Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Flashback – Was hast du damals getan?

Andrea Bartz

(4)
(26)
(23)
(7)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Flash Back

Von: Norman

20.08.2020

Das Buch beginnt spannend, hat dann allerdings immer mehr Längen. Der Schluss wartet noch mit einer überraschenden Wendung auf. Die Charaktere sind schwer zu fassen, v.a. auch die Protagonistin. Die Geschichte und die Akteure erscheinen mir unglaubwürdig. Ihre Handlungsweisen und Motive klingen konstruiert. Interessant finde ich den Hintergrund der Geschichte, u.a. das Jahr 2009, in dem die Bankenkrise von 2008 in den USA stark zu spüren war.

Lesen Sie weiter

Kein Hit

Von: PeWo

19.08.2020

10 Jahre nach dem Selbstmord? der Freundin Edie muss sich Lindsay mit ihrem Leben und das der Clique zum damaligen Zeitpunkt auseinandersetzten. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitsträngen und Sichten erzählt, der Schreibstil ist flüssig und einfach. Mich konnte der Thriller nicht überzeugen, da er einige Längen und wenig Spannung aufweißt. Schnell wird klar, wer und warum Edie sterben musste.

Lesen Sie weiter

Lindsay hat ihre wilden Jahre weitgehend hinter sich gelassen, als sie eines Tages auf eine Freundin aus der Zeit von vor 10 Jahren trifft, die den Selbstmord von Edie, der damaligen Anführerin ihrer wild feiernden und mit Drogen durchaus vertrauten Clique, und außerdem Lindsays bester Freundin, wieder hervorholt. Lindsay selbst hat an diesen Tag keine Erinnerungen mehr, aber nach all den Jahren kommen ihr Zweifel, ob es denn wirklich Selbstmord war oder ob Edie ermordet wurde. Und jetzt, nachdem alles wieder eine solche Präsenz in ihren Gedanken erlangt hat, kann sie gar nicht anders, als zu ermitteln, was damals wirklich geschah. Das dies nicht einfach wird, ist klar und langsam denkt Lindsay, das all die psychischen Probleme, die sie mit sich herumträgt, auf dieses letztendlich doch traumatische Erlebnis zurückzuführen ist. Ganz allmählich kommt sie der Wahrheit, auch durch die Flashbacks, die sie immer wieder hat, näher und dabei gerät sie auch selbst in Gefahr. Das hört sich alles sehr spannend an und ist es auch, aber da hat man die Hälfte der Buchseiten schon hinter sich. Das ist schade, denn mit etwas mehr 'Schreibdisziplin' hätte man hier richtig mit dabei sein können. Dazu kommt, das es einem Lindsay als Hauptprotagonistin und zumindest angedachte Sympathieträgerin der Geschichte ehe schwer macht, hier wirklich Empathie zu entwickeln. Und dann ist da noch das erstmal gar nicht so offensichtliche Ende, das aber durch das ganze Herumgedruckse vorneweg doch ziemlich in den Sand gesetzt wird. Weniger wäre eigentlich in jedem Bereich dieser Geschichte mehr gewesen. Mich hat dieser Thriller nicht wirklich überzeugt, aber vielleicht finden ja andere Leser mehr Gefallen daran. Es würde mich für die Autorin freuen.

Lesen Sie weiter

Zehn Jahre ist es her, dass sich Lindsay’s beste Freundin Edie in ihrem Apartment erschossen hat. Überraschend, und absolut ohne Grund. Doch als eine Bekannte zurück nach New York zieht, bekommt Lindsay Zweifel am angeblichen Selbstmord ihrer Freundin; zu viele Ungereimtheiten scharen sich um ihren Tod. Lindsay selbst kann sich an nichts erinnern, denn die Nacht des Todes ist wie aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Langsam aber sicher sinkt Lindsay in einen Strudel aus der Vergangenheit und versucht, die Erinnerung an den Abend des Todes zurück zu erlangen. Wir folgen der Geschichte fast ausschließlich durch Lindsay’s Augen und sind damit in derselben Situation wie sie. Sie scheint sich an kaum etwas zu erinnern, was an dem besagten Abend geschehen ist. Die folgenden zehn Jahre hat sie mehr oder weniger allein vor sich hingelebt und den Alkohol, der für ihre Blackouts verantwortlich war, absolut gemieden. Doch als sie auf die Freunde von früher trifft, beginnt Lindsay mit einer Hetzjagd, in der sie innerlich nacheinander jeden beschuldigt, der mit Edie Kontakt hatte. Lindsay entwickelt eine regelrechte Obsession – und das hat die Autorin hervorragend hinbekommen. Dass mich die Geschichte dennoch nicht überzeugen konnte, liegt an der fehlenden Spannung: sie zieht sich – und das irgendwie bereits ab den ersten Seiten. Natürlich will man wissen, was passiert ist (dass es kein Selbstmord war, suggeriert schließlich bereits der Klappentext), doch fällt es einem bisweilen schwer, bei den gut 450 Seiten an der Stange zu bleiben. Trotzdem weiß das Buch zu unterhalten – ruhig und sachte und ohne große Twists.

Lesen Sie weiter

Verworren

Von: Sonja

15.08.2020

Lindsays Freundin stirbt unter sehr mysteriösen Umständen. Für die Polizei steht schnell fest, dass es Selbstmord war und lässt den Fall auf sich beruhen. 10 Jahre später wird Lindsay mit der Vergangenheit konfrontiert und fängt an Nachforschungen anzustellen, denn irgendwie ist sie selber mit den Geschehnissen verbunden. Das Buch besitzt eine schöne Hintergrundgeschichte und der Spannungsbogen steigt langsam an, bis zur für mich überraschenden Wendung zum Ende des Buches. Schön sind auch die Zeitsprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit. Leider bin ich nicht gut in das Buch reingekommen, es war zeitweise sehr langatmig und in die Länge gezogen. Die letzten 120 Seiten wurden, dann noch mal Interessant. Die Protagonisten wirkten auf mich eher unsympathisch und ich konnte mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden. Insgesamt ist es ein guter Plot, der leider für meine Sicht nicht gut ausgeführt wurde.

Lesen Sie weiter

Flashback

Von: Janine Ukena

04.08.2020

Traue niemandem. Am wenigsten dir selbst. 𝙒𝙤𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩’𝙨? Es geht um den Freundeskreis von Lindsay und eine Party, bei der sich alle amüsierten. Alle – bis auf Edie, die sich wenige Türen weiter entschied, sich das Leben zu nehmen. Doch war es wirklich Selbstmord? 10 Jahre später versucht Lindsay herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Denn aufgrund von zu viel Alkohol kann sie sich nicht mehr erinnern. Lindsey macht sich schließlich auf die Suche nach der Wahrheit. Kann sie ihren damaligen Freunden wirklich trauen? Und kann sie sich selbst trauen, auch wenn ihre Erinnerungen so lückenhaft sind? 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Der Klappentext klang vielversprechend und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut. Doch dann hat die Story sich leider immer mehr gezogen und ich weiß nicht, ob es daran lag, dass mir die Charaktere unsympathisch waren, oder dass mir die Richtung nicht gefiel, in die die Story sich entwickelte. Die Geschichte wird größtenteils aus Lindsays Sicht erzählt und ich konnte wenig Sympathie für sie aufbringen. Und durch die vielen Längen kam es mir nicht so vor, als würde ich einen Thriller lesen. Die Idee hinter der Geschichte hat so viel Potential aber ich muss gestehen, dass ich von der Umsetzung etwas enttäuscht wurde. Die Auflösung am Ende war trotz allem positiv und überraschend. Ich hatte die ganze Zeit über eine andere Theorie. Gegen Ende nimmt das Buch auch noch einmal an Fahrt auf, wird psychotisch und spielt mit dem Leser. Der Schreibstil der Autorin ist auch super angenehm zu lesen. Zum Schluss kommt die Spannung auf, die ich mir so während des Lesens gewünscht hatte. Das Ende rundet die Geschichte ab, konnte die Längen im Mittelteil jedoch leider nicht ausgleichen. ⭐️⭐️⭐️ /5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Durch der leichten und sehr bildhaften Schreibstil der Autorin was es mir leicht in der Geschichte reinzufinden . Lindsey an sich mochte ich nicht wirklich da sie für ihre 30 Jahre alt schon sehr kindlich und naiv rüberkommt . Auch die anderen neben Charaktere waren sehr oberflächlich. Die Geschichte an sich hatte einen guten Plot mit einem schlüssigen und nachvollziehbaren Finale . Aber für meine Verhältnisse war zu wenig Spannung in diesem Buch für einen Thriller.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.