und realistische Personen, die ihre Eigenheiten haben, die sie jedoch liebenswürdig machen. Bisher wurde ich nie von den Büchern der Autorin enttäuscht, so auch dieses Mal nicht. Allerdings hatte ich so meine Probleme mit Ava, denn ich konnte manche ihrer Taten oder Gedanken nicht wirklich nachvollziehen. Die Grundidee des Buches ist aber sehr gut und gelungen umgesetzt. Ich hatte den Roman innerhalb weniger Stunden gelesen, denn die Sprache von Sophie Kinsella liest sich wirklich toll!

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Erschienen als Taschenbuch mit 512 Seiten bei Goldmann Originaltitel : Love your Life Während eines Schreibkurses im schönen Italien, verliebt sich Ava unerwartet in einen anderen Kursteilnehmer. Doch bei dem Kurs gibt es eine Bedingung : Während des Aufenthalts wird nichts über das eigene Leben erzählt. Ava und Matt sind dennoch überzeugt, dass es sich um die große Liebe handeln muss und sie gar nichts weiter voneinander wissen müssen. Kommen die beiden, zurück in London, mit dem verrückten Leben des Anderen zurecht ? Passend zu meinem Urlaub hat mich das neue Buch von Sophie Kinsella erreicht und schon nach zwei Tagen hatte ich es verschlungen. Für mich sind ihre Bücher einfach die perfekte, kurzweilige Leseunterhaltung für gemütliche Urlaubstage. Die ersten 100 Seiten waren ungewohnt romantisch und vllt auch ein bisschen kitschig, dies wurde aber auch für die restliche Geschichte benötigt. Dann ging es gewohnt amüsant weiter. Ein bisschen muss man sich schon auf die sehr seltsamen Charaktere einlassen können, denn Ava und ihre Freundinnen, ach was sag ich da, eigentlich ALLE inkl. Hund, haben schon ganz schön seltsame Eigenarten. Die bunte Ava, der diebische Harold, Maud, die alle um einen Gefallen bittet die ihr über den Weg laufen………… Wenn auch an mancher Stelle ein bisschen zu viel, hat es mich doch immer wieder zum Lachen gebracht. Mir hat es gefallen, auch wenn es für mich nicht mein Lieblingsbuch der Autorin wird.

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Ein toller, sommerlicher und leichter Roman!

Von: ninis.bookjournal

09.09.2021

Als ich das Cover gesehen habe, hat mich das Buch sofort angesprochen, es sah so schön nach Sommer aus, dass ich es perfekt für die vielleicht jetzt letzten Sommertage fand. Schon im Prolog habe ich mich sofort in Ava wieder gefunden, denn diese hat absolut keine Lust mehr auf Online-Dating und auf der Suche nach der großen Liebe, aber im echten Leben. Ava ist ein wirklich verrückter Charakter und eine absolute Frohnatur, was durch den sehr persönlichen Schreibstil sehr gut rüber kommt. Es wirkte immer als würde sie mit einem persönlichen reden, wie mit einer besten Freundin. Der Schreibstil hat dafür gesorgt, dass die Atmosphäre immer entspannt und locker und niemals zu ernst ist. Ava muss man einfach mögen. Matt ist das ganze Gegenteil von ihr, aber trotzdem eine Person ,die man sich als Freund wünschen würde. Trotz seinem Stress mit der Arbeit und seiner Familie ist er absolut liebevoll wenn es um Ava geht. In die beiden verliebt man sich ganz schnell. Im Verlauf des Buches passieren immer wieder lustige Momente zwischen den beiden, die einen zum Lachen bringen, die Geschichte und die Spannung am Leben erhalten. Am Anfang dachte ich zwar, dass die Geschichte schon relativ voraussehbar ist, weil Ava und Matt so schnell zusammengekommen sind, aber man rechnet nicht mit den ganzen Ereignissen die auf dem langen Weg zum tatsächlichen Glück liegen. Auf das Ende zu warten lohnt sich also! Auch die Nebencharaktere, die Freunde von Ava und Matt waren super sympathisch und alles Menschen, die man sich als eigene Freundesgruppe wünschen würde. Der Zusammenhalt untereinander war echt schön zu lesen. Ganz in allem kann ich also sagen, das Buch hat sich gelohnt. Ein schönes, positives und leichtes Buch für den Sommer, ohne zu viel Drama und Klischees aber dafür mit viel Romantik und Liebe!

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